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Kapitel 7

Harry POV

Da lag ich nun und spürte Lippen und Hände auf meinem Körper, die mich von Sekunde zu Sekunde mehr ins Off katapultierten. Louis war ein Meister, meinen Körper zum Brennen zu bringen und ich hörte mich selbst leise aufstöhnen, als er mir ganz leicht in die Leiste biss.

"Denken sie bitte dran, Sir. Wir sind hier nicht allein im Hotel. Wir müssen uns ein wenig mässigen.", kam es leicht kichern, bevor er erstmals seine Zunge über meine voll erstarkte Mitte gleiten ließ und ich schnell ein Kissen neben mir griff und meinen Laut damit abfederte.

Es war wirklich toll, ihn um mich zu fühlen, die Wärme, den Sog und die Hände, die dazu noch von meinen Leisten über die Seiten nach oben zu meiner Brust wanderten. Mich auch da zu necken.

Ich schloss die Augen, biss mir auf die Lippen. Wie gern würde ich mich einfach nur gehen lassen, wie ich es unten im Keller tun konnte.

"Nicht erschrecken.", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als er mich plötzlich auf den Bauch drehte, mir dabei ein Kissen unter das Becken schob, was mich für einen Moment irritiert zurück lies.

Er wollte mich doch nicht von sich aus toppen?

"Was, was hast du vor, Sugar?", fragte ich deshalb und spürte als Antwort nur seine Hände auf meinem Rücken, die mich sanft massierten.

"Nur Gutes, Sir. Nicht das, was sie denken.", innerlich schüttelte ich den Kopf, wurde noch irritierter, als er nun meine Beine eine wenig weiter auseinander schob und sich scheinbar dazwischen platzierte.

Ich drehte meinen Kopf nach hinten, konnte ihn aber nicht wirklich sehen. Manchmal wäre es gut, eine Eule zu sein, kam es mir in dem Moment in den Kopf, doch der Gedanke löste sich in Luft auf, als ich was ganz Neues spürte.

Ich keuchte auf, krallte meine Hände ins Kissen vor mir. "Himmel.", stöhnte ich, als ich etwas Feuchtes, bewegliches an meinem Muskel spürte.

Bisher war das für uns nie Thema gewesen. Ich hatte mich zu der Praktik nie überwinden können und auch Louis hatte nie auch nur erwähnt, dass er das einmal versuchen würde.

Jetzt, wo ich seine Zunge jedoch dort spürte, hatte ich das Gefühl direkt explodieren zu müssen.

"Gut?", fragte er nach einem Moment, strich über meine Po, wieder hoch zu meinen Schultern.

"Gut?", meine Stimme klang hoch und fiepsig, als ich antworte und wieder hörte ich ein Kichern.

"Deshalb wollte ich, dass sie ganz sauber sind, Sir.", kam es leise zurück, bevor er erneut seine Zunge an den Bestimmungsort führte und mich damit schwindelig machte.

Er richtete noch einmal die Kissen, sodass ich nun auf einem Berg von Kissen, auf meinem Bauch lag und meine Mitte frei war, sodass er nun von hinten nach vorn und von vorn nach hinten mit kleinen Bissen, Küssen und Zungenschlägen mein Gehirn langsam zerschmelzen ließ.

"Ich... ich kann nicht mehr.", stöhnte ich und versuchte alles, versuchte an ekelhafte Dinge zu denken, doch als er erstmals minimal mit der Zunge eindrang, war es vorbei, ohne das er mich an meiner Länge mehr als ein bisschen berührt hatte.

Laut stöhnend ergab ich mich dem Höhepunkt, spürte, wie meine Hüfte vor und zurück zuckte und erst langsam das Zittern und das Hochgefühl wieder abebbte.

"Himmel, das war...", seufzte ich, als er mit einem breiten Lächeln zu mir rauf robbte, provisorisch meine Hinterlassenschaft vom Bettzeug entfernte.

"Gut?", fragte er und ich nickte nur, musste noch immer dieses neue, unglaubliche Gefühl verarbeiten.

Vermutlich war es mehr der Kopf, der da die Erregung generierte, als die Praktik selbst, aber letztlich auch egal.

"Es war der absolute Hammer. Absolut.", ich zog ihn an mich, küsste ihn tief und er seufzte glücklich auf.

"Das freut mich, dass es ihnen gefallen hat.", er setzte sich ein wenig auf, ließ seinen Finger über meine Brust gleiten. "Ich hatte schon öfter die Idee, das mal auszuprobieren, aber bisher nie die Gelegenheit und den Mut gefunden."

"Und war es nicht, komisch?", fragte ich nun und er grinste.

"Im ersten Moment denkt man schon, na ja... Aber das war vor meinem ersten Blow Job genauso. Ich wusste ja, dass du gründlich bist und sauber. Von daher war es toll, dich so losgelassen zu sehen, Sir."

Es war süss, wie er wieder ins duzen wechselte, aber noch immer die Anrede beibehielt. Der Abend war noch jung und vermutlich wollte er die Szene noch nicht gänzlich auflösen und wenn ich ehrlich war, auch ich hoffte bald wieder einsatzbereit zu sein, damit ich mich für das, was er mir gerade gegeben hatte, revanchieren konnte.

Anders sicher, aber auch er sollte so richtig auf seine Kosten kommen.

"Sag mir, was wünscht du dir heute von mir, Sugar?", fragte ich deshalb offensiv und er sah mich für einen Moment intensiv an, bevor er leicht rot um die Nase wurde und dann den Blick senkte.

"Das findest du bestimmt albern, Sir.", sagte er und ich schmunzelte. Ich liebte es, wenn er nach all den Jahren noch immer leicht verlegen wurde.

"Nichts ist albern. Verrat es mir.", flüsterte ich und griff nach seinem Kinn, zog ihn zu einem dominanten Kuss an mich.

"Ich würde gern, auf dem Balkon, mit dem Blick auf den beleuchteten Eifelturm.", er räusperte sich und ich hob überrascht die Augenbrauen.

"Du weißt, dass gegenüber auch ein Hotel ist, dass sie uns sehen könnten.", gab ich zu Bedenken und er nickte.

"Das ist es ja... aber...", er fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht könnten wir ja. Du dich setzen und dann eine Decke..."

Ich begriff was er meinte und lächelte. "Das ist Liebe machen, in der Stadt der Liebe mit dem Blick auf das Symbol der Liebe. Dein Wunsch wird dir erfüllt werden, wenn du uns erst noch ein wenig Abendessen zugestehst, Sugar.", ich strich ihm über die Wange und er strahlte mich an.

"Danke, Sir.", er stahl sich schnell einen Kuss, krabbelte dann aus dem Bett.

"Darf ich dir was bringen, Sir. Sag mir was und ich werde es servieren.", er verbeugte sich und verschwand kurz in den Nebenraum, nur um direkt danach mit einer kleinen Schürze vor seiner Männlichkeit zurückzukommen und ich lachte.

"Puh, ich glaube da muss ich ja fast nochmal überlegen, ob ich wirklich erst essen will.", brummte ich und sah ein Glitzern in seinen Augen.

"Stell mir ein wenig Obst zusammen, Sugar. Schau, was ich gern esse, du weißt es und bring für dich Erdbeeren mit. Ich habe gesehen, es gibt auch geschmolzene Schokolade... hopp. Beeile dich."

XXX

Louis POV

Wie ein frisch verliebtes Pärchen fütterten wir uns die nächste Stunde im Bett gegenseitig. Es war so schön Harry endlich mal wieder so zu erleben. So lange hatten wir nicht eine derartig schöne Zeit gemeinsam und ich genoss jede einzelne Sekunde, die er mir seine volle Aufmerksamkeit schenkte, seine grünen Augen nur mich sahen und mich anhimmelten.

"Die Sonne ist untergegangen. Ich denke, wir könnten gleich nach draußen wechseln, mein Liebling, was meinst du?", fragte er, inzwischen von der Dom Sub Ebene gewechselt auf einfach Liebende.

"Das hört sich sehr gut an. Ich, ich verschwinde nur kurz im Bad.", sagte ich und er nickte, küsste mich noch einmal tief und innig, bevor er mir einen Klaps auf den Po gab und ich somit schnell im Bad verschwinden konnte.

Ich ließ mir Zeit, bereitete mich in mehrfacher Hinsicht bereits vor, sodass Harry mit mir keine Arbeit mehr haben würde und ich musste mich wirklich bemühen, dabei ruhig zu bleiben.

Der Gedanke, dass eine meine Phantasien erfüllt werden würde, ließ alles in meinem Körper kribbeln.

Als ich endlich wieder nach draußen trat, sah ich, dass die Balkontür offen stand. Auf dem Balkon waren Sitzmöbel aus Ratten, eher eine ovale Lounge, auf der ich Harry nun, immer noch nackt unter der Decke vorfand.

"Da bist du ja wieder, Love.", er lächelte mir zu, streckte seine Hand nach mir aus. "Komm her, es ist wunderschön den Eiffelturm von hier zu sehen.", ich huschte schnell zu ihm unter die Decke, sah mich um. Von unserem Hotel aus, konnte uns keiner sehen und von unten sicher auch nicht. Lediglich das Haus auf der anderen Straßenseite hätte möglicherweise die Möglichkeit uns zu beobachten, aber dort war es hinter den Fenstern dunkel und so hoffte ich, dass uns niemand bemerken würde, wenn wir leise und diskret waren.

Ich kuschelte mich an ihn, spürte sofort, wie seine Hände über meinen Körper glitten. "Du weißt, dass wir uns hier beherrschen müssen, nicht wahr?", hauchte er in mein Ohr. "Wir müssen leise sein, wir dürfen kein Aufsehen erregen."

Seine Hand fuhr zwischen meine Beine und ich biss mir auf die Lippe, um keinen Seufzer von mir zu geben. "Schaffst du das, Love?"

Allein seine neckende Stimme brachte mich schon wieder fast an den Rand, während seine Hand ihr übriges tat.

"Ich werde mich gleich aufsetzen, du wirst dich falsch herum auf mir niederlassen, sodass ich dich von hinten umfangen kann und wir beide den Blick auf den beleuchteten Eiffelturm genießen können, verstanden?", sein Ton war so rau, dass ich fast eine Gänsehaut bekam und als seine Hand prüfend an meinen Muskel glitt, den ich bereits mit Gel präpariert hatte, grinste er.

"Perfekt vorbereitet. Das hab ich auch nicht anders erwartet.", er rutschte an die Kante, setzte sich hin, wie vorher erklärt und deutete mir dann, dass ich zu ihm kommen sollte.

Ein letztes Mal sah ich mich prüfend um, huschte dann zu ihm nach vorn, die Decke mit mir nehmend. Als ich mich erstmal normal auf seinen Schoß sinken ließ, drapierte er ordentlich die Decke über unsere Beine, sodass niemand Einblick haben würde, was darunter passierte.

"Bereit?", seine Lippen fanden meinen Hals, bissen leichte hinein, während seine Hände meine Hüfte leicht zum Anheben animierten und mich dann ein Stück nach hinten dirigierten.

"Versuch dich zu entspannen. Ganz ruhig atmen.", flüsterte er mir zu, denn er wusste, dass er mir so immer schwer fiel, direkt loszulassen.

Ich schloss einen Moment die Augen, versuchte mich zu konzentrieren, als ich mich langsam selbst auf seine Härte pfählte.

Bevor ich aufstöhnen konnte, spürte ich seine Hand, die sich schützend auf meinen Mund legte, während ein "Pssst.", an mein Ohr drang.

"Ganz ruhig. Langsam.", raunte er mir zu, bis ich bis zum Anschlag auf ihn herabgesunken war.

Für einen Moment musste ich mich sammeln, den sich wehrenden Muskel versuchen zu beruhigen, der noch immer leicht schmerzte, doch als ich die Augen wieder öffnete, das wunderschöne Paris vor mir sah, den Mann den ich liebte hinter mir spürte, war dieser sofort vergessen.

"Ich liebe dich, Lou. Ich liebe dich unendlich.", flüsterte er mir zu, küsste mich in meinen Nacken, bevor er meinen Kopf zu sich nach hinten drehte, mich heftig küsste.

"Und ich liebe dich.", brachte ich hart schluckend über die Lippen, bevor ich mich leicht zu bewegen begann. Nicht viel und langsam, denn wir wollten das hier beide genießen.

XXX

Ich war der Meinung, dass wir noch nie solange am Stück vereint gewesen waren, denn immer bewegten wir uns nur so viel, damit die Erregung nicht gänzlich nach ließ und wir immer wieder von vorn beginnen konnten.

Es war wie ein Rausch und ich liebte diese Erfahrung. Dennoch war es irgendwann Harry, der mich aufforderte, mich anders herum zu drehen.

"Reite mich. Komm. Niemand wird uns sehen, wenn ich mich hinlege und du über mir bist. Lass uns hier gemeinsam kommen.", forderte er mich auf und auch wenn ich noch immer ein wenig Angst hatte, erwischt zu werden, vertraute ich ihm und ließ mich von ihm führen.

Auch wenn ich davor noch dachte, dass ich weit von der Erlösung entfernt war, brauchte es für uns beide am Ende nicht mehr viel und wir kamen, einander beide in die Schultern beißend, um nicht laut zu werden.

"Habe ich dir schon gesagt, dass ich so glücklich bin, dass du mich hier her entführt hast?", fragte er und ich schmunzelte.

"Hmh... Nein, ich glaube nicht.", ich lachte leise und er strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

"Es ist das Beste, was uns passieren konnte. Ich liebe dich, mein kleiner verrückter und süßer Lou."

XXX

Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe Ihr hattet bis hier hin schöne Ostern und habt genauso schönen Sonnenschein, wie wir hier bei uns.

Ja, das war Louis Plan. Hat einer von Euch gedacht, dass er das vorhaben könnte?

Genießt den Tag.

Eure Schäfchenbetreuerin

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