Kapitel |13|
Chichi's Sichtweise
Mein Kopf dröhnte laut und unaufhörlich vor sich hin, als ob ein Vorschlaghammer die ganze Zeit dagegen hämmerte. Der Kühlakku, den mir Yuzuha freundlicherweise gereicht hatte, half mir nicht wirklich, die quälenden Schmerzen zu lindern. Rückblickend betrachtet, war ich selbst verantwortlich für diesen Zustand. Ich hätte einfach liegen bleiben und mich ausruhen sollen, anstatt sofort wieder aufzustehen. Doch anstatt der Vernunft zu folgen, konnte ich es nicht lassen und schlich mich in den Garten. Dort wollte ich mir eine Auszeit gönnen, von dem ganzen Stress von vorhin , indem ich genüsslich erstmal eine Dampfen gehe.
Ich zog an meiner Zigarette und bließ sogleich den Rauch wieder heraus. Dabei schaute ich einmal über meine Schulter, durch die Glastür, ob Schlumpfkopf nicht in der Nähe war. Schließlich durfte er nicht wissen, dass ich doch nicht aufgehört hatte, sonst würde er mir wieder die Schachtel aus der Hand reißen und wohlmöglich die Toilette hinunterspülen. Eigentlich komisch. Würde jemand anderes das machen, würde ich denjenigen die ganzen Zigaretten in den Mund stopfen und fressen lassen. Bei Schlumpfkopf jedoch störte es mich nicht. Seltsam.
"Na, schmeckt die Kippe?" Vor Schreck blieb mir der Qualm in der Lunge, und ich fing schrecklich an zu husten.
"Beruhige dich, ich bin es nur. Mach dir keine Sorgen, Hakkai ist immer noch im Keller mit den anderen" Yuzuha kam durch die Terrassentür und gesellte sich neben mich. Ich musste schon sagen, dass ich sehr gut mit Schlumpfkopf's Schwester klarkam. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit ihr über nahezu jedes Thema sprechen könnte, da sie eine offene und unvoreingenommene Einstellung hatte. Sie wirkte nicht so überheblich oder arrogant, wie es bei vielen anderen Mädchen in meinem Alter oft der Fall war. Doch trotz dieser positiven Eigenschaften fiel es mir schwer, mich ihr gegenüber zu öffnen und meine Gedanken und Gefühle direkt mitzuteilen. Sie schien das jedoch zu verstehen und respektierte meine Zurückhaltung.
Bei Godzilla war das ein wenig anders. Ich hatte zwar nichts gegen ihn, aber irgendwie waren wir wie Hund und Katze. Man konnte uns nicht allein in einem Raum lassen, ohne dass wir uns irgendwann den Hals umdrehten.
"Wie lange brauchen die noch?" Fragte ich Yuzuha, während ich meine Kippe im Aschenbecher ausmachte. "Keine Ahnung, die sind da schon seit Stunden zu gange. Hoffentlich lassen sie, ihnen noch alle Zähne dran." Meinte sie zu mir, als wir wieder das Wohnzimmer betraten und uns aufs Sofa setzten. "Soll ich dir noch etwas zu trinken bringen?" Ich verneinte ihr Angebot und schenkte ihr nur ein leichtes Lächeln als Danksagung. "Wie du willst, aber sag mal, Chichi ... Warum wolltest du dich nicht untersuchen lassen? Hast du Angst vor Krankenhäusern?"
"Ach Quatsch nein.. es ist nur" Ich überlegte zunächst, ob ich es erzählen sollte. Eigentlich wollte ich niemanden außer Daisi, die es ja schon wusste, einweihen. Ich hatte wirklich keine Lust, dass die Leute um mich herum anfingen, mich zu bemuttern und auf jede Kleinigkeit achten, die ich tat. Schließlich gab ich mir doch noch einen Ruck und begann, es ihr zu erzählen.
"Ich habe in den letzten Jahren im Heim ein wenig für Unruhe gesorgt. Ehrlich gesagt, nicht nur dort, sondern auch in der Schule und anderswo. Wie du sicher schon gemerkt hast, lasse ich mir nicht viel sagen und fahre schnell aus der Haut, sobald mir etwas nicht passt. Jetzt hat mir das Heim eine letzte Chance gegeben, mich zu verbessern" Erzählte ich, während ich mich aufs Sofa streckte und mein Kopf auf eines der Kissen legte.
"Inwiefern verbessern? Und was würde passieren, wenn nicht?" Fragend schaute sie mich an und stützte ihr Kinn auf ihre Handfläche. "Ich soll dieses Jahr nicht mehr negativ auffallen. Das bedeutet, dass ich mich bei jeder Kleinigkeit, die mich zum Ausrasten bringt, zurückhalten, mich von Problemen fernhalten und die Schule durchziehen muss. Wenn nicht, dann... heißt es für mich Sayonara Tokyo und Konichiwa Nagasaki"
Völlig entgeistert sah sie mich an und rieb sich dann die Schläfe, während sie betrübt nach unten schaute. "Ich verstehe. Deshalb wolltest du nicht ins Krankenhaus. Wenn sie erfahren, dass du in eine Schlägerei verwickelt wurdest und das auch noch, weil sie dich gesucht haben, wäre das wahrscheinlich Grund genug, dich wegzuschicken" Als Zeichen, dass sie richtig lag, hob ich meinen Daumen in die Luft.
"Bingo, außerdem würden die mir sowieso nicht glauben, wenn ich ihnen sage, dass ich nichts damit zu tun habe" Ich schloss daraufhin meine Augen und legte meine Hände verschränkt hinter meinen Kopf, als ich weiter sprach. "Yuzuha, sag bitte Hakkai nichts. So wie ich ihn mittlerweile kenne, würde er von morgens bis abends an meinem Fenster stehen, nur um zu sehen, dass ich keinen Mist mehr baue"
"Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher. Ich hoffe wirklich, dass du nicht fort musst, für Hakkai würde sonst die Welt untergehen" Als sie das sagte, richtete ich mich sofort auf und lehnte meine Stirn gegen ihre. "Was meinst du damit, seine Welt würde untergehen?" Meine Augenbrauen zuckten nach oben. Ich konnte mir nicht zusammenreimen, was ihr Satz bedeuten sollte und wieso gleich seine Welt daran zerbricht, nur weil ich in eine andere Stadt ziehen würde.
"Sag bloß, du hast es nicht bemerkt? Hast du etwa Scheuklappen auf den Augen?" Verwundert schaute sie mich an und legte ihre Hand auf meine Augen, ehe sie, sie wieder herunter nahm.
Fragezeichen wirbelten nur so in meinem kleinen Hirn, und so, wie sie mich gerade dabei ansah, könnte man meinen, sie hält mich für die Perfektion von Dummheit. "Hä, was soll ich denn bitte gemerkt haben?"
"Ach du Scheiße, du meinst das ja vollkommen ernst... Egal, schwamm drüber" Nach einem schweren Seufzer legte sie behutsam ihre Hand auf meine. "Kann ich dich etwas fragen, Chichi? Was genau ist Hakkai für dich?"
"Eh...Schlumpfkopf?"
"DAS MEINTE ICH DAMIT NICHT!" Für einen kurzen Moment verfiel sie in Rage, versuchte aber, nachdem sie meinen ratlosen Gesichtsausdruck musterte, die Ruhe selbst zu sein. "Ich meine, ob er eventuell mehr für dich ist als nur ein Kump.." Unsere Konversation wurde plötzlich unterbrochen, als wir schwere Schritte auf uns zukommen hörten.
Hakkai blieb an der Tür stehen. Seine Augen waren ausdruckslos und leer. Dieser Anblick war erschreckend für mich, da ich so etwas, von ihm nicht gewohnt war und löste ein unangenehmes Gefühl in mir aus.
Hinter ihm tauchte auch direkt Taiju auf, der kräftig an den Schultern seines Bruders packte und dabei beherzt auflachte. "Mensch, ich wusste ja, dass mein kleiner Bruder es drauf hat. Aber dass er so brutal auf jemanden eindreschen kann, hätte ich nicht erwartet"
Hakkai schob die Hände seines Bruders weg und ging, ohne ein Wort zu sagen, nach oben. Meine Augen folgten ihm, bis er hinter der Türschwelle verschwand, und ich verwirrt seinen Bruder ansah. "Mein kleiner Bruder hat wohl ein wenig zu viel von seinem Impuls raus gelassen. Mach dir keine Sorgen, der kommt schon wieder runter" Ich gab mich kurzzeitig mit seiner Antwort zufrieden. Gleich würde ich ihn selbst fragen, daher belasse ich es erstmal dabei und ließ ihm seine Ruhe.
"Und konntet ihr was aus ihnen heraus quetschen?" Fragte Yuzuha ihren älteren Bruder, der sich gerade gegenüber von uns auf den schicken Ledersessel hin pflanzte. "Ja, sie fingen schon an zu singen, bevor wir sie an den Stuhl fesselten" Leichte Belustigung war herauszuhören, als er dann eine Pause machte und darüber nachzudenken schien.
"Uuund?" Fragte ihn seine Schwester nochmals ungeduldig. Er schlug die Beine übereinander, legte einen Arm auf die Lehne, während der andere seinen Kopf stützte. "Ihre Namen sind Hataro und Momo. Wie Inupi bereits einmal erzählte, sind sie die Handlanger von Eiiro Fujiko. Er hat die beiden beauftragt, mich auszuspionieren, um dadurch meine Schwäche herauszufinden" Fragend schaute ich den älteren an. *Was wollten sie genau von Godzilla und warum mischten sie mich damit hinein?*
"Okay, damit wäre schon mal die Frage geklärt, wer immer um unser Haus herum schwirrt. Die nächste Frage wäre, was hat Chichi damit zu tun?" Yuzuha legte den Arm und zeigte mit der anderen Hand mit dem Finger auf mich. "Dazu gibt es auch eine Erklärung. Kannst du dich noch erinnern, wie Hakkai zwei Personen vor unserer Haustür aufgeschnappt hat? Das waren sie, und da die beiden mich vorher noch nie zu Gesicht bekommen hatten, hielten sie Hakkai für mich" Taiju sprach und zog dabei einen Aschenbecher hervor, den er unter dem Tisch versteckt hatte. Danach nahm er eine Zigarette aus seiner Schachtel. Er streckte mir die Schachtel entgegen, aus der einer der Stängel ein Stück herausragte und ich mir Selbstverständlich eine nahm.
"Aber natürlich!" Yuzuha raufte sich die Haare, wirkte beinahe aufgelöst. "Da sie Hakkai für dich hielten, haben sie statt dich, ihn ausspioniert. Und weil Chichi die ganze Zeit mit ihm war, hielten sie, sie für die Schwachstelle"
"Exakt. Das beweist nur, wie skrupellos Fujiko ist. Er zögert nicht einmal, Unschuldige mit hinein zu ziehen!" Taiju's Tonlage veränderte sich, und auf seinen Schläfen wuchsen zahlreiche Äderchen. Ich war immer noch verwirrt und ahnungslos. Was hatte es mit diesem Fujiko auf sich? Und was war zwischen Taiju und ihm vorgefallen?
"Was bedenkst du jetzt zutun, Aniki"
"Zunächst werden wir seine Handlanger so lange bei uns unterbringen. Wenn wir sie jetzt frei lassen, würde er sofort nach ihnen suchen und sie wahrscheinlich am nächsten Baum aufhängen" Ein wenig überraschte es mich, solche Worte aus Taiju's Mund zu hören. Anscheinend besaß dieser Godzilla doch ein gewisses Herz.
"Die Toman werden wir weiterhin außen vor lassen, das bedeutet, Mikey darf nichts von dem erfahren, was hier stattgefunden hat. Yuzuha, ich habe Inupi und Koko damit beauftragt, von morgen bis abends deine Bodyguards zu spielen, solange bis wir die Sache geklärt haben. Und du, Chichi..." Er wandte sich zu mir, ehe er sein letzten Zug am Stümmel machte und die Glut zum erlöschen brachte.
"Zunächst einmal Hut ab, dass du eine Gruppe von Kerlen so in ihre Schranken gewiesen hast, das hätte ich nicht gedacht. Ich bestehe trotzdem darauf, dir gewissen Schutz zu bieten, und dafür eignet sich ohne Zweifel mein Bruder am besten. Du brauchst auch gar nicht erst ablehnen, denn ich werde keine Widerworte akzeptieren"
Seine Augen warnten mich und wollten jetzt keine Diskussion darüber, ob ich Schutz bräuchte oder nicht. Um ehrlich zu sein, war ich sowieso beinahe jeden Tag mit Schlumpfkopf. Es würde also gar keinen Unterschied machen, wenn er ab sofort jeden Tag bei mir wäre, auch wenn mir dieses Wort (Schutz) so gar nicht passte.
"Okay, aber wie wäre es, wenn ich erstmal über alles aufgeklärt werde? Ich verstehe nämlich gerade nur Bahnhof!" Sagte ich zu meinem Gegenüber und nahm mir gleich noch eine Zigarette aus seiner Schachtel, die vor ihm auf dem Tisch lag. Das war alles so nervenaufreibend, ich konnte nicht anders und musste nochmals meine Lunge ordentlich mit Gift versorgen.
"Du möchtest alles wissen? Hmm, na dann, spitz die Lauscher! Jetzt kommt die Geschichte der Black Dragon, bevor sie auf die gute Seite wechselte......"
Eine lange Geschichte ging zu Ende, und ich war gerade auf dem Weg, die Treppe hinauf zu Hakkai's Zimmer. Zwei Stunden saßen wir zu dritt im Wohnzimmer, wobei ich zunächst neugierig der Erzählung über die Black Dragon's zuhörte. Viel habe ich mir dennoch nicht gemerkt. Schon bei der Hälfte von Taiju's Erzählungen schaltete mein Kopf auf Flugmodus.
Stattdessen antwortete ich immer, sobald er einen Satz beendet hatte, mit einem gespielten Interesse wie "Hmm", 'Ja" oder "Aha".
Desinteresse... Ein weiteres Problem meiner komplexen Persönlichkeit. Ich konnte nur schwer für längere Zeit etwas meiner Aufmerksamkeit schenken oder überhaupt Interesse zeigen. Ein weiterer Grund, weshalb viele es mieden, sich mit mir zu unterhalten war, dass sie klar und deutlich in meinem Gesicht lesen konnten, dass es mich überhaupt nicht juckte.
Ich stand vor seiner Tür, und wenn ich gute Manieren gehabt hätte, würde ich klopfen. Die hatte ich aber nicht, also ging ich ohne Vorwarnung einfach in sein Zimmer und sah, wie ein muffiger Schlumpfkopf auf seinem Bett lag.
"Wir wollen etwas zu essen bestellen, und deine Geschwister haben mich gebeten, dich zu fragen, was du essen möchtest"
Er brummte und zog sich die Decke über den Kopf. Natürlich ließ ich es nicht dabei und ging zu ihm ans Bett, um ihm mit einem Ruck die Decke wegzuziehen. Genervt zuckte er mit der Oberlippe und wollte wieder nach der Decke greifen, was ich sofort wieder verhinderte, indem ich ihm auf die Finger schlug. "Hey, gib sie mir wieder her!"
"Nur wenn du endlich aufhörst, herum zu schmollen, was ist denn überhaupt mit dir los?" Energisch meckerte ich mit ihm herum, wie eine Mutter, die ihren Teenager aus seiner Midlife-Crisis holen wollte. Es machte mich ein wenig wütend. Ich war einfach nicht die Art Mensch, die mit so einer Laune von anderen umgehen konnte. Sollen sie doch einfach sagen, was sie hatten, oder wenigstens darüber stehen und nicht jeden mit ihrem Gefühlschaos anstecken.
"Ich will nur meine Ruhe und meine Decke. Also gib sie mir jetzt" Er setzte sich aufrecht hin und wollte ein weiteres Mal nach der Decke greifen, die ich fest in meiner Hand hielt. Auch diesmal zog ich sie wieder von ihm weg, hinter meinem Rücken, wo er nicht herankam. So fies, wie ich nun mal bin, hob ich meine freie Hand und hielt ihm auch noch, meinen Mittelfinger entgegen. "Und was, wenn ich sie dir nicht wieder gebe? Was willst du machen, Schlumpfkopf?"
Ein freches und herausforderndes Grinsen zierte mein Gesicht, das jedoch sofort verschwand, als ich ruckartig an meinem Handgelenk gezogen wurde und mich im Bett, in Hakkai's Armen wieder fand.
Ich lag zusammen mit ihm in seinem Bett. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust, während seine Arme um mich geschlungen waren und er seinen Kopf an meinen lehnte. Ich konnte mich nicht rühren, so fest drückte er sich an mich. Mein Kopf fühlte sich an, als ob er brannte, und komischerweise fühlte es sich alles andere als schlimm an.
"Bitte schubs mich nicht weg...." Sein Atem streifte meine Haut, die zu kribbeln begann und sein wohltuender Geruch seines Körpers erfüllte mich mit einem Gefühl der Vertrautheit.
"Ich hatte so eine Angst um dich. Nie wieder möchte ich dich so sehen, Chichi..." Seine Stimme vibrierte leicht, während er sein Gesicht immer weiter in meinen Haaren vergrub und ich spürte, wie seine Brust in einem unregelmäßigen Rhythmus auf und ab ging.
Was machte ich eigentlich hier, in seinen Armen? Warum bewegte ich mich nicht, obwohl ich solche körperliche Nähe eigentlich nicht mochte? Es war, als ob mein Körper einen eigenen Willen hätte, als ob er sich weigerte, mir zu gehorchen. Stattdessen wollte er an diesem Ort verweilen, in genau diesem Augenblick, geborgen und umarmt von ihm. In meinen Ohren hallte jeder Schlag seines Herzens wider, wie ein vertrauter, aber gleichzeitig aufregender Rhythmus, der mich in seinen Bann zog. Gleichzeitig war mein eigenes Herz alles andere als gelassen. Es fühlte sich an, als würde es sich mit Energie und einem Gefühl der Leichtigkeit immer wieder heben und fallen.
Ich nahm nur ein leises Knurren wahr, das mich aus meinen Gedanken raus holte. "Ich hätte Lust auf Thunfisch-Pizza, du auch?" Ich nickte nur und gab ein kaum hörbares "Hm" von mir.
"Okay, gut... Aber bevor wir nach unten zu den anderen gehen, können wir noch ein bisschen so bleiben?" Er neigte sich zu mir hinüber und flüsterte leise, während seine Nasenspitze zärtlich über meine Schläfe strich. In diesem Moment war ich wie versteinert. Ich konnte nicht reagieren, keine Worte fanden den Weg über meine Lippen. Seine sanften Berührungen hatten mich in eine Art Trance versetzt. Doch trotz dieser Lähmung, die von seiner Zärtlichkeit ausgelöst wurde, geschah etwas in mir. Automatisch begannen meine Finger, sanft über seinen Rücken zu gleiten, von oben nach unten und wieder zurück.
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Cutiiiiie Hakkaiii:*
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