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Kapitel |21|

Chichi's Sichtweise
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Eine ganze Zeit lang beobachtete ich die Männer, während ich in meinem Wagen hinter ihnen herfuhr. Dabei war ich stets darauf bedacht, dass sie mich nicht bemerkten. Minuten vergingen, während ich ihnen aufmerksam folgte. Schließlich fuhren sie auf einem menschenleeren Parkplatz, der zu einem längst geschlossenen Kino gehörte. Um sicherzustellen, dass ich nicht in ihre Nähe kam und verdächtig wirkte, hatte ich mein Auto an einem abgelegenen Ort geparkt, weit genug entfernt von ihrem Ziel. Als ich sicher war, dass ich unauffällig bleiben konnte, stieg ich schließlich aus meinem Fahrzeug aus und machte mich daran, ihnen zu folgen, so unauffällig wie möglich.

Ich verweilte einige Minuten, während ich beobachtete, wie sie durch den Eingang verschwanden. Langsam und in einem gedämpften Tempo folgte ich ihnen. Die Türen des Eingangs bestanden aus großen Glasscheiben, durch die ich einen unauffälligen Blick auf die Innenraum werfen konnte. Ich kniete mich neben die Wand, um aus dieser Position die vier Spackos zu beobachten, die unbeirrt geradeaus in Richtung der Kinosäle gingen.
Als sie schließlich aus meinem Sichtfeld verschwanden, nahm ich dies als Gelegenheit, um das Gebäudes zu betreten. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat leise ein, wobei ich darum bemüht war, keinen Laut von mir zu geben.

Als ich das Gebäude betrat, betrachtete ich zunächst die Umgebung. Alles war stark beschädigt und mit Graffiti besprüht, und nur die ausladenden Plakate an den Wänden, die alte Filme vor zehn Jahren zeigten, erinnerten vage an ein Kino. Die Atmosphäre wirkte vollkommen verlassen und fast schon gespenstisch. Als ich plötzlich laute Stimmen hörte, machte ich mich vorsichtig auf den Weg in deren Richtung, stets darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden.
Je näher ich den Stimmen kam, desto langsamer wurden meine Schritte. Als ich eine Ecke erblickte, an der früher Snacks verkauft wurden, näherte ich mich vorsichtig, duckte mich dann und versteckte mich hinter dem Tresen. Als ich meinen Kopf ein wenig hebte, um nach den Männern Ausschau zu halten, entdeckte ich sie schnell, ganz hinten, wo die Tür zum vorletzten Kinosaal führte. Sie unterhielten sich noch, bevor sie schließlich hineingingen.

"Saal sieben...Hm~ ich sollte nach oben, aus den Filmnischen müsste ich sie perfekt beobachten können."
Ohne groß zu überlegen, ging ich rasch von hier weg und eilte die Treppe hinauf, die eigentlich nur für Mitarbeiter zulässig war, wäre das Kino nicht in seine pleite gegangen.

Nachdem ich die oberste Etage erreicht hatte, musste ich zahlreiche Türen durchsuchen, um den richtigen Raum zu finden, der zu Saal Sieben gehörte, bis ich schließlich fündig wurde. Der Raum war klein und dunkel, doch es gab ausreichend Licht, um mich darin orientieren zu können. Mein Blick fiel auf ein großes Gerät, vermutlich der Projektor, der dazu diente, den Film abzuspielen und dessen Funktion durch das kleine Fenster ermöglicht wurde.

Angelehnt an die Wand blickte ich vorsichtig durch das kleine Fenster. Wieder vernahm ich Stimmen, doch diesmal waren es unzählige mehr. Meine Augen weiteten sich, als ich die Vielzahl der Menschen im Raum bemerkte, die es sich auf den Sitzen bequem machten und lautstark miteinander pöpelten. Wenn ich richtig schätzte, waren es locker um die 200 Mann, die da unten saßen.

Aber eine Person stand auf der Tribüne, genau vor der Leinwand, und hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt.
In meinem Magen verspürte ich ein Ziehen, als ich beobachtete, wie herablassend er seine Leute von oben herab betrachtete. Er trat einige Schritte vor und brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen.

"RUHE! DER BOSS REDET JETZT!"
Schrie jemand der Meute entgegen und sofort wurde es still.
Wirklich groß war er nicht, etwa einen halben Kopf kleiner als ich und sonderlich massiv war seine Statur auch nicht, dennoch ging eine negative, so wie bösartige Aura von ihm aus.

"So.. da wir jetzt alle vollzählig sind, habe ich jetzt eine kleine Frage an euch alle...." Beim sprechen wandte er zunächst seinen Leuten den Rücken zu und legte eine Pause ein, als er dann plötzlich sich wieder zu ihnen wandte und drauf los brüllte.
"WIE KANN ES SEIN, DASS IHR HAUFEN VON SPATZENHIRNE, ES IMMER NOCH NICHT AUF DIE REIHE GEKRIEGT HABT, TAIJU SHIBAS ARSCH HIERHIN ZU BEKOMMEN? HÄÄ?!"

Alle seine Leute versanken förmlich in ihre Sitze, als er sie mit seiner lauten Stimme anschrie. Er warf einen Blick in die Menge, als ob er jemanden suchte, und anschließend fand, während er sich geduldig seinen Ziegenbart streichelte und "Zaro! Komm zu mir!" Brüllte.
Die gesagte Person stand von ihrem Platz auf, zitterte dabei am ganzen Körper, und beim genaueren Hinsehen erkannte ich sofort, um wen es sich handelte. Die Großschnauze, der damals in der Gasse mit seinen Leuten versucht hatte, mich zu entführen. Wie erbärmlich ich so verängstigt zusehen, obwohl er damals so eine große Fresse vor mir hatte.

Die Großschnauze verbeugte sich vor seinem Boss, ließ den Blick dabei nach unten gerichtet.
"Also Zaro... Hast du diesmal herausfinden können, wie wir Shiba hierherbekommen?"
Fujikos Stimme bebte.

"N..nein Boss. Mission Geisel nehmen, stellt sich schwieriger als gedacht an.. Wir verfolgen die Familie wirklich jeden Tag, aber wir kommen an keinen einzigen heran. Seine jüngere Schwester, wird jedesmal von seinen zwei Männern Inui Seichu und Kokonoi Hajime begleitet, oder verbringt ihren Tag mit einem Grauhaarigen Kerl"

Ich würde hellhörig.
"Die meinen bestimmt Mitsuya...."

Fujiko legte die Stirn in Falten, während er um Zaro herum ging.
"Und was ist mit dem anderen Mädchen?"

Zaro schluckte schwer, auf seine Frage hin.
"Die lässt sich schon seit einer Woche da nicht mehr blicken und wo sie sein könnte, wissen wir auch nicht.... Aber Boss, ich glaube genau SIE zu entführen, ist echt ne schlechte Idee! Die Kratzbürste hat es ordentlich drauf, sie hat unsere Männer ohne große Anstrengung einfach niedergestreckt!!"

Und dann knallte es sofort eine Backpfeife hinterher, als er das sagte.
"Du willst mir also sagen, dass ihr Waschlappen euch von einem Mädchen Kaputt schlagen lässt und euch in die Hose pisst, sobald ihr sie sieht? WILLST DU MIR DAS DAMIT SAGEN ZARO!?"

Zaro hielt sich seine rot gewordene Wange fest, sah ihn mit vibrierenden Augen an und sein Zittern stieg enorm an. "Aber.. aber Boss dieses Mädchen.."

"HALT DIE FRESSE!"
Schrie er den zusammen gekauerten Mann an und zog ihn am Schopf, wo bei er selbst in die Knie ging und sein Gesicht anhob, damit er ihm in die Augen sah.
"Ich will das ihr mir genau, dieses Mädchen hierher holt! Wenn die Schwester von Shiba, rund um die Uhr überwacht wird, bringt es nichts weiter sie zu beschatten. Also holt ihr mir dieses Biest und zwar so schnell wie möglich und wenn es sein muss, mit purer Gewalt!"

In mir begann eine immer stärkere Wut zu entstehen, ich war kurz davor, zu explodieren! Seine herablassenden Worte mir gegenüber pissten mich an, da ich nichts mehr hasste als unterschätzt zu werden! Doch ich musste mich jetzt zusammenreißen, einen kühlen Kopf bewahren und überlegen, wie ich weiter vorgehen sollte. Wäre es eine gute Idee... Ihn anzurufen?

Ich handelte einfach, obwohl es mir unangenehm war und ich ihn nicht mehr sehen wollte. Doch etwas in mir sagte, dass ich ihn gerade jetzt anrufen und darauf vertrauen sollte.
Mit meinem Klapphandy am Ohr wartete ich darauf, dass er abhebt, und musste dabei feststellen, dass es mich nervöser machte, als ich gedacht hatte.

"Chichi?"

Ich versuchte so leise, wie es ging zu flüstern.
"Schlumpfkopf du muss mir jetzt gut zuhören! Ich habe Fujikos Leute verfolgt!"

"WAS!" Wurde ich schlagartig von ihm unterbrochen.

"Du sollst mir doch zuhören! Huuh.. Ich habe sie aufjedenfall bis zum Alten Saitama-Kino verfolgt und beobachte sie grade bei ihrer Versammlung, und der Dreckskerl Fujiko ist auch hier... Deshalb Hakkai, sag deinem Bru..."

"ICH KOMME!" und wieder unterbrach er mich und legte einfach auf.

Fassungslos schlug ich mir die Hand vors Gesicht. War mal wieder klar, dass er sich vor lauter Sorgen sofort auf den Weg machen würde, statt zunächst die Ruhe zu bewahren. Aber naja, bei mir war es ja immerhin nicht anders, obwohl es bei mir ganz klar an meinen Aggressionen lag.
"Dieser Idiotenschlumpf...."

Das Knarzen der maroden Dielen schallte durch meine Ohren, und sofort drehte ich mich um, im vollen Kampfmodus.
Doch bevor ich rechtzeitig reagieren konnte, durchfuhr mich ein starker Stromschlag, der mich zu Bodenwarf und mich erbeben ließ. Zusammengekrümmt lag ich am Boden, unfähig, das unkontrollierbare Zittern und Vibrieren meiner Muskeln zu stoppen, während ich gelähmt auf dem Boden lag und zuckte, weil der Schmerz durch meine Muskeln pulsierte.

"Wir haben ne Ratte hier!"
Schrie der Kerl, der auf mich zukam und zu mir hinab sah, während nach einigen Sekunden sich andere aus seiner Truppe dazu gesellten und mich belustigt ansahen, da ich am Boden herumkauerte.

"Da wird sich der Boss aber freuen, los gib ihr noch einen Schock damit sie ja liegen bleibt!"
Worauf einer von ihnen einen Elektroschocker hochhob und in meine Richtung zielte. Mit klappernden Zähnen sah ich sie finster an, wollte irgendwie versuchen aufzustehen, aber dann bekam ich die Rechnung, und alles wurde schwarz.

Nur langsam gelang es mir, die Augen zu öffnen. Sie fühlten sich träge an, und meine Sicht auf die Umgebung war verschwommen. Immer wieder schloss ich sie und versuchte, die Kraft in meinen Muskeln zurückzugewinnen, indem ich versuchte, meine Hand zur Faust zu ballen. Doch es gelang mir nicht, da etwas es verhindere. Ein markanter Geruch drang in meine Nase, und ich spürte, wie sich eine Präsenz vor Aufbaute.

"Na auch mal wach Prinzessin?"
Was ein abfälliger Tonfall....
Mit schweren Liedern sah ich zu ihm auf. Sein ekelhaftes Grinsen würde ich nur zu gerne kaputt schlagen.

"Heute scheint ja unser Glücktag zu sein, wir haben gerade erst von dir gesprochen und wie gerne wir dich hier haben wollen. Und sieh an, jetzt bist du sogar freiwillig zu uns gekommen meine hübsche!"
Die Art, wie er mit mir sprach und mich ansah, brachte mich zur Weißglut. Auch wenn ich wusste, dass ich noch nicht ganz bei Kräften war, konnte ich nicht anders und wollte auf ihn losgehen, was jedoch direkt fehlschlug, als ich einen ziehenden Schmerz in meinen Händen und Knöcheln bemerkte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auf einem Stuhl gefesselt war.

"Wo willst du denn schon hin? Du bist doch gerade erst gekommen und außerdem brauchen wir dich doch noch! Schließlich bist du der perfekte Köder, um den Mistkerl von Shiba hierher zu bekommen!" Er beugte sich leicht zu mir herunter und umfasste grob mit seinen fleischigen, rauen Händen mein Kinn, nur um es anzuheben. Alles in mir verzog sich, als sein Gesicht so nah an meinem war und sein Atem mir entgegen kam, was mir vor Ekel die Nackenhaare aufstellte.

Ich fühlte, wie die Splitter der Holzlehne in meine Haut eindrangen, während ich aus purem Hass begann, mit meinen Fingernägeln darüber zu kratzen.
"Wag es dich einen der Shibas, etwas anzutun! Dann bringe ich dich höchstpersönlich ins Jenseits!"

"Oh du scheinst ja wirklich ein wahres Biest zu sein und das obwohl du so eine Schönheit bist, aber ich glaube das kann man ändern. Ich habe nämlich nicht vor dich freizulassen, auch wenn Taiju Shiba hier auftauchen sollte, also seh dich ab heute als mein Eigentum!"
Und schon als er seine Rede beendete, begann er plötzlich, seine Lippen auf meine zu legen und mit seiner ekelhaften, dicken Zunge in meinen Mund zu dringen. Mir wurde schlagartig schlecht, bei seinem Geschmack in meinem Mund, und dieses unangenehme Gefühl, dass sich mein Essen von heute Mittag mit Ema langsam bemerkbar machte, bereitete mir ebenfalls puren Ekel. Aber ich ließ ihn gar nicht erst weitergehen. Nein, ich überlegte nicht lange und biss ihm einfach in die Zunge.

"AHH... DU MIESE SCHLAMPE!"
Schrie er empört, während er nach hinten taumelte und sich die Hand vor dem Mund hielt.
"Warte ab! Sobald Shiba hier ist und ich mich gerächt und meine Kohle wieder habe, werde ich dir paar Manieren beibringen!"

"Tzz... Kauf dir erstmal eine Zahnbürste und ne Mundspülung du Lackaffe, dass war ja widerlich"
Darauf spuckte ich ihm noch vor die Füße, als ich dann meinen Kopf anhob und ihn mit einem Hauch von Arroganz ansah. Er wischte sich mit dem Ärmel über die Lippen, wo ein wenig Blut sichtbar war, und kam dann auf mich zu. Danach ballte er die Faust und schlug mir ins Gesicht, wodurch sich ein metallischer Geschmack in meinem Mund breit machte.

"Dir wird das Lachen noch vergehen, Schlampe!"
Er lief an mir vorbei, Richtung Tür.
"Ich werde jetzt gehen und mich mit Zaro, um den Drohbrief kümmern. Ihr zwei passt gefälligst hier auf, dass sie nicht irgendwie abhauen kann. Haben wir uns verstanden?"

Da tauchte plötzlich ein schmaler Typ vor meinen Augen auf, hatte die Hände verschränkt hinter dem Rücken und nickte anschließend seinem Boss zu. Auch hinter mir spürte ich eine Präsenz, die wie ein Wachhund auf mich achtgab.
"JAWOHL BOSS!"
Riefen sie im Chor und dann hörte ich, nur noch die Tür ins Schloss fallen.
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Wie mir sein Herumgezappel auf dem Keks ging. Nicht nur, dass ich hier gefühlt seit einer Stunde schon auf diesem beschissenen Stuhl hocke und mir die Arschbacken langsam brennen. Nein. Zu guter Letzt musste ich diese Hampelmänner hier ertragen. Hinter mir schnaufte der Kerl die ganze Zeit über wie ein Büffel auf Paarungssuche, und der vor mir schaukelte von einem Bein zum anderen, was mich tierisch nervös machte.
"Meine fresse nochmal! Hast du Hummeln im Arsch, oder was?!"
Schrie ich ihn an.

Er erschreckte sich auf meine forsche Frage hin und fing an nervös herum zustammeln.
"Ne..nein ich m..muss nur... Für kleine Ganoven..."

"Und warum gehst du nicht einfach?" Fragte ich ihn.

"W..weil d..der Boss gesagt hat, ich muss dich be..bewachen..."

Ich rollte mit den Augen. Wie konnte man sich als Ganoven bezeichnen, wenn man gerade wie eine Lusche daher kam? Wie lächerlich und auch dumm von diesem Fujiko, genau solche Pussys als Wache hierhin zu stellen. Hätte ich meine Fesseln nicht, wären die beiden in nicht einmal einer Sekunde von mir zusammengeschlagen worden.
"Ich bin doch eh gefesselt, wie soll ich mich also befreien? Und außerdem ist doch, dein Kollege mit seinen Atembeschwerden noch hier."

Er überlegte, bekam dabei einen roten Kopf und rieb sich schon die Schenkel zusammen. Allmählich verstärkte sich wohl sein Druck.
"W.. würdest du kurz?"
Er guckte über mich Hinweg, zu seinem Kollegen und kassierte darauf ein hörbares schnaufen.
"Mach aber hinne!"
Was er sich nicht zweimal sagen ließ, als er mit seinen Händen vor dem Schritt davon waschelte und sein etwas seltsamer Kollege vor mir auftauchte. Eine halbnackte Leila Organa aus Star Wars war auf seinem T-Shirt zu sehen und starrte mich mit verführerischem Blick an, während er versuchte, sich die Nervosität nicht anmerken zu lassen und die ganze Zeit am Saum seines Shirts zupfte.

Ich seufzte.
"Wow... Ihr seid ja richtig gefährlich, da schlottern mir ja die Knie.."
Gab ich mit einem Hauch von Sarkasmus von mir.

"Die wird das Lachen noch vergehen! Wenn der Boss mit diesem Taiju fertig ist, bist du die nächste!"
Meinte er zu mir voller Elan, worauf ich mir ein kleines schmunzeln nicht verkneifen konnte.

"Also bitte... Taiju frisst deinen Boss zum Frühstück, was denkt ihr eigentlich...."
Plötzlich war ein lautes Poltern von außen zu hören, das mein Gegenüber erschreckte und ihn dazu brachte, mit zitternden Händen seinen Schlagstock kampfbereit auf die Tür zu richten. Die Situation war null einzuschätzen, da der Lärm wieder verging und ich stampfende Schritte wahrnahm, die sich unserem Raum näherten. Ich hätte gerne einen Blick zur Tür geworfen, doch dies wurde durch die nervigen Fesseln und die Tatsache, dass ich mit dem Rücken zur Tür saß, verhindert.

Die Tür öffnete sich mit einem knarzen, das wirklich schon bedrohlich wirkte, und mein Gegenüber sich schon fast, vor Angst in die Hose machte, als er sah wer durch die Tür trat, hinter mir zu stande kam und seine Hände behutsam auf meine Schultern legte. Ohne einen Blick nach hinten geworfen zu haben, spürte ich sofort, wer es war, und konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Sogar mein Herz machte einen kleinen Sprung, was mich dazu brachte, den Kopf in den Nacken zu legen, damit ich ihn kopfüber in seine blauen Augen schauen konnte.

"Schlumpfkopf....."

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