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Kapitel 1




Seit 17 Jahren war ich schon hier. Mein ganzes Leben. Nur weil ich nicht so wie die anderen war. Ich bin Skylar und ich bin etwas besonderes. In der heutigen Zeit war alles und jeder perfekt. Jeder Mensch war makellos und sein ganzes Leben war bis zum Tod vorprogrammiert. Mittlerweile waren es einfach emotionslose Gestalten. Jedes Baby wurde geimpft, sodass es sich zu einem makellosen Menschen verwandelte. Keine Bedürfnisse. Keine Gefühle. Aber jede Impfung hatte auch Nebenwirkungen. Ich wurde nicht eine von ihnen. Ich war ein ganz normaler Mensch, jedoch eine Sache hatte sich verändert. Meine Hörner. Und mit mir ist das passiert, was mit allen ‚Fehlern' passierte. Ich wurde hier eingesperrt. Das ist so eine Art Gefängnis hier. Ich hatte oft versucht abzuhauen. Vergeblich.

Ich berührte meinen Hals. Er war ganz Wund von den Elektroschocks die sie mir verpasst haben. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Die Tür klackte auf. Das passierte manchmal. Ich hatte keine Ahnung, ob es nur ein Fehler war oder ob es mit meinen Hörnern zusammenhing. Vorsichtig schob ich die Tür auf und spähte in den dunklen Gang. Ich kannte schon den Weg nach draußen, hatte es aber nie geschaft dort hin zu kommen. Langsam lief ich die Treppe hoch. Hier wimmelte es nur vor Soldaten. Nach ein paar Minuten kam ich in die große Halle. Die musste ich überqueren. Ich nahm Anlauf und rannte so schnell ich konnte zur großen, gläsernen Tür. Und da hörte ich sie. Wütende Rufe von den Soldaten, die mir folgten. Ich würde es nicht schaffen. Ich warf einen Blick nach hinten. Sie waren nur ein paar Meter von mir entfernt. Plötzlich sah ich einen anderen Gang. Natürlich! Ich konnte die Soldaten dort abhängen und sie wüssten nicht wo ich bin. Ich steuerte auf den Gang zu, was die Soldaten verwirrte. Schnell rannte ich die Treppe runter. Die Soldaten waren weit hinter mir. Die erste Tür die ich sah, zog ich mühsam auf. Schon hörte ich die Soldaten. Im letzten Moment konnte ich die schwere Eisentür zuknallen. Und tatsächlich wussten die Soldaten nicht wo ich war. Erschöpft keuchte ich auf. Ich hatte sie abgehängt. Doch plötzlich hörte ich eine Stimme. „Wer bist du?"

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