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Kapitel 39: For-Everil




Endlich erlöste er mich als er mich an sich zog und seine warme Lippen auf meine presste. In diesem Moment wusste ich das ich nirgendwo anders sein wollte, als hier bei ihm, in seinen Armen. Das war der Moment als ich wusste ich will nur ihn, keinen anderen.

Er war mein Foreveril! Forever one, Forever him! Ich gab mich ihm hin, alles von mir.

**

Es wurde spät und wir machten uns auf den Heimweg. Everil wollte meine Hand gar nicht mehr los lassen, aber ich wollte das auch nicht. Er war jetzt mein fester Freund.

„Willst du nach Hause?" fragte er mich liebevoll und drückte meine Hand kurz.

Ich schüttelte meinen Kopf.

„Ne ich will noch eine Sache machen!" sagte ich grinsend.

„Und die wäre?" fragte er weiter und mein Grinsen spiegelte sich in seinem Gesicht.

„Das wirst du schon sehen." antwortete ich knapp und stieg wie automatisch auf die Fahrerseite. Everil sagte nichts und ich fuhr los.

**

Wir kamen an einen Laden der sich „Tattoo496" nannte zum stehen. Everil schaute mich etwas ungläubig an, aber mein Grinsen blieb.

„Du hast doch nicht echt vor, dir ein Tattoo stechen zu lassen oder?"
Fragte er verwirrt und wir stiegen gemeinsam aus seinem Auto.

„Willst du darauf wetten?" neckte ich ihn und gemeinsam betraten wir den kleinen Laden. Es war ruhig und keiner am Tresen. Ich läutete die kleine Klingel und sofort kam ein Mann aus dem hinteren Bereich.
Seine Arme waren komplett tätowiert und er war nur einen halben Kopf größer als ich. Unter seiner Glatze befanden sich zwei buschige Augenbrauen mit dem einzigen Piercing den in sehen konnte.

Doch er wirkte freundlich.

„Hey, was kann ich für euch tun?"

„Ich hätte gerne ein Tattoo an meinem linken Unterarm!" beantwortet ich sogleich seine Frage.

Er nickte uns freundlich zu und führte uns in den zweiten Raum seines Studios. Ich durfte auf einer Liege Platz nehmen und er setzte sich neben mich auf einen seiner Hocker.

Everil blieb stehen, auch als er ihm einen Platz anbot. Er wirkte sehr angespannt.

"Frosty bist du dir sicher das du das willst?" Fragte er mich skeptisch und ließ mich nicht eine Sekunde aus den Augen.

Ich lächelte ihn zuversichtlich an.

"Ich meine nur, es bleibt für immer und ich liebe deinen schönen Körper. Nicht das du nach her auch so viele Tattoos bekommst wie ich und ich deinen Körper darunter nicht mehr erkennen kann." äußerte er seine Bedenken.

Ich lachte.

"Keine Sorge! Es wird bei diesem bleiben. Aber ich brauche es." Und zwinkerte im zu.

"Was darf es den werden?" Fragte der Mann neugierig.

Ich kramte in meiner Hosentasche und hielt ihm einen gefalteten Zettel entgegen. Er öffnete ihn und studierte meine Zeichnung.

"Hast du das gezeichnet?" fragte er erstaunt nach.

Ich bestätigte ihm seine Vermutung sofort.

"Respekt, du hast wirklich Talent!" antwortete er gleich.

"Können Sie die Zeichnung tätowieren?" fragte ich in etwas besorgt.

"Klar kann ich das. Ich hole nur eben das Blaupause Papier und dann kann es los gehen." Er verschwand sogleich in der hinteren Ecke des Raumes und suchte alles zusammen. Ich war nervös. Hoffentlich war er wirklich so gut, wie Kay es behauptete hatte.

Ja ich hatte mir schon vorgenommen dieses Tattoo stechen zu lassen. Nur über das "Wann" war ich mir noch nicht so sicher gewesen. Es war einfach spontan entstanden als Everil fragte, ob ich noch was machen wollte.

Der Tätowierer kam zurück und pauste meine Zeichnung auf meinen Unterarm ab. Es sah gut aus und meine Zweifel, ob er der richtige war und sein Handwerk beherrschte glitten langsam in den Hintergrund. Dafür kam die Angst vor den Schmerzen in der Vordergrund.

"Bereit?" fragte der Tätowierer und ich nickte zum Einverständnis.

Das surrender Geräusch der Maschine setzte ein und kurze Zeit später spürte ich das leichte ziehen an meinem Unterarm. Ab und zu brannten es, selten traf er die Stellen, die besonders schmerzhaft waren. Aber sie waren da. Ich kniff dann immer die Augen zu und wenn ich sie öffnete sah mich Everil mitleidig an.

Ich musste ein wenig gequält lachen. An einem Punkt war es besonders schlimm. Doch Everil bemerkte es gleich und fragte den Mann, ob er sein Radio benutzen könnte. Er war einverstanden. Kurz darauf Klangen die Bässe von "No Diggity" durch die Boxen.

Ich musste Grinsen und es lenkt mich tatsächlich ab. An einer Stelle setzte ich ein:

It′s going down fad to Blackstreet
The homeys got abby collar creations funk like acne
No doubt I put it down never slouch
As long as my credit could vouch
A dog couldn't catch me, ass out

Tell me who could stop with Dre makin′ moves
Attracting honeys like a magnet
Giving them ig-asms with my mellow accent
Still moving his flavor with the homeys Blackstreet and Teddy
The original rump shakers

.....

I like the way you work it
No diggity, I got to bag it up
I like the way you work it
No diggity, I got to bag it up
Bag it up girl

.....

Das Lied entspannte mich und ich brachte Ever direkt zum Schmunzeln.

"Seid wann kannst du Rappen?" lachte er.

Ich grinste.

"Das ist alles Kay's Schuld! Der hört den ganzen Tag nichts anderes und irgendwann bist du halt mit drin." antwortete ich ihm.

Everil lachte noch mehr, ein kehliges leises Lachen, das mir immer Gänsehaut bescherte. Es dauerte noch eine ganze Zeit aber dann endlich hatte er Tättowierer sein Werk beendet. Jetzt konnte ich es mit zum erstmal so richtig ansehen. Ein langer, schmaler Pfeil zierte meinen Unterarm. Am Ende der Pfeilspitze befand sich der Nordstern und die Koordinaten meiner norwegischen Heimat. In der Mitte am Pfeil angrenzend war ein doppeltes Dreieck, das vom Pfeil durchtrennt wurde. In dem einen rechten Bereich waren die verschmolzenen Initialen meiner Eltern. Auf der anderen Seite standen fünf geschwungen Buchstaben. _loyal_

Der Anfang des Pfeiles begann mit Verrankungen einer Pflanze rund um den Pfeil bis zum Dreieck. Dazwischen versteckte sich mein Geburtsdatum in römischen Zahlen.

Meine Haut war leicht gerötete und zum Schluss deckte der Mann alles mit einer dünnen Folie ab und gab mir die Anweisungen, wie ich es zu pflegen hatte. Everil war fastziniert von meiner Tätowierung und starrte sie einige Minuten an.

"Gefällt es dir?" fragte ich vorsichtig und unsicher.

"Mehr als du dir denken kannst!" antwortete er mir mit einem Lächeln.

Erleichtert atmete ich aus.

"Okay, wenn ihr fertig seid. Ich schließe gleich in fünfzehn Minuten." holte uns der Mann aus unsrem Gespräch.

Ich wollte gerade antworten und mich bedanken, als Everil schneller war. "Hätten sie noch kurz Zeit um mir einen kleinen Gefallen an meinem Tattoo zu tun?" fragte Everil ihn.

"Gut aber nur wenn es nicht zu lange dauert!"

Everil setzte sich auf meinen Platz und bat mich draußen zu warten, er wollte auch noch alles bezahlen. Erst wehrte ich mich aber ich hatte wenig Chancen gegen hin. Ich gab mich schnell geschlagen aber vor allem, weil ich die Zeit des Tättowierers nicht noch unnötig mehr in Anspruch nehmen wollte.

Keine Zehn Minuten später kam Everil auch schon zurück zum Auto. Brav wie ich war hatte ich mich diesmal auch wieder auf den Beifahrersitz gesetzt.

"Ist das eigentlich dein Auto?" fragte ich neugierig.

Er lachte.

"Ne, das meiner Tante, die Anwaltsfrau hat das damals zum Haus dazu erklagt. Also genau genommen ist es sogar das meines Onkels."

Grinste er weiter. Er setzte den BMW in Bewegung und legte direkt seine Hand auf meinen Oberschenkel.

"Was wolltest du eigentlich noch da drin?" hörte ich weiter nach.

"Das bleibt mein Geheimnis!" ärgerte er mich.

"Nein, nein, nein....Freundchen du weißt keine Geheimnisse mehr!" antwortete ich ihm gespielt sauer.

"Na gut, mich wundert es das du es nicht schon längst entdeckt hast!" neckte er mich.

Sofort schoss mein Blick auf seine Hand, die in meinem Schoss ruhte. An seinem kleinen Finder war ein neuer Buchstabe, in passender Schrift zu den anderen. Es war ein kleines "F"! Geschockt betrachtete ich ihn von der Seite. Das hatte er nicht wirklich gemacht.

"Hat es dir die Sprache verschlagen Frosty?" fragte er neckisch.

"Wieso?" hauchte ich.

"Ich liebe dich! Mehr als sonst irgendetwas auf dieser Welt. Ich wollte ein Zeichen setzen und dir zeigen, wie ernst es mir mit dir ist." antwortete er knapp.

Mein Herzschlag beschleunigte sich wieder und es wurde ganz warm in meinem Bauch. Das hätte er nicht tun brauchen, doch es zeigte mir wirklich wie ernste es ihm war. Er hatte es mir natürlich auch schon an anderen Stellen gezeigt, wie zum Beispiel als er mir seine Vergangenheit anvertraute. Doch das hier war etwas besonders!

**

Kay und meine Eltern freuten sich für uns, vorbei mein Vater anklingen ließ das er Everil erstmal auf den Prüfstand stellen wollte. Doch Ever ließ sich davon nicht einschüchtern. Megan freute sich auch für uns, obwohl ich merkte wie sehr sie dadurch an Lenny erinnert wurde.

Blake und Eric akzeptierten es mehr oder weniger. Eric natürlich schneller als Blake. Doch Blake zeigte mir seinen Respekt indem er aufhörte mit mir zu flirten. Unsere Gruppe wuchs weiter zusammen und brach nicht wieder auseinander so wie ich mich davor gefürchtete hatte. Besonders Meg und Blake schienen sich gut zu verstehen, doch nur rein platonisch.

In Ric schien ich endlich wieder meinen alten besten Freund wieder gefunden zu haben. Er trank seit dem "Vorfall" keinen Schluck Alkohol mehr. Blake erzählte uns jedoch später das er vermutete, das es nicht der Alkohol war der Eric so verändert hatte in jener Nacht, sondern ein Bewusstsein Veränderendes Berauschungsmittel, das seine Exfreundin ihm durch ein Getränk eingeflößt hatte.

Doch leider konnte das nie bewiesen werden. Eric wollte trotzdem nichts mehr von dem Zeug wissen und blieb auf Partys bei dem alkoholfreien Getränken.

Amanda und Ashley bestanden ihre Prüfungen am Ende des Jahres nicht. Auch wenn es nur ein schwacher Trost war, für den ganzen Unfrieden den sie gestiftete hatten. Es war Ihnen peinlich und sie ließen sich noch nicht mal auf dem Abschlussball blicken.

Der Abschlussball war ein schöner Abend. Meg wollte erst nicht gehen, doch wir entschieden uns nicht als Paare zu auszugehen oder als Freundschaftspaare sondern als große Gruppe.

Für den Abend hatte Megan endlich wieder angefangen ihrer Leidenschaft nachzugehen. Sie nähte uns zwei unglaublich schöne Kleider. Mir ein einarmiges, dunkel grünes Satinkleid und ihr ein lilafarbenes, kurzes Kleid mit fiel Tüll. Ihr Stoff schimmerte grünlich im Licht, eine Flipp-Flop-Farbe.

Die Jungs holten uns in einer schwarzen Limousine ab und geschlossen liefen wir auf unsere Schule zu. Der Saal war festlich geschmückt und die Laune gut. Die Musik stimmte und das Essen schmeckte. Das Ballkomitee hatte sich wirklich Mühe gegeben.

Der Abend war schön. Ich tanzte mit jedem mal, auch mit Megan.

Der letzte Tanz war langsam, es kündigte das Ende an. In einem Monat würden wir alle aufs College gehen. Meg und Ever auf das selbe wie ich und Blake und Ric auf die Universität direkt daneben. Den letzten Tanz, tanzte ich natürlich mit Everil.

Seine Arme eng umschlugen um meine Taille. Meine Hände ruhten auf seinen Schultern. Ich sah in seine schönen grauen Augen, die durch die Lichter in dem Festsaal nur noch mehr strahlten. Kay hatte recht! Ich würde wissen, wen ich lieben würde und das auch sicher, wenn es darauf ankommt.

Ich schmunzelte als ich über Kay's kitschige Worte nachdachte.

"Was ist los!" fragte Everil nach.

"Ach nichts, nur etwas dummes was mein Bruder gesagt hat!" antworte ich nach kurzem Überlegen.

Ever drehte mich einmal um sich und nahm mich wieder in den Arm.

"Breit für das neue Kapitel unseres gemeinsamen Lebens?" erkundigte sich Everil.

"JA mein FOREVER!" antwortete ich ihm und küsste ihn leidenschaftlich.


Hey lieber Leser,

das ist das Ende dieser Liebesgeschichte. Einigen wird es gefallen anderen nicht....trotzdem hoffe ich ihr hatte Spaß dabei "Foreveril" zu lesen.

Der Epilog folgt direkt im Anschluss und eine wichtige Ankündigung. Führte mich freuen, wenn ihr noch beides lesen würdet.

Bis bald!

Eure AnnaYlvie

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