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2 | ↠ you drag me down, you fuck me up

2 | ↠ you drag me down, you fuck me up

20. Oktober 2011 | London

Eleanor Calder || Als ich einen Blick auf meine Uhr warf, stellte ich fest, dass ich wieder einmal viel zu spät war. Die Zeit hatte die Gabe, durch meine Finger zu rieseln, ohne mich darauf hinzuweisen. Sie spielte ein grausames Spiel mit mir. Sie lief langsam, wenn sie eigentlich rennen sollte und verging furchtbar schnell, wenn ich jeden Moment auskosten wollte.

Auch heute waren die Zeit und ich keine Freunde, weswegen ich mit mehr als einer Stunde Verspätung durch diese Londoner Straße lief. Riesige Villen, hohe Mauern und eingeschlossene Autos in unzähligen Garagen. Ich hatte einen Blick unter einem sich schließenden Garagentor herwerfen können und war mir sicher, dass der Wagen dahinter mehr kostete, als zehn meiner Jahresmieten.

Alles hier in dieser Gegend war mir unbekannt, doch das machte nichts, denn sie beheimatete jemanden, den ich in den letzten Wochen in mein Herz geschlossen hatte. Louis Tomlinson hatte sich dort eingenistet, schleichend und vollkommen sicher.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, sobald ich an den Jungen mit den blauen Augen dachte. So wunderbar einzigartig war er, dass ich mir nicht einmal vorstellen konnte, dass er ebenfalls in dieser Spießergegend lebte. Und das tat er auch nicht wirklich, wie ich erleichtert feststellte. Denn zwischen all den riesigen Villen hatte sich ein stattliches Landhaus gequetscht. Die Fenster waren voller Blumen und die Backsteinfassade strahlte etwas Bürgerliches aus.

Ich grinste, als mein Blick auf die beiden Namen am Briefkasten fiel, die auf ein altes Ehepaar schließen ließen. William und Henriette Twist.

Bevor ich jedoch schellte, stellte ich meine Tasche auf den Boden und entledigte mich kurzerhand meines Oberteils, bis ich ebenfalls meinen Büstenhalter auszog. Wetten waren dazu da, eingehalten zu werden.

Meine Finger drückten sanft auf die Klingel und dann wartete ich.

Ich fröstelte leicht aufgrund der kühlen Luft, die in London schon seit Wochen vorherrschte. Das Wetter umwehte meine nackte Haut und zum ersten Mal in meinem Leben hoffte ich nicht auf Regen, sondern auf Sonnenschein. Doch meine Sonne befand sich ohnehin hinter dieser Tür und er würde dafür sorgen, dass selbst der stürmischste Regenschauer strahlte.

Es dauerte nicht lange, dann wurde die Tür aufgerissen. Was folgte, war ein Schrei. So durchdringend entsetzt, dass er sicherlich alle Nachbarn involvierte.

„El!", rief Harry entgeistert und ich hielt es ihm zu Gute, dass er sich wirklich Mühe gab, mir in die Augen zu sehen. „Was soll die Scheiße?"

„Wetteinsatz, Harold." Lachend stapfte ich an ihm vorbei in die Wohnung. „Ist Louis da?"

„Im Wohnzimmer. Willst du dir nicht etwas anziehen?", schlug mein Kindheitsfreund vor, der immer noch aussah, als würde er jeden Moment fliehen.

Ich zuckte bloß mit den Schultern. „Stell dich nicht so an. Ich bin mir sicher, dass es da nichts gibt, was du noch nicht gesehen hast."

Grüne Augen sahen bemüht über meinen Kopf hinweg. „Aber nicht von dir, Ellie!"

Ich grinste bloß noch breiter. „Wo ist euer Wohnzimmer?"

Stumm deutete Harry mit auf eine Tür und verschwand dann kopfschüttelnd.

Neugierig betrat ich das Wohnzimmer und ließ meine Augen über die Glasvitrine wandern, in der sich bereits einige Preise angesammelt hätten. Es sah überraschend ordentlich aus und ich hätte mich tatsächlich von dem Anblick täuschen lassen, wenn Louis mir gestern bei unserem täglichen, stündigen Telefonat nicht erzählt hätte, dass die Reinigungskraft vorher noch vorbeikommen würde, damit ich keinen Schock bekam.

Louis saß entspannt auf der Couch, die locker eine Großfamilie beherbergen könnte und tippte auf seinem Handy herum.

„Haz, warum genau hast du geschrien?", fragte er beiläufig, sobald er meine Schritte hörte.

„Hey, Lou", lächelte ich.

Sobald er meine Stimme hörte, drehte er sich ruckartig in meine Richtung. Das Strahlen auf seinen Lippen konnte meinem Konkurrenz machen. Wir beide leuchteten heller als die Sterne in der dunkelsten Nacht.

„Hey, Regenmädchen", lachte Louis und zwinkerte mir zu. „Gut siehst du aus."

Ich zog die Augenbraue hoch. „Wo ist dein Wetteinsatz?"

„Folgt sofort", erwiderte mit einem frechen Grinsen und gab sich Mühe dabei, sich erst sein T-Shirt vom Kopf zu ziehen, bevor er es durch die Luft wirbelte. Dann landete es achtlos neben ihm auf dem Sofa.

Ich umarmte ihn zur Begrüßung und trotz der Tatsache, dass unsere nackte Haut aufeinandertraf, war es nicht im Mindesten merkwürdig. Es fühlte sich einfach richtig an und ich liebte es, sein schlagendes Herz so nah bei mir zu fühlen.

„Ich habe dich vermisst, Regenmädchen."

Grinsend sah ich zu ihm hoch und traf auf blaue Augen, so tief, dass ich direkt in ihnen versank. Sie strahlten und lächelten und versenkten.

„Ich dich nicht", erwiderte ich frech und wich lachend aus, als er mir als Antwort die Haare durchwuscheln wollte. Er gewann und meine Frisur löste sich auf und es hätte mich nicht weniger kümmern können.

Wochenlang nur Kontakt per Telefon mit Louis zu halten, war brutal gewesen. Umso mehr genoss ich es nun, mich wirklich wieder im gleichen Raum mit ihm befinden zu können. Es war erst unser zweites Treffen und dennoch fühlte es sich an, als kannten wir einander bereits eine Ewigkeit.

Vielleicht lag es daran, dass er meine Träume kannte und ich die seine. Er wusste über meine Ängste, meine Eigenarten und die Weise, wie ich nachts ins Telefon gähnte, nur um bloß nicht auflegen zu müssen.

„Bitte sagt mir, dass ihr etwas anhabt! Ich will sofort verschwinden und euch vergessen, aber dafür brauche ich noch mein Handy." Harrys Stimme klang amüsiert.

„Moment noch", rief Louis in aller Seelenruhe zurück und hielt mir dann sein Shirt hin.

„Ich habe ein eigenes dabei gehabt", klärte ich ihn auf. „Den ganzen Weg von Manchester nach London nackt zurückzulegen, wäre dann sogar für mich zu riskant."
Louis lachte. „Zu viel Risiko? Ich dachte nicht, dass das bei dir überhaupt geht, Regenmädchen."

Ich zwinkerte ihm zu. „Stell dich schon mal darauf ein, dass ich dich regelmäßig überraschen werde.

„Nichts lieber als das", entgegnete er mit zuckenden Mundwinkeln. „Aber vielleicht willst du mein Shirt dennoch haben? Es ist wirklich ultrabequem."

„Du willst doch bloß, dass ich deine Kleidung trage."

Er sah nicht im Mindesten so aus, als würde er sich dafür schämen. „Genauso ist es, Regenmädchen. Also, tust du mir den Gefallen?"

Lachend warf ich mir das weiße Shirt über, dessen Vorderseite ein Levis-Aufdruck prangte. Der Stoff war wundervoll weich und bequem. Das Beste jedoch war, das es nach Louis roch.

„Steht dir", zwinkerte Louis.

„Was ist mit dir? Gehst du jetzt oben ohne?"

Lachend sah er mich an. „Hättest du ein Problem damit, Regenmädchen?"

„Wenn ihr dann fertig seid mit Flirten, würde ich gerne mein Handy holen?"

Augenverdrehend sah Louis mich an, bevor er seinem besten Freund antwortete. „Die Luft ist rein, Haz."

Mein Kindheitsfreund betrat das Wohnzimmer und konnte mir immer noch nicht wirklich in die Augen sehen. Ich glaubte, dass er es ein wenig bereute, mich mit Louis verkuppelt zu haben. Aber dafür war es nun ohnehin zu spät.

Musternd ließ Harry seine Augen über Louis nackten Oberkörper gleiten. „Wenn du so rausgehst, dann erkältest du dich garantiert und Paul wird dich umbringen."

Louis schüttelte sich, als wäre das ein wirklich schlimmer Gedanke. „Keine Sorge, ich wollte den morgigen Tag noch erleben. Ich zieh mir gleich was an."

„Viel Spaß euch beiden", meinte Harry mit einem Grinsen. Dann verschwand er und ich war alleine mit dem Jungen, für den ich heute bis nach Paris gereist wäre. Himmel, wahrscheinlich um die ganze Welt.

„Also, Regenmädchen. Worauf hast du heute Lust?"

„Das bedeutet, du hast keinen Plan gemacht?", erkundigte ich mich.

Louis grinste. „Nein, denn dann wäre es doch kein Abenteuer mehr, oder?"

Meine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. Erst langsam, so als wollten sie jeden Moment auskosten und sich von diesem Jungen verzaubern lassen. Louis schaffte es, mich zum Lächeln zu bringen, manchmal sogar ganz ohne Grund. Nach unserem letzten Treffen hatte ich Bauchschmerzen, weil wir so viel gelacht haben. Es gab nichts Schöneres.

„Lass mich noch schnell etwas anziehen, dann können wir los", meinte Louis.

Während er in die obere Etage verschwand, sah ich mich neugierig im Wohnzimmer um. Es war wohnlicher eingerichtet, als ich gedacht hätte. Wochenlang waren die beiden Bewohner dieses Hauses am Stück verschwunden. Sie hatten erst seit vorgestern wieder englischen Boden unter den Füßen und mir war durchaus bewusst, dass diese langen Zeitperioden außer Haus nichts Ungewöhnliches waren. Dennoch strahlte dieses Zimmer eine einladende Wärme aus und wusste mit persönlichen Gegenständen zu überzeugen. Fotos von ihren Familien, ihren Freunden und ihren Bandmitgliedern. Dekoartikel, die garantiert von ihren Müttern kamen, aber dennoch irgendwie ins Bild passten.

„Wir können los", verkündete Louis, als er schließlich wieder ins Wohnzimmer gestürmt kam. Seine Schritte waren laut, bestimmend und voller Bewusstsein. Nichts an ihm wusste nicht, was er wollte und das liebte ich an ihm. Louis war nicht unsicher, er machte sich keine Sorgen und traf schnelle Entscheidungen. Er bereute nicht, sondern ging volles Risiko.

Ich legte ebenfalls bestimmte Schritte an den Tag, als wir das Haus verließen und zog mir meine Lederjacke über das T-Shirt. Sie spannte etwas, weil sie plötzlich viel mehr Stoff aufnehmen wollte, doch es fühlte sich an wie eine herrliche Umarmung.

Louis ging neben mir und wie selbstverständlich nahm er meine Hand in seine. Lächelnd drückte ich einmal gegen seine Finger und genoss schweigend den Blick, den er mir daraufhin zuwarf. Zuneigung sprach aus seinen blauen Augen und ließen sie nur noch verführerischer wirken.

„Wohin gehen wir?", fragte ich ihn.

Er zuckte mit den Achseln. „Ich dachte, dass wir uns einfach mal treiben lassen könnten und schauen, was wir finden. Die besten Abenteuer finden dich, wenn du es nicht erwartest."

Genau das taten wir. Gemeinsam liefen wir durch die Straßen Londons, machten uns über einen pink gefärbten Pudel lustig und teilten auch sonst alle Gedanken untereinander.

In Louis Gegenwart musste ich nicht aufpassen, was ich sagte. Ich ließ die Worte einfach über meine Lippen purzeln und sie suchten sich ihren Weg in die Freiheit ohne mein Zutun. Sie teilten, sie lachten, sie liebten.

„Stopp", rief ich nach einer Stunde begeistert und zog Louis in einen Secondhandladen.

Neugierig sahen wir uns in dem Geschäft um und ich liebte es, all die Kleidung zu sehen. Jedes Stück hatte eine eigene Geschichte zu erzählen. Sie vereinten die Vergangenheit und halfen ihr dabei, ein Teil der Zukunft zu werden.

Lächelnd strich ich über den Ärmel eines langen Kleides und hielt es mir an. „Was meinst du, Lou?"

Er musterte mich eingehend. „Damit könntest du direkt auf den roten Teppich."

Ich hängte mir das Kleid über den Arm und sah meine Begleitung dann mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Vorschlag. Du suchst mir ein paar Klamotten aus und ich dir."

Louis hob die Hand zum High Five und ich schlug ein.

„Fünfzehn Minuten", meinte er. „Das schrecklichste Outfit gewinnt. Der Verlierer muss morgen den ganzen Tag mit der Kleidung herumlaufen."

„Abgemacht", lachte ich.

Louis stellte die Stoppuhr und dann stürzten wir los. Ich durchwühlte die Kleidungsstangen, suchte in den Regalen und versuchte, die Geschichte der Klamotten zu begreifen. Ich suchte und suchte und suchte. Bis ich schließlich nicht mehr suchte. In der Hand hielt ich ein rosa Hasenkostüm, auf dessen Brust der Aufdruck Bridezilla eingestickt war. Der Hauptgewinn.

„Fertig", rief ich triumphierend.

Louis hielt mir ein scheußliches rotes Kleid entgegen, dessen Ärmel mit neonfarbenen Fäden verschönert wurde. Alleine der Rückenausschnitt mit Korsage hätte mich normalerweise schon zum Schreien gebracht. Aber mein Hasenanzug gewann trotzdem, wie wir lachend feststellten, als wir wieder aus den Umkleiden heraustraten.

„Du siehst aus wie ein Schauspieler eines verstörenden Kinderfilms", prustete ich.

Louis zwinkerte mir zu und stemmte die Hand in die Hüften. Dann reichte er mir die andere und hauchte mir einen Kuss auf den Handrücken.

„Wenn ich bitten darf, Schreckgespenst, dann würde ich jetzt gerne mit ihnen tanzen."

Lachend begannen wir uns im Kreis zu drehen, bis wir herausgeschmissen wurden, weil wir eine ganze Kleiderstange mit zu Boden rissen. Immer noch amüsiert gingen wir wieder unseres Weges.

„Wenn wir das nächste Mal in Manchester sind, dann müssen wir unbedingt ins Afflecks", schlug ich vor, während wir weiter durch London schritten. Wir befanden uns nicht in der Innenstadt, sondern eher in einer abgelegenen Gegend. Aber das machte nichts, denn es war wundervoll Ungewöhnlich und hielt umso mehr Abenteuer bereit.

„Damit wir aus dem nächsten Secondhandshop geschmissen werden können, Regenmädchen?"

Ich grinste. „Ja. Aber vor allem wegen dem Cornflakes Café. Es gibt nichts Schöneres, als Schokopops zu Mittag zu essen."

„Du bist verrückt, Regenmädchen. Weißt du das eigentlich?"

„Durchaus", bestätigte ich. „Aber ohne ein bisschen Verrücktheit wäre das Leben auch furchtbar langweilig."

Louis lächelte amüsiert. „Bei unserem nächsten Date nehmen wir Mission Cornflakes in Angriff."

„Das heißt, du gehst nochmal mit mir aus?"

„Ich plane damit, noch auf unendlich viele Dates mit dir zu gehen, Regenmädchen."

Die Luft um uns herum war kühl und mir hätte nicht wärmer sein können, als Louis meine Hand drückte. Er vertrieb all die Kälte und ließ den Sonnenschein in meinem Herzen einziehen. Mit ihm an meiner Seite würde ich selbst im tiefsten Winter nicht mehr frieren.

„Ich wünschte, ich hätte heute einen ordentlichen Regenschauer für dich bestellen können", meinte Louis schließlich und nickte bedauernd auf die strahlende Wintersonne über unsere Köpfen, die sich langsam hervorwagte.

„Keine Sorge, Lou. Du bist beinahe genauso gut wie ein ordentliches Gewitter", lächelte ich.

Er lachte. „Das ist wahrscheinlich das verrückteste und beste Kompliment, das ich je bekommen habe."

Ich strich mit meinem Daumen über seinen Handrücken und merkte amüsiert, dass sein Atem kurz stockte.

Louis sah lächelnd zu mir herüber. „Nicht falsch verstehen, Regenmädchen. Aber ich würde dich gerade wirklich wahnsinnig gerne küssen."

Wir blieben stehen und einen Moment lang schwiegen wir, während wir stumm tausend Worte wechselten.

„Da du mich ohnehin schon halbnackt kennst, ist das wahrscheinlich keine schlechte Idee, Louis."

Er lachte. „Wir fangen irgendwie rückwärts an, oder?"

Grinsend strich ich ihm durch die Haare und stellte fest, wie sein Herz anfing, noch schneller zu rennen. Es war, als würde es fliegen wollen. Meines startete ebenfalls in die Höhe.

„Rückwärts ist immerhin ein Abenteuer", lächelte ich.

Ich musste mich nicht auf Zehenspitzen stellen, denn Louis war nicht sehr viel größer als ich und das war perfekt. Stattdessen beugte ich mich einfach ein wenig nach vorne, bis ich seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Dann hielt ich innen. Nur für einen Moment.

Ich nahm mir Zeit, um die Spannung davor bis aufs Letzte auszukosten. Die Anspannung, die Ungewissheit, die Erwartung.

Sein Name war Louis Tomlinson und er verzauberte mich.

Noch wusste ich nicht, wie sich seine Lippen auf meinen anfühlen würden. Ich wusste nicht, wie sich seine Augenfarbe verändern würde. Ich genoss den Anblick, bis es mir irgendwann zu viel wurde.

Ich platzte vor Aufregung und Abenteuer. Und dann küsste ich ihn.

Ich wollte ihn küssen. Ihm mit einem Kuss all meine Geheimnisse erzählen und bloß weitere Mysterien auferstehen lassen. Also dachte ich nicht nach, sondern tat es einfach. Ohne Rücksicht auf Verluste stürzte ich mich in mein nächstes Abenteuer.

Der Kuss war wie ein warmer Sommerwind, der mir eine Gänsehaut bereitete. Stürmisch und sanft, federleicht und so einschlagend, als wäre er eine Bombe.

Wir explodierten und ließen die Welt in tausend Farben erstrahlen. Sie funkelten und malten und verzauberten. Das war der Moment, in dem ich wieder anfing, an die Magie der Welt zu glauben.

Es sollte nicht möglich sein, nach so kurzer Zeit so viel für jemanden zu empfinden und dennoch tat ich es. Louis brach alle Regeln der Wirklichkeit und ich liebte es.

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