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20.Kapitel

,,Draco. Was ist das?" stotterte ich  wieder ängstlich vor mich hin und drückte mich noch näher an ihn heran.
,,Ich weiß es nicht, Mine." sagte Draco  beruhigend und streichelte mit einer Hand über meine Haare.
,,Es kommt näher. Draco...Ich habe Angst."sagte ich mit brüchiger Stimme.
,,Musst du nicht. Und ja es nährt sich uns offensichtlich. Aber keine Sorge. Du bist die talentierteste Hexe, die ich kenne. Du wirst mit jeder Gefahr fertig. Also brauchst du keine Angst zu haben. Ich bin bei dir." sagte Draco  behutsam.

Langsam öffnete sich die Tür und ich  vergrub mein Gesicht in Draco's Pulli.
,,Ich Pass auf dich auf, versprochen."flüserte er mir zu und machte sich schon dazu  bereit, seinen Zaubertab zu ziehen.
Dann, als er erblickte, was hinter der Tür war, ließ er den Zauberstab sofort vor Schreck fallen.
Ich schaute nun auch hoch.

,,Ein Werwolf!" sprach ich nun meine Gedanken  laut aus und blickte erstaunt und schreckhaft in die kalten, dunklen Augen des Geschöpfes.

,,Hermine. Alles gut? Wir schaffen das. Zusammen."hauchte Draco in mein Ohr. Ich fühlte wie mir in dieser ganzen Situation erst richtig bewusst wurde, wie sehr ich Draco Malfoy überhaupt liebte. Mir wurde bewusst, dass ich für ihn sterben würde, so sehr liebe ich ihn. Ich könnte nicht mit dem Gewissen leben, dass ihm meinetwegen etwas zustößt.

Schon im nächstem Augenblick hechtete das Ungetüm auf uns los.
Ich war mir bewusst das es Damon war, denn ich bekämpfen müsste. Doch für Draco würde ich ihn bekämpfen.

,,Stupor!" schockte ich Damon für kurze Zeit.
Draco war noch mitten im staunen, als sich der  Zauber bereits wieder löste.
,,Draco?"flüsterte ich ihm zu.
,,Ja." antwortete er ohne den Blick von dem Werwolf abzuwenden.
,,Du hattest noch nie etwas mit Werwölfen zu tun, oder?"
Nun blickte er zu mir.
Sturmgrau trifft auf Rehbraun.
Als Antwort nickte Draco nur.

Das hatte ich erahnt. Und es wurde mir eines jetzt glasklar: Ich musste mich meiner Angst stellen.
Man sagt von Gryffindors, dass sie mutig sind. Aber auch wir haben vor etwas Angst. Und ich hatte schon immer Angst vor dem Tod. Niemand weiß das und das soll auch so bleiben.

,,Gut. Das dachte ich mir schon. Also, egal was passiert. Dreh dich nicht um. Lauf einfach weiter, egal was kommt. Versprich es." sagte ich mit zitternder Stimme.
,,Versprochen." Meinte er nur und rannte los.
Sobald er aus der Tür raus war, verschloss ich sie mit einem Zauber und widmete mich einem meiner Besten Freunde, der versuchte mich zu töten.
Ein Stupor verschaffte mir Zeit zum Nachdenken, doch nicht sehr viel.
Dann wendete ich ein Schwebezauber an, in der Hoffnung ihn beim Aufprall erstmal kampfunfähig zu machen.
Dies ging jedoch mächtig schief.
Es machte Damon nur wütend. Sehr wütend.

Der zugroßgeratene Wolf hechtete auf mich zu und flatschte mit seinen scharfen Reißzähnen.
Ein eiskalter, erschreckter und unangenehmer Schauer lief über meinen Rücken.
Ich hatte einfach nur Angst. Soviel Angst, dass ich nichts anderes tun konnte als wie angewurzelt stehen zu bleiben. Ich war unfähig mich auch nur einen Milimeter zu bewegen.
Ich konnte nur in die schwarzen Augen des Werwolfes schauen. Und sah ein einziges Ziel ...Tod.
Damon wollte mich tot sehen. Einer meiner Besten Freunde, wollte mich töten. Das ich das mal erlebe... 

Kurz bevor er mich zwischen seinen Zähnen zu Brei verarbeitet hätte, kam jemand von hinten und jagte einen mir unbekannten Zauber auf Damon.
Derjenige war Caleb Argent. Mein
Ex-Freund, der mich geschlagen hatte.
Was wollte der hier!?

,,Caleb, was hast du so spät am Abend noch hier zu suchen! Geh in dein Schlafzimmer. Ich schaffe das auch allein." fauchte ich ihn an.
,,Ist klar, Hermine. Weißt du, du kannst wegrennen und Schluss machen. Aber ich werde dich immer lieben. Und ich werde alles dafür tun, damit du mir gehörst. Und wenn das heißt, dass ich einen gewissen Draco Malfoy aus dem Weg räumen muss, dann tue ich das ohne mit der Wimper zu zucken. Aber der Plan ging etwas schief und jetzt hat Damon dich und nicht Malfoy angegriffen. Also muss ich dich jetzt hier raus holen." sagte er mit einem schmutzigen Lächeln und kam mir gefährlich nah.

Er wollte wirklich Draco töten, nur weil ich mich für ihn entschieden habe? Der war ja noch phsychatischer als das Nasenlose Mondgesicht. Respekt. Ich hätte nicht gedacht, dass das geht. Das ist jetzt gerade fasiniernd und angsteinflößend zugleich.

,,Lass ja Draco in Ruhe, Argent. Ich liebe dich nicht, verstehst du. Und ich werde dir nie gehören. Schon gar nicht nachdem du Phsychopat mich geschlagen hast und die Liebe meines Lebens töten wolltest. Und jetzt geh Weg und lass mich in Ruhe!" sagte ich so bedrohlich wie möglich. Doch als Antwort bekam ich nur ein amüsiertes Lächeln und dann presste er seine Lippen auf meine.
Was soll das ! Hat der mich etwa nicht  verstanden? Er soll mich endlich in Ruhe lassen! Aus Verzweiflung und Unkreativität, trat ich ihm einfach auf den Fuß, so dass er laut aufschrie.

Der Werwolf war inzwischen wieder zu sich gekommen und hechtete auf uns zu. In mir kam wieder die Angst hoch. Er kam näher und näher und Caleb schien auch keine Idee zu haben, wie wir hier raus kommen.
Ich schaute ihn an. Er schaute mich an.

,,Ok. Es ist kurz vor Sonnenaufgang. Nur noch wenige Stunden. Da Malfoy wahrscheinlich gerade Hilfe holt, müssen wir ihn nur eine Weile auf Trapp halten. Und ihn einfach immer und immer wieder schocken. Also immer wieder den Stupor Zauber auf ihn jagen. Das dürfte funktionieren. Was meinst du, Hermine?" meinte Caleb und schaute mich an.
Er war wircklich ein Idiot aber er war schlau, dass musste ich zugeben.
Ich nickte nur.

,,Stupor!" fing er an, verfehlte jedoch und wurde in das Maul des Werwolfes gezogen und herum geschleudert.
Als er schließlich gegen eine Wand knallte, jagte er einen erneuten Stupor auf das Monster und diesmal war es ein Volltreffer.
Ich rannte schnell zu dem Verletzten, der mit tödlichen Verletzungen auf dem kaltem Boden lag.

,,Caleb? Caleb? Du wirst wieder gesund. Es kommt bestimmt bald Hilfe. Sie retten dich, halt durch!" schluchtzte ich neben ihm, als ich den Ernst der Lage erkannte. Er musste sofort ärztlich behandelt werden, sonst würde er bald von uns gehen.
Langsam kamen Tränen hervor, die langsam über mein Gesicht flossen.

,,Hermine, hör...hör mir gut...zu. Du bist...bist eine wundervolle junge Frau...Ich...Ich liebe dich und das...das werde ich immer tun...aber es wird Zeit...das du zu ihm gehst und...und es ihm sagst..." sagte er mit letzter Kraft.
,,Wenn du wieder gesund bist, dann mach ich das." sagte ich und hielt meine Hand an seine Wange.
,,Du bist die schlauste Hexe der Schule, sei nicht albern. Wir beide...wir beide wissen ganz genau, dass ich...dass ich den nächsten Tag nicht mehr erleben werde. Also geh jetzt zu Draco Malfoy und sag ihm, dass du ihn liebst. Versprich es mir, Hermine Jean Granger. Versprich...Versprich mir, dass du zu ihm gehst und es ihm sagst, dass du mit Draco Malfoy glücklich wirst und dein Leben...Dein Leben weiter lebst. Versprich es." sagte er mit letzter Kraft und auch ihm floss nun eine einzelne Träne übers Gesicht.
Ich konnte nicht mehr. Er hatte den Tot nicht verdient. Nicht so früh. Er hatte sein Leben noch vor sich.

,,Ich verspreche es dir, Caleb Argent. Ich verspreche es dir."sagte ich und streichelte mit meiner Hand über seine Wange. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
,,Lebwohl Hermine Granger."sagte er und schloss seine Augen. Sein Puls wurde mit jeder Sekunde schwächer, bis sein Herz gänzlich aufhörte zu schlagen. (Laura feiert erneut eine Party mit Chips und Punika 🎉😂)
Er war tot. Weg. Für immer weg.
Und das ist meine Schuld.
Eiskalte, salzige Tränen flossen und flossen über mein Gesicht, ohne Aussicht darauf, dass sie jemals aufhören. Naja außer ich heule alle 6 Liter Wasser aus meinem Körper.
Aber das ist gänzlich unmöglich.

Ich hörte wie die Tür aufschlug und McGonagall und andere den Raum betraten.
Draco hatte Hilfe geholt, doch für Caleb war sie zu spät.
Sie brachten den Werwolf weg und ließen mich mit Draco vor dem leblosen Körper meines Ex stehen.
Von hinten legten sich zwei starke Arme um mich und schlossen mich in eine Umarmung.
Nach einer Weile begleitete mich Draco in mein Zimmer.
Doch ich wusste genau, dass ich diese Nacht kein Auge mehr zu tun würde. Genau wie in den folgenden Nächten auch.

Hey Leute 💖

Danke💖
Danke für über 1k Reads und über 100 Votes💖
Danke für die lieben Kommentare und  Danke fürs mitfiebern in meiner Dramione FF💖
Danke für alles💖
Ihr macht mich sooooo happy😃
Danke 💖

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und habt einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir sehen uns dann morgen im Silvesterspecial.

Mochtet ihr Caleb?
Und wollt ihr mehr über die anderen Nebenfiguren, die ausgedacht sind, wissen?
Es wird übrigens einen 2.Teil von dieser Geschichte geben.
Er wird dann nach
,,Welcome Back, Sister"
kommen.💖😏😉😂
Bis bald 💖

LG:Laura🐍💚

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