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Als Ron Patenonkel wurde

Mai 2003

„Harry?", hörte er eine sanfte Stimme neben sich. „Schatz?"

Langsam kam er zu sich. Es brauchte einen Moment, bis er bereit war die Augen zu öffnen und einen weiteren Moment, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. So weit er sich erinnern konnte, war es als er das letzte Mal wach war, dunkel...

Er drehte seinen Kopf langsam zu der Stimme hin und erkannte seine Frau, die neben ihm stand. Diese lächelte ihn leicht an.

„Hey", sagte Ginny und nahm seine Hand in ihre. „Du bist mal wieder im St Mungos. Kannst du dich daran erinnern, was passiert ist?"

Harry zog die Augenbrauen zusammen und dachte nach. Er war auf einer Mission gewesen, die fast den ganzen Tag gedauert hatte. Diese hatte ihn komplett ausgelaugt, doch sie waren auf einer heißen Spur. Noch bevor sie den Zauberer gefangen nehmen konnten, der in letzter Zeit für Unruhen gesorgt hatte, hatte ein Zauber ihn getroffen. Was ab dem Zeitpunkt passiert war, wusste er nicht mehr.

Als Antwort nickte er schließlich. „Hatten wir Erfolg?", fragte er, auch wenn seine Stimmbänder protestierten. Es fühlte sich an als hätte er Wattebällchen verschluckt.

Ginny lachte leise. „Du hörst dich genauso an, wie wenn ich hier nach Quidditch Spielen wegen einer Verletzung lande. Aber ja, ihr hattet Erfolg." Sie wandte sich kurz von ihm ab und reichte ihm dann einen Becher Wasser und half ihm sich langsam aufzusetzen.

„Danke!", krächzte er und nahm einen Schluck. Er fühlte sich gleich um einiges besser. Nachdem er noch ein paar Schlucke genommen hatte, reichte er den Becher wieder an seine Frau, welche ihn auf dem Nachttisch abstellte.

Harry schaute sie an. Ginny hatte die vorderen Strähnen ihrer Haare mit einer Klammer zurückgesteckt und trug schwarze Leggings und ein rotes, für sie zu großes, T-Shirt, welches eigentlich auch ihm gehörte. Ihr Bauch zeichnete sich darunter deutlich ab und als sie sich zur Seite drehte, um den Becher abzustellen, sah er die Wölbung. Instinktiv musste er lächeln.

„Ich sage kurz einem Heiler Bescheid, dass du wach bist, okay?", sagte sie und ließ seine Hand los. Er nickte und sie verließ den Raum, um kurze Zeit später mit einem Heiler im Schlepptau wiederzukommen.

„Ah Mr Potter, ich würde ja sagen ‚schön Sie wieder zu sehen', aber ich glaube, das ist nicht wirklich angebracht", begrüßte Heiler White ihn.

Bernard White war ein ungefähr Mitte fünfzigjähriger Heiler, welcher schon, seitdem Harry mit seinem Aurorentraining begonnen hatte, sein Heiler war. Über die Jahre waren sie öfter als es beiden lieb war aufeinandergetroffen.

„Immerhin haben Sie es eine längere Zeit ausgehalten nicht mehr über Nacht bei uns zu bleiben, sondern höchstens zu einer kurzen Kontrolle zu kommen", fuhr er fort.

Harry grinste. „Ich versuche mein Bestes."

„Das sollten Sie auch, denn wie ich sehe, haben Sie bald noch eine weitere Person in Ihrem Leben, für die Sie am leben bleiben sollten", entgegnete White und deutete auf Ginnys Bauch. „Herzlichen Glückwunsch! Wissen Sie schon, was es wird?"

Ginnys Hand wanderte zu ihrem Bauch und schüttelte den Kopf. „Wir lassen uns überraschen."

„Also wie gesagt, nehmen Sie sich in Acht. Ihr Kind braucht Sie, Harry."

„Ich weiß", entgegnete dieser. „Deswegen werde ich erstmal auf Papierkram umstellen und ein halbes Jahr mit dem Baby zu Hause bleiben."

„Dann nehme ich an, dass wir uns weiterhin darüber freuen können, dass Sie weiter Quidditch spielen, Mrs Potter? Vielleicht wird man Sie bald in Englands Nationalmannschaft sehen", sagte Heiler White und lächelte Ginny an.

Diese erwiderte sein Lächeln. „Das ist der Plan."

„Aber jetzt zurück zu Ihnen, Harry. Der Zauber hat Sie an der rechten Schulter getroffen. Nichts beunruhigendes, aber für heute haben Sie strikte Bettruhe einzuhalten. Ich weiß, Sie hassen Krankenhäuser, aber wir behalten Sie über Nacht hier, nur zur Sicherheit und dann können Sie morgen wieder nach Hause", erklärte er. „Wenn Sie Schmerzen haben, können Sie sich einen Trank nehmen." Er zog eine Phiole mit einem grünlichen Trank drinnen hervor und stellte sie auf dem Nachttisch ab. „Und Ihre Frau kann natürlich gerne heute Nacht bei Ihnen bleiben."

Ginny und Harry bedankten sich bei Heiler White und dieser verließ dann den Raum.

Kaum hatte sich die Tür geschlossen, hielt Harry seiner Frau den Arm seiner unverletzten Schulter hin und sie kletterte bereitwillig zu ihm ins Bett. Ginny schmiegte sich, so gut wie es mit ihrem Babybauch ging, an seine Seite und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Harry zog die Augenbrauen zusammen. „Wie viel Uhr haben wir eigentlich?"

„Neun Uhr", entgegnete Ginny und gähnte. „Sie haben dich ungefähr um vier Uhr hierhergebracht. Ich bin seit fünf Uhr hier."

„Hast du heute nicht Training?"

„Nur das Training mit Josh, da die Saison vorbei ist, aber das habe ich für die ganze Woche abgesagt."

Das war ihre Abmachung gewesen. Beide hatten nicht gerade ungefährliche Jobs und waren schon so oft im St Mungos gewesen, dass sie dort eigentlich eine Krankenhausabteilung nach ihnen benennen könnten. Als sie mit ihren Jobs gestartet hatten, haben sie auch darüber geredet. Und die Abmachung war, dass wenn einer im St Mungos war und dann nach Hause kam, der andere auch (die meiste Zeit zumindest) da war. Harry arbeitete dann meistens von Zuhause aus oder nahm sich komplett frei und Ginny sagte das Nachmittagstraining mit Josh ab, oder ließ auch ihr Vormittagstraining ausfallen.

Ginny gähnte erneut als Harry seinen Arm fester um sie schlang.

„Schlaf etwas", sagte er. „Du bist schon lange wach."

Seitdem Ginny schwanger war, kamen neben anderen Symptomen auch noch Müdigkeit dazu. Sie konnten stundenlang nur schlafen.

~

Es dauerte keine fünf Minuten bis Ginny eingeschlafen war. Und es dauerte keine halbe Stunde bis Molly Weasley den Raum betrat in Begleitung von Arthur, Ron und Hermine.

„Oh Harry, du armes Ding!", rief Molly laut aus. Ginny bewegte sich noch nichtmal ein bisschen, so tief schlief sie.

Sie ging auf Harrys rechte Seite und legte ihm eine Hand auf die Wange. „Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein, weil du uns so in Sorge versetzt hast. Aber ich bin einfach nur froh, dass es dir gut geht."

„Da habe ich Mal einen Tag frei und du zerlegst dich schon wieder", kommentierte Ron kopfschüttelnd, doch er grinste. „Was ist diesmal passiert?"

„Ein Fluch hat mich in die rechte Schulter getroffen", erwiderte Harry.

Molly stellte ihre mitgebrachte Tasche auf dem kleinen Tisch ab und reichte Harry daraus ein belegtes Brot, welches er dankend entgegen nahm. Sie brachte ihm oder Ginny immer etwas zu Essen ins St Mungos, weil man laut ihr diesen Fraß nicht ertragen konnte.

Dann setzte sie sich zu Arthur auf das Sofa, während Ron und Hermine auf den Stühlen Platz nahmen.

„Seit wann ist Ginny schon hier?", fragte Arthur und deutete auf seine Tochter, die in Harrys Armen schlief.

Harry schaute nach links auf seine Frau. „Seit fünf Uhr. Sie ist direkt hierhin gekommen. Ich bezweifle auch, dass sie bis dahin viel Schlaf bekommen hat."

„Kein Wunder, dass sie dann jetzt so tief schläft", entgegnete Hermine.

„Die Schwangerschaft macht sie auch so schon müde genug", fuhr Harry fort und strich Ginny über ihr Haar. „Ich bin froh, dass die Saison vorbei ist. Es wird zunehmend anstrengender für sie."

„Das glaube ich", erwiderte Molly und rümpfte leicht die Nase. Alle wussten, dass sie nicht zu hundert Prozent begeistert darüber war, dass Ginny auch schwanger noch Quidditch spielte. „Aber sie trainiert doch immer noch, oder?"

„Ja, sie geht meistens zweimal die Woche mit mir morgens Laufen und an vier Tagen trainiert sie mit Josh zusammen. Das hat sie jetzt für diese Woche abgesagt."

Seine rechte Hand hob er leicht an, trotz der Schmerzen in seiner Schulter und legte seine Hand auf ihren Bauch.

„Sie sollte nicht schwanger so hart arbeiten", bemerkte seine Schwiegermutter.

Harry schaute Molly lächelnd an. „Das glaube ich auch. Aber es ist das einzige, was sie vom durchdrehen abhält und ihr Balance gibt. Du kennst Ginny, sie könnte nicht Wochen oder Monate lang Zuhause rumsitzen und nichts tun. Sie würde verrückt werden."

Arthur lächelte. „Oh ja."

~

Sie regte sich langsam, kurze Zeit nachdem Hermine, Arthur und Molly gegangen waren. Die ersteren beiden mussten zur Arbeit ins Ministerium und Molly war mit Andromeda verabredet.

Als sie aufwachte erblickte sie also nur ihren Bruder in dem Krankenhaus Zimmer, der auf dem Sofa neben Harrys Bett saß. Ein Paar grüne und ein Paar blaue Augen grinsten sie an, als sie ihre eigenen Augen langsam öffnete.

„Guten Morgen, Prinzessin", begrüßte Ron sie.

„Mh", entgegnete sie und presste ihr Gesicht weiter in Harrys Brust. Sie spürte Harrys Hand, die durch ihr Haar strich. „Wie lange habe ich geschlafen."

Harry schaute auf die Uhr. „Circa drei Stunden."

Ginny löste sich langsam von ihn und setzte sich dann auf, ihren Blick selbst auf die Uhr gerichtet. Sie kniff sie Augenbrauen zusammen. „Ich habe in einer halben Stunde den Frauenarzt Termin bei Heilerin Wilson", bemerkte sie.

Harry lächelte traurig. „Ich weiß. Aber leider darf ich nicht mitkommen." Er hatte bisher noch keinen einzigen Termin davon verpasst.

„Das ist okay Harry. Es wird noch ein paar andere Termine geben an denen du dabei sein kannst."

„Ich kann mitkommen, wenn du nicht alleine gehen willst, Ginny", bot Ron an.

Sie blickte zu ihrem Bruder. „Das würdest du tun?"

Er nickte.

„Und du würdest dich auch nicht unwohl dabei fühlen?"

„Nein, wieso?"

Auf Ginnys Gesicht breitet sich langsam ein Grinsen aus. „Nur fürs Protokoll: ich weiß nicht, was für Untersuchungen heute gemacht werden."

Auch Harry grinste seinen besten Freund an. „Zwei Sachen solltest du wissen: Bei schwangeren Hexen werden überraschend viele Muggel Methoden angewendet. Und es gibt einen Ultraschall mit einem Zauberstab von, sagen wir, außerhalb. Und dann gibt es noch einen Ultraschall von den Muggeln von innerhalb."

„Ugh, ich verstehe", sagte Ron und kniff die Augen zusammen. „Solange ich nicht alles sehe ist das für mich okay."

~

„Da haben wir es. Gesund, munter und sich ordentlich am bewegen", sagte Heilerin Wilson lächelnd.

Ginny blickte zu ihrem Bruder und schaute ihn eingehend an. Sie nahm war, wie seine Augen wässrig wurden.

Mit zitteriger Stimme fragte er: „Das ist euer Baby?" Er blickte zu Ginny.

„Ja, das kleine Ding da haben Harry und ich gemacht", erwiderte sie grinsend.

Ron überging den Kommentar von seiner Schwester und schaute weiterhin fasziniert auf das Baby. „Merlins Bart!"

Sein Blick verließ das Baby und er schaute abwechselnd seine Schwester und ihren Bauch an.

„Da ist dieses kleine Baby drin?" Er deutete auf ihren Bauch. „Baby Potter?"

Heilerin Wilson lachte. „Ja, das ist es." Sie wandte sich an Ginny. „Alles sieht perfekt aus. Sie bekommen auch wieder Ultraschallbilder mit. Ich würde mir heute gerne noch ihren Muttermund anschauen, um sicherzugehen, dass auch dort alles gut aussieht. Ich hole noch ein paar Sachen dafür."

Ginny nickte und setzte sich langsam auf als die Heilerin den Raum verließ. Sie legte ihren Kopf schief und lächelte ihren Bruder an. „Du kannst gerne bleiben aber auch gehen, wenn es dir zu unangenehm ist zu bleiben."

Ron schien kurz zu überlegen, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein, ich habe Harry und dir versprochen, dich zu begleiten. Ich wusste was auf mich zu kommen könnte", erwiderte er. „Wurde die Untersuchung schon mal bei dir gemacht?"

„Nein, heute ist das erste Mal."

Er wollte gerade etwas erwidern als die Heilerin zurück in den Raum kam mit einem Tablett in der Hand, auf den mehrere Utensilien zur Untersuchung lagen.

„Alles klar, dann können Sie sich hinter dem Vorhang kurz untenrum freimachen und sich dann hier hinsetzen", sagte sie und stellte das Tablett ab.

Während Ginny der Anweisung befolgte, wandte sich Wilson an Ron.

„Es ist schön, dass sie ihre Schwester begleiten, sodass sie nicht alleine ist. Sowas würde nicht jeder machen. Mein Bruder schon gar nicht", bemerkte sie lächelnd.

Ron zuckte mit den Schultern. „Sie ist mein einzige Schwester, die jünger ist als ich und mit meinem besten Freund verheiratet ist und ein Kind bekommt. Suchen Sie sich einen Grund aus, warum es für mich selbstverständlich ist, für sie da zu sein."

Ginny kehrte zurück und tat, was ihr die Heilerin befohlen hatte und setzte sich auf den Untersuchungstisch. Wilson reichte ihr eine Papierdecke, mit der sie sich zudecken konnte. Ron setzte sich derweil neben seine Schwester und griff nach ihrer Hand. Lächelnd drehte sie ihren Kopf ihm zu und blickte ihn an.

Während der gesamten Untersuchung hielt Ron ihre Hand und strich beruhigend darüber. Als sich ihr Griff um Rons Hand verstärkte, drehte sie ihren Kopf wieder ihm. Er lächelte beruhigend und strich wieder mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Sie war froh, dass er dabei war. Klar wäre Harry ihr vielleicht lieber gewesen, aber sie war Ron mehr als dankbar, dass er freiwillig hier war.

Er wird definitiv Babys Patenonkel, dachte sie sich und merkte sich später Mal mit Harry zu reden. Nicht, dass er irgendwas dagegen haben würde.

„Auch hier sieht alles gut aus", versicherte Wilson ihr nach einer Weile und zog sich ihre Handschuhe aus und Ginny setzte sich wieder auf. „Dann sehen wir uns wie üblich in vier Wochen wieder. Nächstes Mal dann hoffentlich wieder mit Ihrem Mann."

Ginny grinste. „Wenn er es schafft nicht wieder im St Mungos zu landen, dann schon."

Heilerin Wilson lachte und verabschiedete sich von den Geschwistern, nachdem sie ihr die Ultraschallbilder gereicht hatte.

~

Nur wenige Minuten später betrat Ginny gefolgt von Ron, grinsend das Krankenhauszimmer ihres Mannes.

„Und, wie geht es dem kleinen Krümel und dir?", fragte Harry gespannt und setzte sich etwas im Bett auf."

Ginny warf sich neben ihn auf das Bett und reichte ihm die Ultraschallbilder. „Baby und mir geht es super!"

Fasziniert betrachtete Harry die Bilder seines Kindes und grinste vor sich hin. Den Arm seiner gesunden Schulter, schlang er um seine Frau und küsste sie kurz.

„Und wie geht es dir Ron?", fragte Harry dann seinen besten Freund, immer noch grinsend.

Ron lachte. „Mir geht es auch super, danke der Nachfrage!"

„Er war ganz fasziniert von dem kleinen Ding hier drin", sagte Ginny und strich sich über ihren Bauch.

„Ich kann es kaum erwarten, bis euer Baby endlich da ist", erwiderte ihr Bruder mit einem Leuchten in seinen Augen. „Aber erst soll es noch eine Weile in Ginnys Bauch bleiben. Das Baby sieht noch so winzig aus, obwohl Ginnys Bauch mittlerweile echt groß geworden ist. Das alles ist einfach so faszinierend!"

Seine Schwester lächelte amüsiert. „Man könnte denken, du wirst Vater."

„Merlin bewahre! Dafür wäre ich definitiv noch nicht bereit. Außerdem sind Hermine und ich noch nicht lange verheiratet und sie ist sehr im Ministerium eingespannt. In ein paar Jahren vielleicht, aber nicht jetzt. Mir reicht es erstmal nur Onkel zu sein."

Etwas unsicher schaute Harry zu seiner Frau, welche ihm zunickte. „Wärst du denn bereit dafür ein Patenonkel zu sein?", fragte er dann seinen besten Freund.

„Ich?", fragte dieser.

„Ja du", erwiderte Ginny.

„Ich-. Äh-. Wow-." Ron sammelte sich kurz. „Natürlich will ich!"

Ginny grinste. „Warum bist du so überrascht? Hast du auch nur eine Sekunde gedacht, dass wir jemand anderen nehmen? Percy oder so?"

„Wir wollten auch später noch Hermine fragen, ob sie die Patentante von unserem Baby sein will. Also sag ihr bitte noch nichts!", legte Harry ihm ans Herz.

„Natürlich! Meine Lippen sind versiegelt", versicherte ihm sein bester Freund.

Und als Ginny ihren Blick, der kurz zu Harry gewandert war, wieder losriss und ihren Bruder anschaute, erkannte sie die Tränen, die seine Wangen runterliefen.

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Sonst gab es an Harrys Geburtstag von mir meistens ein Kapitel, was sich auch um seinen Geburtstag dreht, doch heute hatte ich Mal Lust auf etwas anderes. Warum also nicht die versprochene Missing Moments Geschichte anzufangen?

Wie angekündigt, werden hier One Shots erscheinen zu fehlenden Momenten aus der gesamten "until the end"-Serie.

Auch ihr könnt euch bestimmte Themen oder Szenarien wünschen, die ich dann umsetze. Anfragen nehme ich gerne privat oder in den Kommentaren entgegen.

Ich hoffe euch hat die Story gefallen ;)

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