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8: Danke

Livia POV

Als ich aufwachte hörte ich den Fernseher. Mir war ziemlich warm, und mein gesamtes Gesicht klebte vor Tränen. Allein bei diesem Gedanke liefen mir wieder ein paar viele Tränen die Wangen runter und ich begann schneller und unregelmäßiger zu atmen. Die Person hinter mir, die mich im Arm hatte drückte mich fester an sich und sagte leise: „Alles wird gut. Sie ist eine starke Frau! Sie wird sich nicht so schnell unterkriegen lassen. Das wird schon wieder kleine.", ich wurde rot. Maybe I got issues but just a few. An seiner Stimme hörte ich, dass er in einer Art Halbschlaf war. Er hatte es vermutlich garnicht mitbekommen. Lunas Stimme konnte ich hören, wie sie mit der Alexa diskutierte, dass sie Betrayale Akt eins und nicht drei spielen soll. Irgendwie munterten die zwei mich etwas auf. Luna war irgendwie immer für mich da gewesen und zu wissen, dass sie auch jetzt da war war irgendwie beruhigend. Und Taddl. Irgendwie einfach seine Präsenz. Wir kannten uns erst seit ein paar Wochen und trotzdem lagen wir hier Löffelchen ohne, dass es weird war. Vielleicht war ich gerade auch einfach nicht im Stande etwas weird zu finden. Die gesamten nächsten zwei Wochen wurden wir drei beurlaubt. Es wurde genehmigt, dass beide auch beurlaubt werden, da die Lehrer bemerkt hatten, dass ich ohne die zwei untergehen würde. Ich schaffte es mich aus Taddls Griff zu befreien und ging langsam wackelig und leise in die Küche. Ich öffnete den Kühlschrank und er war voll. Ich war verwirrt.  Nein die Verwirrung war verwirrt. Normalerweise hätte ich heute einkaufen gehen müssen. Ich schaute in den Schrank und was ich sah machte mich stutzig. Wer zur Hölle wusste, dass Capuccino bei mir beruhigender wirkt als Kakao? Ohne groß weiter darüber nachzudenken begann ich mit dem kochen. Ich machte Cordon Bloe mit Bratkartoffeln und blanchierten Brokkoli. Es war etwas aufwendiger als das meiste was ich konnte und ich wollte keines der Rezeptbücher nehmen. Ich kochte für vier Leute, da ich wusste, dass Luna Ardy kontaktiert hatte. „LUNA WO ZUR HÖLLE SIND DIE MESSER?! GLAUBST DU ICH WILL DAS CORDON BLOE MIT NEM LÖFFEL SCHNEIDEN ODER WAS?!" schrie ich quer durch die Wohnung. „Sicherheitsmaßnahme Livia, Sicherheitsmaßnahme. Wir kennen dich beide gut genug um Bescheid  zu wissen!" war ihre Antwort. „Jaja, du weißt aber auch, dass ich sowas nie machen würde während ihr hier seid. Du weißt, dass ich nicht wollen würde, dass ihr mir beim sterben zusehen müsstet." war meine Antwort. „Jaja hast ja recht. Aber nur unter Aufsicht!" gab Luna zurück. Sie gab mir ein Messer und ich schnitt das Cordon Bloe. Luna hatte in der Zeit die Brokkoliröschen angeschnitten und in kochendes Wasser gelegt. Die Cordon Bloes waren fertig und mussten mitnichten gebraten werden. Irgendwie war kochen entspannend. 

Ich war schon immer gut im beiseiteschieben (netter Begriff für verdrängen) und tat es somit auch diesmal wieder. Als auch Ardy da war wurde er kurz eingeweiht und durfte Taddl wecken, da das Essen fertig war. 

Beim Essen sagte niemand irgendetwas. Wirklich niemand. Man hätte eine Stecknadel fallen hören gekonnt. „Also-" begann ich „wie geht es euch so? War ja nicht gerade gesprächig in den letzten Stunden." ich hielt diese stille nicht aus.

„Nicht wieder Verdrängen süße. Ablenken ja, verdrängen nein." meinte Luna. „Ich hab euch nur gefragt wie es euch geht. Interpretier da doch nicht gleich Jashin rein." antwortete ich leicht genervt. 

Das restliche Mittagessen war ruhig. Niemand traute sich irgendetwas zu sagen. 

Luna versammelte uns alle im Wohnzimmer. Sie wollte mit uns in den nächsten Tagen Harry Potter und The Vampire Diaries komplett durchgucken. Wir saßen also nun zu viert auf der Couch. Ich zwischen Taddl und Luns und neben Luns Ardy. 

Nach „der Gefangene von Askaban" gingen wir schlafen. Luna und ich teilten uns mein queensized Bett, während Taddl auf dem Sofa schlief. Ardy durfte leider nicht bleiben. 

Am nächsten Morgen war ich die erste, die wach war. Taddl lag mittlerweile neben dem Sofa und Luns hatte die Bettdecke für sich allein. Leise schlich ich in die Küche und machte Frühstück. 

Luna hatte die Messer wieder weggeräumt. Soll ich die jetzt wecken? Ich suchte ein wenig, verzweifelte aber daran, weshalb ich Luns doch wecken musste. Sie half mir beim vorbereiten. Heute wollte ich ins Krankenhaus fahren. 

Luns, Taddl, Ardy und Irmchen hatten angeboten mitzukommen, doch ich wollte nicht, dass sie diese Zeit ihres Lebens verpassen würden. Taddl Mutter hatte ihm, genauso wie Luns Eltern ihr, erlaubt bei mir zu „wohnen" bis sie scheiße vorbei war. Ich hatte es geschafft Luna und Ardy im Kino einzuquartieren, ich hatte ihnen für drei Filme, welche direkt hintereinander liefen Karten besorgt. Irmchen konnte ich von Kati beschäftigen lassen.

Wir frühstückten, woraufhin ich mich fertig machte. Ich blieb ungeschminkt, würde sowieso nicht allzulange halten. Ich machte mich mit Taddl auf den Weg.

 Taddl ließ sich nicht abwimmeln. Er hätte so vieles, was er besseres tun könnte, aber trotzdem bestand er darauf im Wartebereich auf mich warten zu dürfen. Ich hätte ihn sowieso nicht abhalten können. Also entweder fahren wir gemeinsam oder einzeln im selben Bus zur selben Zeit mit dem selben Ziel. 

Als wir ausgestiegen waren standen wir unmittelbar vor dem Krankenhaus. Ich begann zu zittern. Taddl legte seine Hand auf meine Schulter und um ehrlich zu sein wurde ich von Minute zu minute dankbarer, dass er mitgekommen war. 

Wir gingen rein und ich meldete mich an. Taddl wartete im Warte Bereich, während ich als Ablenkung die Treppen nach oben nahm. Ich hatte Angst. Panische Angst. Ich begann erneut unkontrolliert zu zittern, kämpfte mich aber auch die letzten Stufen noch nach oben.  Ich betrat den Gang und suchte Zimmer Nr. 313. als ich ankam durfte ich nicht rein. Ärzte rannten hektisch herum. Alles was ich aufschnappen konnte was etwas von wegen, dass die Aorta einen riss hatte, welcher genäht wurde, aber nun wieder sich geöffnet hat. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Wie sie dort lag. An all diese Schläuche angeschlossen. Umgeben von all diesen Ärzten. Ich hielt es nicht aus. Ich rannte die Treppen hinunter. Taddl sah mich, als ich am wartebereich vorbeiraste und folgte mir. Vor der Tür holte er mich ein und nahm mich in den Arm. Nun brach ich erneut vollkommen zusammen. So standen wir hier. Ich in Taddls Armen schluchzend heulend. Aus irgend einem Grund fühlte ich mich geborgen. Es war das Gefühl, was mich davon abhielt verrückt zu werden. Als es wieder einigermaßen ging, liefen wir zurück zum Bus, während Taddl versuchte mich aufzumuntern. 


¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿

Hey meine Lieben schokofrösche.

Was sagt ihr zu diesem Kapitel? Mein ihr ihre Mutter schafft es? 

Schreibt es doch mal in die ko,mit

Lieb euch

Author-chan♥︎

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