Kapitel |22|
"Schlumpfkopf"
Hakkai sah mich ganz genau an, während seine Hände noch auf meinen Schultern ruhten und er vor Besorgnis die Brauen zusammenzog.
"Dir ist echt nicht mehr zu helfen... Wie kommst du darauf, einfach alleine los zu ziehen?"
Weiterhin sah ich ihn kopfüber an und zuckte dabei nur mit den Schultern.
"Mittlerweile müsstest du mich doch kenn... Oder?"
Daraufhin schloss er kurz die Augen, für einen Moment und lächelte sanft, als er sie dann auf den hilflosen Trottel vor uns richtete und seine Gesichtszüge plötzlich eiskalt wurden.
Der Kerl zuckte bei seinem Blick zusammen und ließ dabei sogar den Schlagstock fallen, während er einige Schritte zurück taumelte.
Hakkai ging um den Stuhl herum, langsam aber bedrohlich auf den Mann zu, und baute sich vor ihm auf. Die Präsenz des blauhaarigen schien furchteinflößend auf den anderen zu wirken, und auch ich merkte, dass Hakkai ganz anders wirkte als sonst.
"Mach sie los.. Sofort!"
Der Schosshund von Fujiko schluckte schwer, machte aber keine Anstalten, jetzt zu widersprechen, und sah mit purer Angst in den Augen zu Hakkai hinauf. Nachdem er ihm ein zustimmendes Nicken gegeben hatte, trat er bereits zu mir und befreite mich von meinen Fesseln. Erleichtert atmete ich auf und streichelte über meine Handgelenke, die bereits von roten Striemen gezeichnet waren.
"Endlich... Das fing schon ordentlich an zu ziehen."
"Hat deine Lippe geblutet?"
Dann trat Hakkai erneut auf mich zu, was mich kurz erschreckte, da er plötzlich mein Gesicht ergriff und es sich genauer anguckte, indem er es zu sich zog.
"W..was machst du da?!"
"Deine Lippe ist aufgeplatzt! Warum?!"
Fragte er mit Nachdruck und sah weiterhin starr darauf.
Ich packte seine Handgelenke und schob sie von meinem Gesicht weg.
"Meine fresse... Kein Grund mein Gesicht zu zerquetschen. Das war dieser Fujiko, der hat mir ne Bombe gegeben, nachdem ich ihm in die Zunge gebissen habe!"
Das Gesicht von Schlumpfkopf wandelte sich von einem besorgten Ausdruck abrupt zu einer emtionlos wirkenden Miene, was mir für einen kurzen Moment ein unangenehmes Gefühl der Gänsehaut bereitete.
"Was hat er gemacht!"
Seine Augen wurden leer, als ob man ihnen die Seele und jeden Funken Leben herausgesaugt hätte, worauf ich zuerst nicht wusste, ob es eine gute Idee war, ihm jetzt zu sagen, was passiert war.
"Chichi sag es!!"
"Der Dreckskerl hat mir seine Zunge im Hals gesteckt, während ich gefesselt auf dem Stuhl saß....."
Sobald ich meinen Satz beendet hatte, stieß Hakkai mich zur Seite, wodurch ich zu Boden fiel.
"Was sollte das?!"
Die Antwort bekam ich sofort, als ich sah, wie Hakkai den Handlanger von Fujiko an den Haaren zog und ihm mit voller Wucht den Kopf auf den Stuhl knallte, auf dem ich vor kurzem noch gesessen hatte. Der Stuhl zerbrach kurzerhand, und der Mann wimmerte unter dem Griff des blauhaarigen.
Er stieß ihn zu Boden, setzte sich auf ihn und schlug ihm abwechselnd mit beiden Fäusten ins Gesicht, ohne Gnade und ohne Unterbrechung.
Geschockt musste ich dabei zusehen, wie Hakkai immer weiter auf ihn einprügelte und das Gesicht des Mannes immer unerkennbarer wurde, während das Blut nur so spritzte. Ich hielt einen Moment inne, bevor ich mich wieder fasste und auf Hakkai zurannte, um ihn von dem Mann loszureißen.
"Scheiße! Was tust du denn da?! Du bringst ihn noch um mann!"
Ich zog mit aller Kraft, aber es war nutzlos, da er wie ein Fels war und sich nicht von der Stelle bewegen ließ. Das Gefühl der Hoffnungslosigkeit überkam mich, da ich nichts ausrichten konnte und nicht wusste, was ich tun sollte.
"Hör endlich auf! Er kann doch nichts dafür!"
"ER HAT ABER DABEI ZU GESEHEN, HAB ICH RECHT!? WIESO SOLLTE ICH IHN DANN VERSCHONEN, ER IST GENAUSO EIN MITTÄTER!"
Schrie er mich an, aber wandte den Blick nicht von seinem Opfer und holte nur noch mehr aus.
Das Keuchen des Mannes drang in meine Ohren. Gleich würde er mehr als nur schlapp machen, und das konnte ich nicht zulassen. Ich musste ihn aufhalten, nicht mit Gewalt, sondern vielleicht mit etwas, was ich normalerweise nie tun würde.
".... Bitte hör auf"
Ich umarmte ihn von hinten, zog ihn fest an mich und vergrub meinen Kopf in seinem Nacken. Das Adrenalin, das durch seinen Körper strömte, ließ allmählich nach. Sein Puls, der so laut in meinen Ohren dröhnte, regulierte sich und wurde von Sekunde zu Sekunde gleichmäßiger. Ich hörte nur noch seinen schweren Atem und bemerkte erst jetzt, dass er bereits aufgehört hatte, auf ihn einzuschlagen.
"Schlumpfkopf?"
"Es tut mir leid... Ich wollte dich nicht anschreien."
Er legte seine Hand auf meine, die auf seinem Brustkorb ruhte und seinem gleichmäßigen Atmen folgte. Ich hätte ihn jetzt loslassen können, aber ich konnte oder wollte nicht. Stattdessen holte ich einmal tief Luft, bevor ich mein Kinn auf seine Schulter legte und ihm zuflüsterte.
"Lass uns einfach von hier verschwinden."
Er legte seinen Kopf ein wenig in den Nacken, wodurch unsere Wangen dicht aneinander waren und sich aneinander schmiegten. Keiner sagte etwas, ich sah nur, wie er die Augen schloss, und wir in diesem kurzen Moment in schweigendem verweilten. Auch ich schloss meine Augen und war einfach nur froh, dass er nicht zu weit ging und wir uns beruhigen konnten.
Ein schwerfälliges stöhnen, erklang unter uns.
"Hee...ahh.. i..ich will eu..euch echt n..nicht stören... Aber könnt ihr bitte einen Krankenwagen Rufen? Ich glaube mir fehlen ein paar Zähne, auaaa..."
Nachdem wir einen Krankenwagen gerufen hatten, sind wir so schnell wie möglich abgehauen. Auch wenn der Typ ohnehin nicht gegen uns vorgehen konnte, besonders da er selbst Dreck am Stecken hatte und mich als Geisel bewachen sollte. Ich saß im Auto, auch Hakkai, der ohne sein Motorrad kam und stattdessen einen Marathon gelaufen ist, um mir zur Hilfe zu eilen.
Wobei ich mich wirklich fragte, wie man sein Bike bei sowas vergessen konnte.
Eine seltsame und unangenehme Stille durchflutete den gesamten Innenraum des Kleinwagens. Niemand sprach ein Wort, und nicht einmal Blicke wurden ausgetauscht. Was eigentlich nicht verwerflich ist, da die ganze Situation gerade mehr als überfordernd war und selbst mich aus dem Konzept brachte.
Vor dem Haus der Shibas hielten wir an. Hakkai öffnete die Beifahrertür und wollte gerade aussteigen, als er inne hielt und mich ansah.
"Willst du nicht reinkommen? Ich finde wir beide sollten es Taiju erzählen."
Ich nickte nur und folgte ihm aus dem Auto, kurz nachdem ich den Schlüssel herausgezog.
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Hakkai's Sichtweise
Mit genügend Abstand lief Chichi hinter mir her bis zur Haustür, an der ich bereits mit meinem Finger die Klingel betätigte. Keine Minute später wurde die Tür von meinem Bruder geöffnet, der mich total entgeistert ansah und auch ein paar Sorgenfalten waren auf seiner Stirn zu erkennen.
"Na Halleluja! Wurde auch mal Zeit das du auftauchst! Yuzuha und ich haben 100 mal versucht dich anzurufen!"
"Ich konnte nicht dran gehen Aniki! Wir müssen dringend alle zusammen reden, Chichi ha...."
Doch ich wurde unterbrochen, als meine Schwester vor mir erschien und Taiju zur Seite stemmte.
"Können wir das Gespräch bitte auf später verschieben? Vater wartet im Wohnzimmer und Hey Chichi!" Begrüßte Yuzuha, die schwarzhaarige mit einem sanften lächeln.
"Halt warte! Vater ist bereits schon da??" Nicht auch das noch, meinen Erzeuger hatte ich schon komplett ausgeblendet, nachdem ganzen Stress.
Yuzuha trat aus der Türschwelle hinaus, legte ihre Hand behutsam auf Chichis unterem Rücken und drückte sie ins Innere des Hauses.
"Vater wollte bevor wir los fahren, noch ein wenig Zeit zum Reden, mit uns haben... Aber bevor wir das tun, geh bitte mit Chichi, ins Badezimmer! Deine Hände sind voller Blut und Chichi's Gesicht auch, Vater bekommt noch einen Schock wenn er euch so sieht!"
Sagte meine Schwester und hetzte uns, endlich voran zu machen.
Meine Kehle war furztrocken. Völlig überrumpelt war ich von der ganzen Situation, vor allem weil ich ihm jetzt, ohne Vorankündigung, Chichi vorstellen musste. Da fiel mir dann auch noch ein, dass Chichi nicht gerade die gängigste Person zum Kennenlernen war. Egal wie viel älter die Person vor ihr auch sein mochte, was wäre, wenn sie ihre vorlaute Klappe nicht halten konnte und irgendeinen Spruch von sich geben würde? Ich geriet ins schwitzen, schlängelte mich vorbei an meinem Bruder und zog die schwarzhaarige hinter mir her, zum Badezimmer.
"Chichi ich muss dich um was Bitten!"
Hysterisch Schloß ich die Tür ab und ging mit ihr zum Waschbecken über.
"Bitte! Bitte! Achte etwas darauf, was du sagst! Nur dieses eine mal!"
Das Wasser priselte auf meine Hände, ließ rote Schlieren hinab laufen, bis alles sauber war und Chichi ihr Gesicht reinigen konnte.
Nachdem auch sie sich gewaschen hatte, rümpfte sie nur die Nase und greifte zum Handtuch, was neben der Spüle hing.
"Scheiß dich nicht ein. Solange dein alter Herr freundlich bleibt, bin ich es auch."
Wirklich beruhigen taten mich ihre Worte nicht, vor allem wie sie ihn betitelte. Alter Herr.... Ohje.
Ich gab mich einfach damit zufrieden, ließ jedoch den Kopf hängen und marschierte mit ihr durch die Badezimmertür hinaus, hin zum Wohnzimmer.
Und da saß er bereits, mit gespreizten Beinen und dem Arm lässig über die Sofalehne, während die andere Hand ungeduldig auf das Schienbein tappte. Die ältere Version von Taiju starrte mich mit hochgezogener Braue an, und Skepsis huschte über sein Gesicht, als er dann Chichi neben mir sah.
"Hallo Vater..." Gab ich von mir und versuchte nicht nervös zu wirken.
Er musterte sie ganz genau, von oben bis unten, nahm ihre Präsenz vollständig in Kenntnis und setzte sich anschließend gerade hin, wobei sein maßgeschneiderter dunkelblauer Anzug mehr zum Vorschein kam. Seine schon grauen Haare, die stylish nach hinten gekämmt waren, und sein gepflegter Drei-Tage-Bart ließen ihn seriös wirken, während seine leichten Falten auf der Stirn ihm einen strengen Touch gaben. Andere würden bei seinem Auftreten zurückschrecken, vor allem weil mein Vater selbst sehr kräftig gebaut war, sogar mehr als Taiju. Aber Chichi schien das alles gar nicht aus der Fassung zu bringen, im Gegenteil, sie sah ihn wie immer einfach gelassen an.
"Willst du deine Freundin nicht Mal vorstellen, Hakkai?" Fragte mich mein Vater mit seiner tiefen und rauen Stimme.
Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte. Noch nie war ein Mädchen hier zu Besuch, außer es waren Freundinnen von Yuzuha. Aber eine weibliche Gesellschaft von mir oder Taiju? Das war neu und ließ mich immer nervöser werden, sodass ich nachdenken musste, was ich sagen sollte.
Dann ging plötzlich Chichi an mir vorbei, direkt auf meinen Vater zu, und stellte sich mit genügend Abstand vor ihn.
"Kamamoto Chichi mein Name. Es ist schön ihre Bekanntschaft zu machen, Herr Shiba."
Kam es von der schwarzhaarigen, die sich höflich vor ihm verbeugte und sich anschließend wieder aufrichtete.
"Es tut mir wirklich leid, dass ich einfach so hier auftauche, ohne mich anzukündigen. Ich hoffe es macht ihnen keine Umstände."
Und wieder verbeugte sie sich.
Ich war vollkommen überrascht, als ich sah, wie freundlich Chichi mit meinem Vater sprach und sich sogar entschuldigte. Ich blinzelte, rieb mir die Augen und konnte kaum fassen, dass das wirklich meine Chichi war, die sich plötzlich so höflich verhielt. Ich suchte den Blickkontakt zu Taiju und Yuzuha, doch auch sie waren sprachlos und starrten Chichi fassungslos an.
"Es macht mir nichts aus. Ich hätte nur gerne früher gewusst, dass mein jüngster eine Freundin hat. Hakkai, hast du was dazu zu sagen?"
Sein strenger Blick fiel auf mich.
"Öhh joa... Sie ist...Wir sind..."
Aber wieder unterbrach mich Chichi.
"Entschuldigen sie, aber ich glaube da verstehen sie etwas falsch, Herr Shiba. Hakkai und ich sind nur sehr gute Freunde, mehr nicht. Sonst hätte ihr sonst sicher ihnen schon erzählt, wenn er etwas Festes hätte."
Also, so langsam wurde es mir zu gruselig. Höflich und freundlich, alles schön und gut, aber das war mir eindeutig zu viel. So gefällt sie mir gar nicht. Dann lieber das schroffe Weib, das alle kaputt schlägt, nur weil man falsch atmet.
Yuzuha, die sich inzwischen wieder gefasst hatte, erhob sich von anderen Sofateil, auf dem sie bis eben mit Taiju gesessen hatte. Sie ging auf die, etwas seltsam wirkende Chichi zu, ergriff deren Hand und wirkte dabei etwas überfordert.
"Ja...ich würde gerne...Chichi mit in mein Zimmer nehmen... Bisschen plaudern... Mädchenkram und so..."
Und schon verschwand sie aus dem Raum, als mein Vater den beiden mit einer Hand abwunk.
Mit seiner Hand, die weiterhin in der Luft verweilte, lenkte er sie in Richtung des Sofas, um mir zu signalisieren, dass ich gegenübersitzen sollte, direkt neben Taiju. Ich folgte dieser Aufforderung und verspürte ein mulmiges Gefühl, als ich in seine undurchschaubaren Augen blickte.
"Nettes Mädchen, hast du da Hakkai."
Ich schluckte.
"..Danke Vater.."
Taiju murmelte irgendwas von.
"Die war doch bessesen..."
Mein Vater faltete die Hände ineinander, schaute abwechselnd zu mir und Taiju, bevor er das Wort übernahm.
"Hakkai, ich bin extra ein wenig früher gekommen, damit wir auch schneller losfahren können. Aber anscheinend wars du ja beschäftigt...mit deiner guten Freundin~. Ist auch egal, wäre schön wenn ihr euch jetzt fertig machen könntet, ich will spätestens in einer halben Stunde los."
Während Taiju damit einverstanden aussah, bildete sich in meinem Kopf ein fataler Gedanke. Was, wenn diese Typen während meiner Abwesenheit wieder Jagd auf Chichi machten? Bestimmt wusste Fujiko bereits von Chichis Flucht, und höchstwahrscheinlich würde er jetzt noch mehr auf Hochtouren laufen, nicht nur, um Taiju zu kriegen, sondern auch, um Chichi wieder in seine Hände zu bekommen. Ich konnte sie doch jetzt schlecht alleine in Tokyo lassen.
"Vater ich kann nicht mit!"
Er zog die Stirn in Falten.
"Was soll das heißen, du kannst nicht mit? Es geht um die Verlobung deiner Tante." Er sprach ruhig, aber da war dieser Druck und genau dieser wirkte sich auf die ganze Stimmung im Raum aus, was die Luft gefühlt stickig werden ließ.
Ich ließ mich davon nicht beirren, denn ich wusste, dass ich es bereuen würde, wenn ich nachgeben und dass ich sie damit im Stich lassen würde, was ich nicht übers Herz bringen konnte.
"Das weiß ich ja, aber es geht nicht... Bitte vertrau mir, ich habe wirklich meine Gründe dafür..."
Die Miene meines Vaters verzog sich nicht, wollte nicht, dass man ihm ansieht, dass ihn das gerade mächtig durch den Strich ging.
"Ist der Grund dafür, deine gute Freundin~?" Er betonte die letzten Wörter, was mich ein wenig ertappt fühlen ließ und ich drauf nickte.
"Hmm.... Dafür die Familiefeier sausen zu lassen, nur wegen ihr, hier zu bleiben? Dir ist bewusst, dass ich das nicht für gut heiße oder?"
Aus seiner Jackentasche grub er ein Zigarettenetui aus Metall heraus und nahm sich daraus einen dieser ekelhaften Stängel. Und wie ich genau wusste, dass Chichi jetzt gerne auch eine davon nehmen würde, bis ich ihr die aus der Hand schlug und sie mich hysterisch verfolgen würde.
"Vater ich würde auch gerne, was dazu sagen." Taiju meldete sich zu wort, worauf mein Vater ganz Ohr wurde und ich ebenfalls meinen Kopf verwundert zu Taiju drehte.
"Ich denke, wir könnten einmal eine Ausnahme machen. Hakkai ist mittlerweile alt genug, um zwei Wochen alleine zu bleiben und wir sollten seine Entscheidung respektieren, einmal nicht zur Familienfeier zu kommen. Er scheint es sonst bereuen zu würden. Und wenn ich noch etwas sagen darf, seine kleine Freundin ist schwer in Ordnung... Also ich vertrau den beiden."
Was kam denn da aus dem Mund meines Bruders? Sind heute alle verwirrt? War ihnen die Erleuchtung gekommen oder sind sie alle auf den Kopf gefallen? Mein Vater räusperte sich, was mich wieder zu ihm schauen und gespannt auf seine Antwort warten ließ. Nervös zupfte ich am Stoff meiner Hose. Wieso ließ mein Vater sich so viel Zeit zu antworten? Was war denn heute nur los?!
Mein Vater lächelte leicht.
"Du darfst hier bleiben."
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Autor:
Übrigens, genau so stelle ich mir den Vater, der drei vor 😍🔥 nur mit einem gepflegten Drei-Tage-Bart und so geschmeidige, gestylte, graue Haare und so richtig Adult, Maskuline Flawleeeeeess 😍🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥 AHHHHHHH DADDDYYY!!!
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