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Kapitel 75


Harry POV

Ich hatte meine Augen sowohl auf Jakob und Timmy, als auch auf Blake und Liam. Jakob machte mir zwischendurch einen durchaus besorgten Eindruck und es schien gut zu sein, dass er seine Hände nun benutzen konnte und Timmy ein wenig streicheln und schöne Gefühle machen, um irgendwie sein Unwohlsein zu überspielen.

„Rutsch ein bisschen runter. Heb ihn an.", hörte ich Blake zu Liam sagen und das was sie da machten sah wirklich alles andere als elegant und erregend aus, aktuell.

Filou, der zwischen den beiden hing, suchte kurz meinen Blick und der zeigte auch mehr Verzweiflung über die Animositäten der beiden, als Erregung über diese so spezielle Praktik, die da gleich passieren sollte.

„Master, das tut am Oberschenkel weh.", sagte er plötzlich, weil Liam wirklich seine Hände in die Beine krallte, um ihn anzuheben, damit Blake überhaupt eine Möglichkeit hatte, an die Stelle der Begierde zu kommen.

„Genieß den Schmerz doch einfach.", kam es von Liam und da spürte ich bereits, wie Jakob sich neben mir versteifte.

„Das klappt so nicht.", Blake knurrte, hob seinen Filou von Liams Schoss und trug ihn rüber zum Bett. „Hier probieren wir es nochmal. Los Liam. Du zuerst."

Gespannt beobachtete ich, wie die drei am Fussende nun einen neuen Versuch zu starten begannen.

„Nachgelen.", kam es trocken von Jakob, der scheinbar wie immer über alle zu wachen schien.

„Richtig.", kam es von Blake, der die Flasche holte, erneut den Eingang von Filou bereit machte, bevor dieser sich rittlings auf Liam setzte.

„So wird es gehen.", brummte der Amerikaner nun, näherte sich Filou von hinten, ließ seine großen Pranken über den Rücken gleiten.

„Du musst langsam machen, Blake. Ganz langsam.", ermahnte Jakob ihn nochmal, sie tauschten einen Blick und als er ansetzte spürte ich, wie Lou sein Gesicht an meinem Oberarm versteckte.

„Ich mag gar nicht hinschauen.", kam es leise von ihm und auch Luca schloss kurz die Augen.

„Entspann dich. Atmen.", hörte ich Blake ungewohnt sanft und liebevoll sagen. Wenn er nur als Freund mit Filou unterwegs war, war es inzwischen schon Standard, ihn auch so zu erleben, aber als Dom war er eigentlich immer eher rau.

Filous Gesicht zeigte deutliche Anstrengung, als Blake scheinbar versuchte zu Liam dazuzustossen.

„Das geht nicht, Master.", fiepte der Sub und ich hoffte sehr, dass Blake das ernst nehmen würde.

„Ich merke es.", er ließ von seinem Freund ab, rutschte wieder etwas zurück. „Du bist nicht entspannt genug.", er sah sich im Raum um, stand dann auf und ging auf die Vitrine zu, während Liam langsam und konstant nach oben stieß.

„Halt dich zurück, Payne!", knurrte Blake, als er etwas aus dem Schrank holte und Liam erstmals Laute der Lust hören ließ.

„Ich mache ihn nur locker.", kam es zurück und ich sah Timmy leicht mit dem Kopf schütteln.

„Master Liam. Das ist Filou, nicht ich, ja. Bitte denken sie daran.", ich sah zu Timmy, der seinem Freund direkt in die Augen sah, den Blick nicht von ihm nahm, bis dieser scheinbar begriff.

„Richtig.", antwortete dieser, streichelte plötzlich sanft über Filous Rücken, hielt still, bis Blake zurückkam. In der Hand die Gelflasche und verschiedene Dildos in mehreren Größen.

„Wir lockern dich Stück für Stück.", erklärte er seinem Liebsten nun, begann dann nach und nach immer größere Spielzeuge zu Liams Länge einzuführen und diese Art der Vorbereitung zeigte Früchte.

„Er macht das gut. Ich bin erstaunt.", Jakob lehnte sich zu mir rüber und flüsterte mir diese Worte ins Ohr.

„Das hätte ich auch so nicht erwartet.", gab ich zurück, beobachtete fasziniert, dass der am Anfang so gestresste Gesichtsausdruck von Filou nun entspannt zu sein schien. Er wusste nun, dass sein Dom wirklich auf ihn aufpassen würde und man sah, dass er nun alles los lassen konnte, volles Vertrauen hatte.

„Gut. Ich denke es müsste jetzt gehen. Vielleicht ziept es noch ein wenig, aber das werden wir nie ganz verhindern können. Liam, ganz still halten jetzt. Erst bewegen, auf mein Kommando, klar?", Blake sah den Jüngeren bestimmt an.

„Alles klar.", kam es plötzlich kooperativ zurück.

„Halt ihn fest, dass er nicht wegzuckt und sich selbst weh tut. Am besten an den Schultern.", gab er weitere Anweisungen und tatsächlich hörte Liam plötzlich auf Blake und wir alle starrten gespannt auf die Szene, die sich uns jetzt bot.

Erneut platzierte sich Blake, küsste Filou erst noch einmal sanft in den Nacken, streichelte seinen Rücken, während er ein weiteres Mal Gel nahm und dann ansetzte.

„Ganz ruhig. Atme und versuche zu entspannen.", die Anweisung übernehmend, schloss Filou die Augen und Millimeter für Millimeter schob Blake sich vor.

Für einen Augenblick verkrampfte sich der Sub erneut, fiepte auf, doch vier Hände hielten ihn, streichelten ihn und sanfte Worte von Blake schienen ihn direkt wieder zu beruhigen.

„Nur noch ganz wenig. Du hast es gleich geschafft.", wir alle hatten vermutlich die Luft mit angehalten, als Blake endlich zusätzlich zu Liam in dem Sub steckten.

„Wow. Das fühlt sich unfassbar an.", Blake sah zu uns herüber, während er liebevoll über den Po vor sich streichelte.

„Das tut es. Darf ich jetzt?", Liam wurde scheinbar ungeduldig und da war es wieder Jakob, der das Wort ergriff.

„Denk an damals, Liam. Es ist gefährlich, langsam und abgestimmt, nicht wild drauf los. Reiß dich zusammen.", sagte er deutlich und die Dominanz die er gerade ausstrahlte war wieder einmal fast erdrückend.

Zum Glück saßen die Worte, denn nur ganz langsam begann sich das Trio miteinander zu bewegen und erstmals begann sich auch in meinem Lustzentrum nun wieder etwas zu regen, nachdem sichtbar war, dass inzwischen alle etwas von der Situation zu haben schienen.

Im Augenwinkel sah ich, dass Jakob nun eine Hand an der Mitte von Timmy hatte.

„Jetzt ist es doch ein bisschen heiß, oder?", Louis drückte sich an mich, seine Hand glitt über mein Bein und ich nickte.

Luca, der sich an Lous Seite gekuschelt hatte, ließ seine Hand heimlich über seine Erregung gleiten, die er nun auch nicht mehr verbergen konnte.

„Ich denke, Jakob hat nichts dagegen.", flüsterte ich Luca zu, der kurz ein wenig rot wurde, weil ich ihn erwischt hatte. „Oder Jakob?", ich stupste den Älteren neben mir an, doch der sah nur zu seinem Mann rüber, grinste.

„Nein, du darfst dir gern selbst helfen, Sweatheart.", bestimmte er und kurze Zeit später passierte etwas, was ich so auch noch nicht erlebt hatte. Jeder von uns, bis auf Timmy hatte seine Hand an sich selbst gelegt und genoss das Spiel, was da vor unseren Augen lief.

Tatsächlich gab es nach ein paar Minuten einen Stellungswechsel, bei dem Blake der unterste Part war und scheinbar schien es dem sogar noch besser zu gefallen, denn sein Stöhnen wurde massiver.

„Ich, ich bin gleich...", fiepte Timmy neben mir und Jakob lächelte, während auch seine zweite Hand an sich selbst lag.

„Lasst uns versuchen alle mit den dreien gemeinsam unser Happy End zu haben.", kam es streng und so hielten wir kurz inne, versuchten einzuschätzen, wie weit die anderen waren.

Es dauerte nicht mehr lange, ehe Filou sich festzukrallen begann.

„Zu viel. Zu viel.", kam es verzweifelt, ehe sein Körper unter den inzwischen intensiveren Stößen zu erzittern begann.

Das war scheinbar auch der Auslöser für die anderen beiden, kurz danach loszulassen und mit lautstarkem Brüllen ihrem Höhepunkt Luft zu machen.

Nur kurz zeitlich versetzt brachte uns dieses Bild ebenfalls über die Klippe und Sekunden später lagen wir als vollkommen erschöpfter Haufen aneinander gekuschelt im Bett, ließen die letzten Minuten im Kopf noch einmal Revue passieren.

„Das war speziell.", Jakob hatte sich wie immer als einer der ersten wieder gefangen.

„Ich wollte immer mal eine Session mit euch zusammen haben.", kam es grinsend von Blake, der sich von hinten an Filou gekuschelt hatte, der direkt eingeschlafen war.

„Hattest du und Liam einen Plan dafür, uns heute so...", fragte ich, doch sofort schüttelte den Amerikaner den Kopf.

„Nein. Kein Plan. Das war tatsächlich spontan. Aber mir hat es gefallen. Euch nicht?"

Ich schluckte, sah zu den anderen, die schmunzelten. „Es war nicht schlecht. Aber ich bin eher jemand, der vorher die Rahmenbedingungen absteckt, damit man dann auch wirklich entspannt spielen kann.", ein nicht ganz kleiner Vorwurf steckte in dessen Worten und ich nickte.

„Geht mir genauso. Dennoch war ich heute absolut positiv überrascht von dir, Blake.", gab ich zu und dieser sah mich überrascht an.

„Warum?", kam direkt die Frage.

„Weil du so bedacht auf Filou warst, so gut aufgepasst hast, ihn sorgfältig vorbereitet und vor Liams innerem Sadisten geschützt.", kam es von Lou, der den großen Mann anlächelte.

„Da gebe ich meinen Männern vollkommen Recht. Wir hätten das alle anderes eingeschätzt.", Jakob nickte, streichelte Timmy liebevoll durch die Haare, der auch eingenickt war.

„Tja, ich sage ja, ihr kennt mich nicht wirklich:", Blake grinste. „Aber vielleicht konnte ich euch ja jetzt endlich von mir überzeugen und es war nicht das Letzte mal."

„Wir werden sehen."; kam es von Jakob, der nun die Decke entgegen nahm, die ihm Liam reichte, uns damit zudeckte.

XXX

„Welch ein verrückter Abend.", Jakob fuhr nach Hause, während Luca und Lou hinten auf der Rückbank aneinander gekuschelt schliefen.

„Das kann man sagen. Das mit dem Piercing sieht aber echt verboten gut aus.", ich fuhr mir durch die Haare, war überrascht, dass mich das tatsächlich so begeisterte.

„Ja, hätte ich auch nicht gedacht. Bin gespannt, ob es auch sein Empfinden verändert, er noch empfindlicher wird, wenn es verheilt ist.", kam es zurück und als Jakob hielt, seufzte ich.

„War das heute für dich ok? Also das so viele mitgespielt haben?", fragte ich und sah zu dem älteren Dom rüber.

„Grundsätzlich schon. Wie gesagt, wenn alle damit einverstanden sind, wir Rahmenbedingungen vorher abgesteckt haben, bin ich immer offen, auch für mehr Leute. Hat es dir gefallen?"

Ich nickte langsam. „Es war schon heiß. Aber wie du schon sagtest, Regeln vorher wären mir wichtig. Vielleicht könnten wir ja nochmal das Gespräch mit den anderen Jungs suchen. Möglicherweise könnten Crossover Spiele ja ganz spannend werden."

Jakob sah mich überrascht an. „Hat es dir Filou angetan, oder Timmy?", fragte er und ich zuckte mit den Schultern.

„Sie sind halt anderes, vertragen mehr oder andere Dinge, als unsere Süssen da hinten. Möglicherweise wäre es eine schöne Ergänzung ab und zu.", ich schluckte, als ich begriff, was ich da gerade gesagt hatte.

„Lass uns das in Ruhe mit unseren Männern morgen besprechen. Ich denke dann sehen wir weiter, ja?"

So machen wir das.", ich beugte mich zu ihm rüber, holte mir einen tiefen Kuss ab, ehe wir jeweils unsere Ehepartner aus dem Auto zogen und diese nach oben ins Bett bugsierten

XXX

Hat Harry da jetzt Blut geleckt? Wie ist jetzt Eure Einstellung zu Blake? 

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