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Kapitel 79

Hallo Ihr Lieben,

willkommen bei dem heutigen Lesenachmittag/-Abend. Ein bisschen früher als geplant, aber immerhin habe ich tatsächlich das dritte Kapitel für heute Abend auch noch fertig gestellt. Eigentlich sogar ein Viertes, aber das bekommt Ihr dann entweder morgen früh oder Freitag.

Ja dann, ich freue mich, wenn Ihr lustig mit diskutiert. Bin gespannt...

Viel Vergnügen!

Eure Schäfchenbetreuerin


Tom POV

"Meinst du echt, dass du dich da einmischen solltest?", Tim sah mich noch immer unsicher an, als wir das Auto vor dem Haus der Jungs parkten.

"Ich denke ich muss ihnen helfen. Und Jakob ist verblendet, von Harry. Das wissen wir ja inzwischen. Ich bin sicher, wenn ich mit Harry heute fertig bin, wird er sich dreimal überlegen, bevor er so leichtfertig mit anderen spielen will und das auch noch so rausposaunt. Wichtig ist nur, dass du damit fein bist.", ich sah meinen Partner an und der lächelte, nickte.

"Ja, das bin ich. Du hast gesagt, es wird alles Show sein. Sicher wirst du Harry anfassen müssen, aber andersherum wird es mit Jakob und mir ja nicht anders sein. Und wir vertrauen einander. Ich bin ok damit. Wirklich.", seine Augen zeigten die Wahrheit und ich seufzte, zog ihn noch zu einem langen Kuss zu mir rüber, bevor ich sagte. "Dann lass uns mal los, in die Höhle der Löwen."

Jakob öffnete uns die Tür, begrüßte uns wie immer warm und herzlich, genau wie Luca. Louis stand ein wenig dahinter, lächelt aber ebenfalls. Nur Harrys Blick war unlesbar. Seine Hände ineinander verkeilt. Er hatte Angst, ganz klar für mich erkennbar. Gut so.

"Harry.", ich ging auf den jüngeren Switcher zu, öffnete auch dort meine Arme und spürte genau, wie er sich versteifte. "Hast du Angst vor mir?", fragte ich leise in sein Ohr, sodass es niemand hören konnte. "Ich finde es sehr mutig von dir, dass du dich mir stellst. Glaube mir, ich passe auf dich auf, werde dir aber definitiv eine Lektion erteilen."

Er schluckte, während ich ihm einmal einen Kuss auf die Stirn drückte, dann einen Schritt wegmachte, Tim zuzwinkerte, der Harry nun seinerseits in die Arme schloss.

"Dann kommt mit rein.", Jakob deutete aufs Wohnzimmer, wo wie immer bereits ein kleiner Snack auf uns wartete.

"Wenn es in Ordnung ist, würde ich dann doch lieber Tom und Harry den Vortritt lassen.", überraschte uns Tim, als wir alle saßen und auf den Abend anstießen.

Jakob sah den Polizisten an, zuckte mit den Schultern. "Von mir aus kein Problem. Wie du es magst.", er lächelte meinem Partner zu, der noch einmal bestätigten nickte.

"Gut. Kein Problem. Sun. Nach oben, mach dich fertig und du erscheinst auf die Minute in einer dreiviertel Stunde im Playroom. Keine Minute früher, keine Minute später.", ich sah ihn durchdringend an, hörte ein. "Ja, Master." und schon war er wie geplant verschwunden.

"Sehr schön. Louis. Ich würde gern mit dir etwas besprechen, denn ich brauche dich bei der Durchführung meiner Session.", ich sah wie dieser blass wurde, doch Jakob legte gleich beruhigend eine Hand auf dessen Schulter.

"Komm, lass uns schon in den Playroom vorgehen. Die anderen weihen wir nicht ein. Sie sollen genauso überrascht sein. Ihr kommt dann bitte in einer halben Stunde nach.", bestimmte ich und auch wenn ich Jakob ansah, dass es ihm in dem Moment nicht so recht war, dass ich Lou jetzt entführt, nickte.

XXX

Jakob POV

"Weißt du, was er geplant hat", wendete ich mich an Tim, doch der schüttelte den Kopf.

"Nein, absolut keine Ahnung. Er sagte nur, dass ich mir keine Sorgen machen brauche, weil alles mit Louis eine Illusion sein wird, nichts davon echt. Und das er Harry eben eine Lektion erteilen will, die sich gewaschen hat. Ich bin selbst gespannt und hoffe, dass er den Bogen nicht überspannt."

Ich seufzte, sah zu Luca, der auch ein wenig unruhig schien, Louis allein mit Tom im Playroom zu wissen. "Eigentlich kenne ich Tom lange genug um zu wissen, dass er absolut verantwortungsvoll handelt und keinen Blödsinn macht. Er wird schon wissen was er tut.", redete ich mir in dem Moment selbst noch Mut zu. Ich war mir zu 99 % sicher, das Sorgen nicht nötig waren, doch dieses eine Prozent war dann doch das, was sich in den Vordergrund schob.

Um die Zeit zu überbrücken, besprach ich mit Tim dann noch einmal, was für ihn so gar nicht in Frage kommen würde, was ok wäre. Überrascht war ich, dass er bei mir zustimmte, dass ich ihn überall anfassen durfte. Das hatte er bei Harry merkwürdigerweise komplett abgelehnt.

Auch das ich Spielzeuge verwenden dürfte, wie einen Plug beispielsweise, ließ mich kurz inne halten.

"Hast du das auch so mit Tom abgesprochen?", hakte ich nach und er nickte.

"Ja, Tom meinte sogar zu mir, dass ich gut daran täte, dir diese Freiheiten zu geben, um den optimalen Genuss für mich als Sub zu generieren. Auch wenn es ihm sicher nicht ganz leicht fallen würde, uns dabei zuzusehen.", er lächelte schief und ich schmunzelte.

Das zeigte nun tatsächlich, wie viel mehr Vertrauen Tom mir gegenüber brachte, als Harry in der gleichen Situation.

"Es ist eine halbe Stunde um. Lasst uns rüber gehen.", Luca deutete auf die Uhr und wir erhoben uns. "Bin schon etwas aufgeregt.", gab mein Mann zu, drückte sich während wir rüber gingen an mich, griff nach meiner Hand.

"Zugegeben, geht mir ähnlich. Tom und Harry ist für mich immer noch eine Konstellation, die so merkwürdig wirkt. Aber es wird schon seine Berechtigung haben."

XXX

Als wir den Playroom betraten, saßen Tom und Louis gerade auf dem Bett, lachten gemeinsam und es erleichterte mich ungemein. Keine Ahnung was sich mein bescheuertes Hirn zusammen gesponnen hatte, was wir gleich sehen würden.

"Ah, da seid ihr ja.", Lou drehte sich zu uns, sprang auf und küsste erst Luca, dann mich. "Alles was nachher passiert ist mit mir abgestimmt. Macht euch keine Sorgen, es ist alles nur Show.", sagte er und ich merkte richtig, wie aufgedreht er zu sein schien.

"Was hast du bloss geplant, Tom?", fragte ich und dieser grinste nur.

"Ach Jakob. Es wäre doch langweilig, wenn ich meine Geheimnisse vorher preis gebe, oder? Nehmt euch einen Sessel, setzt euch und genießt einfach die Show.", er zwinkerte uns zu und auch wenn es mir nicht passte, ich das Gefühl hatte ganz ohne Kontrolle dazustehen, versuchte ich an Niclas Worte zu denken. Manchmal musste man die Kontrolle anderen überlassen, wenn sie sie an sich nahmen und bei Tom wäre es ein gutes Übungsfeld.

"Na gut. Aber dir ist schon klar, dass mir das verdammt schwer fällt?", er lächelte, kam auf mich zu, nahm mich in den Arm.

"Das weiß ich mein Lieber. Umso stolzer bin ich bis jetzt schon darauf, wie du bereits die Planung, so ohne dich involviert zu wissen, geschehen lässt. Aber glaube mir. Ich habe alles im Griff.", er drückte mich noch einmal, bevor er mich wegschob. 

"So, dann begebt euch mal auf Eure Plätze.", er deutete auf die Sesselreihe an der Seite, auf der wir alle Platz nahmen, auch Louis.

"Ich werde ein paar Dinge bereit legen. Die werde ich aber nicht nutzen. Aber ich will, dass Harry gleich erstmal eingeschüchtert ist, wenn er hier reinkommt."

Wir nickten, ich spürte mein Herz rasen, als wenn ich selbst gleich Teil der Session mit Tom werden würde. Wie würde es Sun wohl gehen, wenn er den Raum betrat.

Ich schluckte schwer, als ich sah, wie Tom mehrere Peitschen auf dem kleinen Tisch bereit legte. Dann einen riesigen Plug, eine große Flasche Gel und Handschuhe.

Immer wieder zwinkerte er uns belustigt zu. Scheinbar gefiel es ihm auch, uns ein wenig mit unserem Unwissen zu foltern.

"Entspannt euch.", sagte er noch einmal, sah auf seine Uhr. "Es ist Zeit."

Genau in dem Moment klopfte es und es war, als würde Tom umschalten. Seine Körperhaltung veränderte sich, seine Aura schien mit jedem Atemzug zu wachsen, kühler und stärker zu werden.

"Komm rein, Sun.", Toms Stimme brachte mir sofort eine Gänsehaut ein und ich schluckte, als Harry mit gesenktem Kopf den Raum betrat. Jeder Muskel seines Körpers war gespannt und seine Zähne fest aufeinander gebissen.

"Grundstellung.", verlangte Tom ungerührt, wartete, bis Harry sich in die Mitte des Raumes kniete, bevor er auf ihn zu ging, den Kopf anhob und sich extra so stellte, dass Harry das kleine vorbereitete Tischchen sah, auf dem die diversen Gerätschaften lagen.

"Ach was ich mich freue, dich endlich mal unter meinen Fittichen zu haben, Sun. Wie lange habe ich mir das gewünscht, dich endlich mal beugen zu dürfen.", Tom ließ seinen Finger über den Nacken von Harry gleiten und ich stellte amüsiert fest, dass er die Worte von Harry zu gebrauchen schien, die dieser immer wieder über Filou gesagt hatte.

"Deinen süßen Körper zu besitzen, dir dein freches Mundwerk zu stopfen. Dir zu zeigen, wer der Herr im Haus ist. Und das auch noch, garniert damit, dass du oftmals als Dom auftrittst.", ich sah verstohlen zu Lou, der jedoch noch immer vollkommen entspannt schien, auch bei diesen Worten nicht unruhig wurde.

"Sieh dich an. Kniest hier, vor mir. Haltung.", knurrte er auf einmal, stupste mit der Gerte, die er vorher hinten in seinem Stiefel stecken hatte den Rücken an, sodass Harry sich versuchte noch gerader zu machen, als ohnehin schon.

"Mutig auch, dass du dich mir stellst, heute Abend, nur damit du morgen den kleinen Filou vorspannen kannst. Wirklich interessant. Er muss es dir ja wirklich angetan haben.", erneut umrundete er Harry, ließ nun die Gerte seinen Körper berühren.

"Aber heute gehören deine Schreie erstmal mir.", ich fühlte Lucas Hand an meiner, die leicht ängstlich zugriff, doch auch jetzt war Louis noch immer vollkommen entspannt, schlug sogar seine Beine über, verschränkte die Arme und grinste leicht. Gut das Harry das gerade nicht sehen konnte.

"Dann wollen wir beginnen. Ich will dich am Kreuz. Handlungsunfähig verschnallt. Mit dem Rücken zur Wand.", er packte ihn am Halsband, schleifte ihn schon fast rüber und befestigte ihn anders als ich nicht mit den Manschetten, sondern nahm sich die Zeit die Seile zu nutzen.

Ich als erfahrener Dom wusste sofort, dass auch diese mit einem Ruck gelöst werden können, doch an Harrys Gesicht konnte ich die leicht aufkommende Panik ablesen.

"Entspann dich. Du vertraust mir doch?", Toms Stimme war auf einmal wie flüssiger Honig und sofort kam ein. "Natürlich Master Tom. Ich vertraue ihnen.", zurück.

"Sehr gut.", ich sah wie Tom ihm einmal sanft über den Arm strich, ihn wirklich von sich aus ein wenig beruhigen wollte, bevor er noch einmal alle Seile überprüfte.

"Das gefällt mir, Sun.", er ging wieder vor ihm auf und ab, dann zum Tischchen.

"Wir fangen mal langsam an.", er sah kurz zu uns, zwinkerte uns zu, ohne das Harry es sehen konnte.

"Ein paar Klammern stehen dir sicher gut.", er griff nach ein paar Nippelklemmen, die zwar martialisch aussahen, aber nur sehr geringen Druck ausübten. 

"Dann wollen wir doch mal schauen, wie schön du singst.", Tom ging näher, zwirbelte die beiden Erhebungen, bevor er die Klammern zuschnappen ließ.

Lustigerweise schrie Harry, obwohl die Dinger wirklich komplett harmlos waren wie am Spieß und als Luca und Lou erkannten, welche es waren, sah ich, wie sie ihre Hand vor den Mund hielten, um nicht los zu kichern.

"Oh, so schlimm.", Tom grinste belustigt, streichelte Harry, aber sanft über die Wange. "Das ist erst der Anfang. Gleich wirst du erst Schmerz verspüren. Du weißt, du kannst jederzeit abbrechen."

Ich sah Harry genau an, konnte sehen, dass er mit sich rang, aber die Blöße würde er sich vor uns in der Situation nicht geben wollen.

"Gut. Dann kommen wir zum nächsten Programmpunkt.", Tom räusperte sich, ging zum Tischchen, ehe er sich zu uns drehte.

"Ich denke nun werde ich Lou ein wenig einbinden.", er lockte ihn mit dem Zeigefinger zu sich und wir alle schluckten unisono während Harry die Augen aufriss.

XXX

Na, was meint Ihr. Eine Idee, was Tom mit Lou vor hat?

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