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Feuerwerk

„Bist du dir sicher?" Ihre sanfte Stimme wirkte weit entfernt und doch hörte Niklas den besorgten Ton heraus. Hektisch packte er einige Sachen zusammen, unter anderem auch einen langen Sebel, den er in eine Scheide an seinem Gürtel steckte. Seine Frau – ihre Honig–Augen waren dunkel vor Angst – beobachteten ihn. Niklas fuhr sich durch das Haar und schloss die Augen. Sein Herz schlug so dolle, als würde es gleich aus seiner Brust springen. Jedoch nicht aus Liebe zu ihr. Er drehte sich um und griff nach ihrer Hand. Beider Blicke begegneten sich für einen Moment. „Niklas...", hauchte sie. „Lass mich mit dir gehen. Zusammen sind wir viel stärker." „Nein", erwiderte er, obwohl ihm diese Worte schmerzten. Seine Frau, seine Welt, sein Licht, zurückzulassen, war wohl das schwerste was er hinter sich bringen musste. ‚Aber es ist notwendig', dachte er entschlossen. „Nein, das ist zu gefährlich. Ich gehe allein." Er drehte sich wieder weg mit einem Kloß im Hals und packte die restlichen Sachen ein. Ein Kompass flog ebenfalls in seine Tasche, bevor er sie sich über die Schulter schwang. „Zu gefährlich?" Ihre Stimme hatte nun einen zynischen Ton angenommen. Gerade wirkte die bräunette Frau wie eine undurchdringliche Mauer. Sie stemmte die Arme in die Hüften. Niklas seufzte. „Du weißt, wie ich das meine. Ich kenne mich in dem Wald besser aus, mehr oder weniger..." Der Kloß in seinem Hals wurde zu einen Eisklumpen. „Du hast keine Ahnung was dort alles herum schleicht!" „Ja, das weiß ich nicht. Aber was ich weiß ist, dass unsere Tochter irgendwo da draußen ist. Und ich werde nicht hier sitzen, während du allein nach ihr suchst!" „Belle...", erwiderte er, doch es würde keinen Sinn machen. So schön seine Frau auch war, so stur konnte sie auch sein. ‚Eine Kämpferin.' Unwillkürlich musste er Lächeln. Belle trat an ihm vorbei und griff sich ebenfalls eine Tasche. „Gut, dann los. Finden wir unsere Tochter!"

Aquareen hob den Blick zur Sonne empor. Bald würde sie untergehen und die Nacht senkte sich wieder über das Land. ‚Super, dann kann ich mich wieder mit den Panther herum schlagen', dachte sie und schnaubte, wobei kleine Wassertropfen empor flogen. Ihre Gedanken flogen zurück an die Stelle, wo sie Kobold verloren hatte. Das schlechte Gewissen nagte immer noch an ihr, doch sie schüttelte es ab. ‚Er hat mich gerettet, ich ihn. Wir sind quitt und fertig!' Doch so überzeugend klangen die Worte auch für sie nicht. Knurrend schwamm die Lóng eine Kurve im Fluss. Ihre blutig roten Augen folgten dem Fluss aufwärts. Wie weit sie wohl schon weg war? Vielleicht konnte sie kurz zurück um mal nachzusehen... ‚Nein, nein, nein. Er ist nur ein Mensch der zu viel vom Wald geredet hat. Er könnte eine Bedrohung darstellen.' Entschieden drehte sich Aquareen wieder um. Ihr Körper wurde von der Strömung weitergetragen, welche wieder zunahm. In der Ferne rauschte das Wasser ungewöhnlich dolle. Sie streckte den Kopf etwas, denn laut ihrer Karte würde bald ein Wasserfall kommen. Dann könnte sie von dort aus direkt in den Wald. Und vielleicht... auch mal kurz das Dorf begutachten. Möglicherweise waren dort ein paar von Kobolds Verwandten, welche ihm ähnelten. ‚Ob er Familie hatte? Auch wenn er sich nicht an sie erinnert?' Aquareen stoppte ruckartig. Nichts wollte sie lieber als zu ihrem Schwarm zurückkehren, zu ihrer Familie. Und auch, wenn er ein Mensch war... Plötzlich ertönte ein entfernter Knall. Es war nicht laut, doch die Schallwellen waren sehr kräftig, wie von einer Explosion. Sie fuhr herum. Das Ufer war nicht mehr mit Schilf bedeckt, so sah sie die bläuliche Feuerwolke gut. Hinter einigen Hügeln entfachte sie und löste sich kurz darauf in schwarzen Rauch auf. Rotes Licht schimmerte in der Dunkelheit, welche nun über sie gezogen war. ‚Das sah doch aus, wie die Explosion auf dem Markt... Kobold!' Alle Zweifel beiseite schiebend schoss Aquareen den Fluss wieder hinauf. Die Strömung machte es ihr nicht leicht, doch ihr Körper durchschnitt sie wie ein Messer. 

***

Schreie ertönten als das Fass das Feuer erreichte. Kobold warf sich zu Boden, hoffend das sein Plan funktionieren würde. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sich Hans und Gretel erhoben und mit schreckensbleichen Gesichtern die Flucht ergriffen. Gerade noch rechtzeitig, denn im nächsten Moment blitzte ein helles Licht auf, wie ein Funke in der Dunkelheit und eine bläuliche Stichflamme erhob sich gen Himmel. Kobold presste das Gesicht ins Gras, die Arme über dem Kopf verschränkt. Hitze durchschoss ihn und für einen Moment glaubte er, es wäre vorbei. Tod durch Verbrennung, grausam und doch so schnell. Seine Ohren pfiffen merkwürdig, während alle anderen Geräusche gedämpft wurden. Jemand rannte dicht an ihm vorbei, schreiend und lautes Wiehern ertönte. Langsam hob Kobold den Kopf. Seine Augen sahen fast nichts durch die merkwürdige Asche, welche vom Himmel zu schneien schien. Helles Licht brannte hinter ihm. Langsam rappelte er sich auf, den dröhnenden Kopf gedreht. Gerade noch so konnte er zur Seite rollen und die Pferde galoppierten dicht neben ihm davon. ‚Ja, das hat gesessen', dachte er, als er die Flammen sah, welche sich gefräßig den Büschen näherten. Der Karren war gar nicht mehr zu sehen, da er relative nahe am Lagerfeuer stand. Ein Wunder das die Pferde es geschafft hatten, doch von den Banditen fehlte jede Spur. Für einen Moment war es so, als würde er in den Flammen jemanden schreien hören und ein menschlicher Schatten versuchte sich aufzurichten. Angewidert drehte sich Kobold weg und kam nur wankend auf die Beine. Hitze herrschte um ihn herum, so wie Rauch. Übelkeit stieg wieder in ihm hoch und er blinzelte in die Richtung, in der die Kinder gelaufen waren. ‚Hoffentlich haben sie es geschafft!' Die Flammen waren nun schon auf die Büsche übergegangen, welche sofort zerfressen wurden. „Du!" Kobold wirbelte herum um gerade noch zu sehen, wie etwas auf ihn zugeschossen kam. Ein rasender Schmerz durchfuhr ihn von Bauch aus und sein Magen drohte wieder sich zu entleeren. Doch dieses Mal schmeckte er salziges Blut in der Kehle. Entsetzt blickte er auf die Hand, welche ihm das Messer in die Seite gerammt hatte, dann dem Übeltäter ins Gesicht. Wieder dachte er an den Direktor als er den Schnauzer sah. Die Augen des Mannes sprühten Funken vor Hass, während die andere plumpe Hand zu seinem Schädel flog. „Du irrer kleiner Wicht, ich werde dich dafür büßen lassen." Kobold presste die Lippen aufeinander, während er verzweifelt nach einem Ausweg suchte. Doch der Schmerz in seinem Inneren raubte ihm jeden Gedanken. „Niemand, NIEMAND ZERSTÖRT MEIN LAGER, MEINE CREW!" Kobold schnappte nach Luft, das Blut im Hals spürend. Seine Augen flogen durch die Umgebung, doch nichts und niemand war da, um ihm zu helfen. Mit letzter Kraft grinste er seinen Peiniger an. Dieser ließ vor Schreck seinen Kopf etwas locker. Kobold holte aus und verpasste ihm einen kräftigen Tritt in seine Kronjuwelen. Der Boss wurde knallrot und ließ von ihm ab, das Messer fiel zu Boden. Die Wunde blutete an seiner Seite und erschwerte ihm jede Bewegung. Mit letzter Kraft packte Kobold das Messer und stieß es dem Sir in den Schädel. Ein schreckliches Geräusch ertönte und der Körper fiel nach hinten um. Kobold sank auf die Knie, die Schmerzen kaum noch ertragend. Flammen näherten sich seinem Körper, während Rauch ihn einhüllte.

***

Das Feuer prasselte in der Ferne als Aquareen an der Stelle ankam, an der sie ihren Freund zurückgelassen hatte. Sie sog ihren Körper zur doppelter Größe mit Wasser auf, bevor sie an Land kletterte. Das Schilf kratzte an ihren harten Schuppen. Oberhalb von jenem lag noch ganz schwach Kobolds Geruch in der Luft. Aquareen sog ihn ein und ließ ihre Schnauze über den Boden streichen. Glänzend lag dort der Haken, mit dem er den Direktor erstochen hatte. Mit einem wilden Triumphgefühl erinnere sie sich an dieses Bild, obwohl sie in dem Moment selbst dem Sterben nahe war. Sie schüttelte den Kopf und setzte über die Wiese. Das Feuer war ein gutes Signal und der einzige Anhaltspunkt den sie hatte. ‚Hat Kobold das verursacht? Wenn er tot ist...' Dieser Gedanke verursachte ihr mehr Kummer als er sollte. Ein Menschenleben, warum sollte es einen Wert für sie haben? Rauchgestank wehte ihr entgegen, zusammen mit einem merkwürdig süßlichen Geruch. Kurz blieb Aquareen stehen. ‚Das riecht ja fast wie diese ekelhaften Pulver vom Markt!' Auch wenn sie es sich nicht erklären konnte, bestätigte es ihr mehr denn je, dass Kobold dort war. Plötzlich kamen zwei laut wiehernde Gestalten um den Hügel gerannt. Erschrocken sprang die Lóng zur Seite, die vierbeinigen Wesen beobachtend. Diese wechselten ebenfalls die Richtung, als sie die fremde Kreatur erblickten. ‚Das sind bestimmt einige Sklaven der Menschen.' Ab und zu hatte sie einen auf so einem Wesen reiten sehen, was ihr vollkommen unverständlich war. ‚Niemals würde ich einen Zweibeiner auf meinen Rücken lassen.' Schnaubend setzte Aquareen ihren Weg fort. Der Rauch brannte in ihren vier Augen, so flitzte sie geduckt über den Rasen. Asche rieselte auf sie nieder, während Flammen nach ihren Schuppen zu greifen schienen. „Kobold!", rief sie. Das Prasseln der tödlichen Lichtquelle übertönte jedoch ihre Stimme. Gerade so konnte sie einem herabstürzenden Ast ausweichen. Die Flammen zerfraßen das Holz schneller als ein Hai einen Fisch. In Schlangenlinien glitt Aquareen über den Lagerplatz von wem auch immer. „Kobold, hörst du mich?" In der Ferne ertönte ein Röcheln. Sie stellte sich auf die Hinterbeine, den Kopf gestreckt und suchte nach der Geräuschquelle. Neben einem weiteren Mann kniend war dort Kobold. Sein Gesicht war leichenblass, während er kraftlos versuchte den Flammen zu entkommen. Aquareen suchte nach einer Lücke im Feuerring, welchen ihn umgab, doch die Hitze machte es auch ihr langsam schwer, klar zu sehen. Asche brannte in ihren Augen und sie schnappte nach Luft. Langsam machte sie einige Schritte zurück, schnellte vor und sprang todesmutig über die Flammen. Heiß brannte es unter ihrem Bauch, doch dann landete sie sicher im Inneren des Kreises. Kobolds Augen weiteten sich. Ob es Erleichterung oder Zorn war, konnte sie noch nicht sagen. Aquareen riss das Maul auf und spie Schwaden von Wasserdampf auf die Flammen. Augenblicklich zogen sie sich zurück, während die Asche aufgewirbelt wurde. Ein Husten ertönte hinter ihr, zusammen mit einer erstickenden Stimme. „A–Aquareen?" Kobolds Körper erzitterte, trotz der enormen Hitze. Aquareen wandte sich um, als sie sicher war, dass das Feuer sich weit genug entfernte hatte, und betrachtete entsetzt ihren Freund. Rotes Blut sickerte aus einer tiefen Fleischwunde an seiner Seite. Ihr Blick glitt zu dem am Boden liegenden Mann, in dessen Stirn ein langes Messer steckte. „Bei den sieben Meeren, was ist passier?" Die Frage war überflüssig, denn die Situation war mehr als klar. Wieder nagte das schlechte Gewissen an ihr, als sie die Stichwunde beschnupperte. Kobold biss die Zähne zusammen, einen flüchtigen Blick zu den brennenden Büschen. „Später", erwiderte er keuchend. Das Sprechen schien ihm große Kraft zu kosten. „Aber jetzt müssen wir hier weg, sonst... Verdammt!" Bei den Versuch aufzustehen, knickten seine Beine unter ihm weg. Aquareen fing ihn mit ihrem Schädel auf und knurrte strickt: „So geht das nicht. Los, halt dich fest!" Ihre Stimme war fordernd, als sie Kobold aufforderte, auf ihren Rücken zu steigen. Dabei dachte sie an diese dummen Huftiere, welche von den Menschen so benutzt wurden und schob ihren protestierenden Stolz bei Seite. ‚Es geht nicht anders! Ohne mich wäre er gar nicht in diese Situation gekommen. Ich hätte ihm nur helfen müssen!' Währenddessen zögerte Kobold. Er schien zu verstehen, was für einen inneren Kampf die Lóng austrug und zögerte. Doch als die knisternden Flammen sich wieder bedrohlich näherten, ergriff er eine Rückenflosse und schwang sich auf den beschuppten Rücken. Aquareen beeilte sich den brennenden Platz hinter sich zu lassen. Der warme Körper auf ihrem weckte ein merkwürdiges Gefühl in ihr. Als müsse sie ihn beschützen. ‚So lange ich es kann.' 

***

Kobold schnappte nach Luft. Schmerz pochte in seinem Bauch, während Aquareen in der Größe eines Hundes Wasserpflanzen um seinen Körper wickelte. Er wusste nicht, wo genau aus dem Fluss sie die her hatte, doch sie erinnerten ihn stark an jene, in denen er sich unfreiwillig verfangen hatte, bei seinem Tauchgang. „Halt still, dann gehts schneller", knurrte sie, während ihre kühlende Zunge die Blätter aneinander befestigte. „Und die sollen Wunden heilen?", erwiderte er mit zusammengebissenen Zähnen. „Sie verhindern eine Infektion und stoppen die Blutung. Jedenfalls bei meinesgleichen..." Ihre Stimme hatte einen merkwürdigen Unterton, welcher Kobold aufhorchen ließ. War es Reue? Auch wenn er nicht begeistert über seine Entführung war, Zorn empfand er nicht. Auch keine Enttäuschung, nur Verständnis. ‚Wir gehören unterschiedlichen Spezies an. Außerdem schuldete sie mir nichts, nicht mehr.' Zudem fragte er sich, ob er an ihrer Stelle, zurückgekommen wäre. Dafür kannte er sich selbst zu wenig. Aquareen strich noch einmal mit der Pranke – zwischen den Klauen hatte sie Schwimmhäute – über den Verband und nickte dann abschließend. „Das müsste reichen. Aber wir sollten kein schnelles Tempo einlegen und erst morgen aufbrechen." Dabei sah sie zum Mond, welcher noch hoch am Himmel stand. Die Nacht war erst zur Hälfte rum und Kobolds Gedanken flogen zurück zum Lager. Plötzlich schnappte er nach Luft. „Was ist mit den Kindern?" Die Lóng vergrößerte sich im Flusswasser wieder. „Kinder?", erwiderte sie verwirrt. Kobold wollte aufspringen, doch die Wunde schmerzte immer noch bei jeder Bewegung. „Da waren zwei Kinder, Hans und Gretel. Sie waren Mitgefangene und sind vor dem Feuer geflüchtet!" ‚Hoffentlich', fügte er insgeheim hinzu. Aquareen stieß ein Laut aus, welcher an ein Seufzen erinnerte. „Und du willst diese Kinder wieder finden?" „Ja! Sie kommen ebenfalls von dem Dorf, am Verbotenen Wald." Aquareens Kopf schnellte überrascht in die Höhe. Ihre blutroten Augen funkelten. „Im ernst? Na, wenn das kein Zufall ist. Aber..." Ihr Schädel schwang in in Richtung Flussabwärts. „Das Dorf ist noch ein gutes Stück weit weg. Was wollten sie denn hier draußen?" „Sie sagten, ihre Mutter wollte nicht das sie im Verbotenen Wald Pilze suchen und schickte sie nach Osten", erwiderte Kobold nachdenklich, während er probeweise seine Beine belastete. Die Wunde war zwar tief doch laut Aquareen nicht tödlich – es sei denn sie würde sich entzünden. „Gut, in welche Richtung sind sie gerannt?" Kobold kratzte sich am Kopf und erinnerte sich an die niedrigen Bäume, unter denen beide verschwunden waren. Er berichtete seiner schuppigen Freundin davon, welche wieder aus dem Flussbett stieg. In der Ferne loderte noch immer das Feuer, welches sich vermutlich noch weiter ausbreiten würde. „Gut. Du musst allerdings mitkommen, denn wenn dich die Panther wittern, kann ich dich nicht verteidigen und mit der Wunde solltest du nicht kämpfen! Geschweige denn dich irgendwie bewegen..." Die letzten Worte klangen wie das Gemurmel einer Mutter, deren Kind mit seinem Willen durchkam. „Okay, aber..." Kobold humpelte mühsam zu einem der Schilfsträucher. Er erinnerte sich, dass er an dieser Stelle nach seinem Tauchgang erwacht war. Der Traum saß ihm immer noch im Nacken, doch er schob den Schauer bei Seite. Kurz darauf hielt er den Haken in der Hand, welcher von dem Boss weggeschleudert wurde. Leicht glänzte er im Mondlicht, immer noch getrocknete Blutspritzer an sich klebend, welche jedoch bereits verblassten. Aquareen stieß ein amüsiertes Summen aus. „Ich habe das Gefühl, du hängst ziemlich an dem Teil." Kobold zuckte mit den Schultern. „Auch wenn ich nicht kämpfen könnte, sicher ist sicher." „Beinahe gefällst du mir, kleiner Mensch."

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