Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

053 | Louis

.    .   .   4

Schon aufgeregt oder eher traurig? :-o

__________

alyssadormidera Das letzte Mal das ich hier sowas schreibe ;-) xx (Fand's so lustig wie traurig du bei 052 warst... Musste echt lachen :'-D )
___________
Louis' P.o.V.

Hungrig machte ich mich über das Gemüse her, welches Harry für mich gekocht hatte. Es war schon nach Mitternacht, aber ich war durch meinen knurrenden Magen aufgewacht. Zuerst wollte ich ihn schlafen lassen, hatte mich dann aber dagegen entschieden. Alleine wollte ich auch nicht essen. Außerdem wusste ich nicht, wie man den Herd bedient.

Gestern war Harrys Geburtstag und er hatte sich nichts anderes gewünscht, als gemeinsam die Zeit am Feuer zu verbringen. Allerdings war der gestrige Tag alles andere als entspanntes Rumliegen. Meine Schwestern und auch Ella waren viel zu unruhig und haben nur eine Stunde gekuschelt bis sie angefangen haben sich gegenseitig zu fangen.

Harry konnte dem auch nicht widerstehen und kurzerhand tollten alle durch den Schnee und versuchten sich gegenseitig zu schnappen. irgendwann kamen auch Niall und Liam dazu und dann wurde es ziemlich anstrengend. Die waren einfach so schnell und die kleinen waren weniger als sie aussahen. Sie zu fangen war ganz schön schwierig. Auch ich habe mitgespielt, aber es hatte eine Weile gedauert, bis Harry davon überzeugt war und mich wirklich mitmachen ließ.

Ziemlich merkwürdig, denn wir taten in letzter Zeit andere schweißtreibende Dinge... Irgendwas machte die Schwangerschaft mit mir, dass Harry vollkommen durchdrehte und sich nicht eine Sekunde zurückhalten konnte. Am schlimmsten war es, wenn ich in seiner Gegenwart mit nacktem Oberkörper herumlief oder auch ganz nackt.

Das Fangen hatte allerdings so viel Kraft gekostet, dass das Abendessen vor ein paar Stunden einfach nicht gereicht hatte.

Zufrieden leerte ich meinen Teller und war mehr als stolz, dass ich die kleine Portion geschafft hatte. Mein Hunger war zurück, denn die Übelkeit machte mir nicht mehr zu schaffen. Nach dem Aufstehen am Morgen war mir meist etwas schwindelig, aber das legte sich in binnen weniger Minuten.

"Möchtest du noch etwas?" Harry küsste meinen Kopf und strich über meine Schultern. "Ich bin satt, danke." Lächelnd sah ich zu ihm hoch und stiehl mir einen Kuss. Grinsend drückte er mich noch einen auf die Lippen, bevor er meinen Teller nahm und ihn wegräumte.

Neugierig sah ich Harry zu, welcher sich an die Arbeitsplatte lehnte und sich Notizen machte. "Hazza? Was schreibst du denn da auf? Wollen wir nicht ins Bett zurück?", fragte ich vorsichtig, bedacht darauf nicht im Geringsten auf irgendwas Sexuelles hinzudeuten.

Ich konnte einfach nicht mehr.

Langsam erhob ich mich von meinem Platz und ging zu ihm herüber, nur um mich an seine Seite zu kuscheln und einen Blick auf das Papier zu werfen. Leider konnte ich mit den ganzen Dingen, die er sich notiert hatte, nichts anfangen.

"Wir können gleich zurück. Ich gehe bei Sonnenaufgang in die Stadt und schreibe gerade die Sachen auf, welche wir für die Geburt bauchen."

"Jetzt schon? Es ist doch noch Zeit. Oder nicht? Hab' ich mich verzählt?" Etwas panisch versuchte ich mich daran zu erinnern welchen Tag wir heute hatten. Klar, gestern war Harrys Geburtstag. Aber war das am Anfang oder am Ende des Monats? Ich war etwas vergesslich und erinnerte mich momentan nicht mal an mein Frühstück oder wo ich meine Decke hingelegt hatte. Meine Oberteile verschwanden auch immer, wenn ich sie ausgezogen hatte.

Aber dafür war vermutlich Harry verantwortlich.

"Louis... Was hatte ich dir gesagt? Tief durchatmen und sich nicht aufregen. Du machst dir wieder zu viele Gedanken. Es ist noch genügend Zeit. Allerdings hätte ich jetzt schon gerne alles erledigt. Dann kann ich, wenn es dann soweit ist, bei dir bleiben und muss nicht nochmal los."

Murrend nickte ich und versuchte mich etwas zu entspannen. Gerade wollte ich ansetzten und was sagen, als Lottie plötzliche meinen Namen rief. Hoffentlich weckte sie niemanden damit auf. Es war doch schon so spät. "Louis! Kannst du mal aufhören immer alles liegen zu lassen? Ich wollte nur aufs Klo, schon rutsche ich aus und schlage ich mir den Kopf an", zischte sie.

Oh...

Mit roten Wangen sah ich zu meiner Schwester und nahm die Decke, welche sie mir hinhielt, entgegen. Ich konnte Harry leise lachen hören, weswegen ich ihm gegen den Oberarm boxte. Allerdings hätte ich ihn auch antippen können.

Es hätte dieselbe Wirkung gehabt.

"I-Ich war da heute Abend nach dem Toben duschen und dann habe ich sie da wohl liegen lassen", murmelte ich und sah Lottie beschämt an. "Tut mir leid, dass du dir weh getan hast. Das war nicht meine Absicht."

Sie winkte allerdings ab und lächelte mich an. "Nicht so schlimm, nur wenn man gerade aufgewacht ist und sich den Kopf anschlägt ist das nicht besonders toll. Warum warst du denn bei mir duschen? Was ist mit eurem Bad?"

"Da war Harry..."

Jetzt war ihre Neugierde geweckt, beabsichtigt war das nicht. Hätte mir nicht ein anderer Grund einfallen können? "Er kann einfach nicht die Hände bei sich behalten", flüsterte ich und versuchte die Röte im Gesicht zu verdecken. Harry seufzte leise, legte den Stift weg und schlang seine Arme von hinten um meinen Bauch. "Du siehst aber so verdammt gut aus", flüsterte er gegen meinen Hals, fuhr mit seinen Fingerspitzen unter meinen Pullover und strich über meine Haut.

Ich trat ihm auf den Fuß und ging etwas auf Abstand. "Meine Schwester ist da", krächzte ich und versuchte mein Inneres zu beruhigen. Nur lösten seine Berührungen so viel in mir aus.

"Och Lou", lachte meine Schwester und ging zur Tür. Fest biss ich mir auf die Lippe, versuchte Harrys Berührungen auszublenden, denn er war wieder hinter mich getreten und schob seine Hände einfach wieder unter meinen Pullover. Ich knurrte daraufhin leise und sah dann meine Schwester verständnislos an. "Das ist nicht lustig!", versuchte ich ihr weiß zu machen. Jedoch lachte sie nur. "Ich gehe wieder schlafen. Viel Spaß noch." Und so ging sie aus der Küche und ließ mich mit Harry allein.

Verdammt.

"Harry", wimmerte ich leise und versuchte seine Hand festzuhalten. Mit seinen Fingern strich er über meine Brust, welche seit ein paar Tagen spannte und auf Berührungen empfindlich reagierte. In den letzten Wochen hatte sich mein Körper ziemlich verändert. Nur an einen Gedanken musste ich mich noch gewöhnen. Jedoch schien es Harry bereits sehr gut zu gefallen, dass ich später selbst in der Lage war unser Baby zu stillen.

Und wenn ich meinte, dass es ihm sehr gefiel, dann in dem Sinne, dass er einfach seine Finger wirklich nicht stillhalten und bei sich behalten konnte. "N-Nicht." Ich spürte Harrys warmen Atem in meinem Nacken und wie er mit seiner Zungenspitze über meinen Hals fuhr. "Was denn?", wisperte er gegen meine Haut und strich erneut mit seinen Fingern über meine Brust.

Ich sammelte mich etwas und schaffte es mich von ihm zu lösen. Schnell drehte ich mich zu ihm um und sah in seine strahlenden grünen Augen, welche mich herausfordernd anblitzten. "D-Du kannst nicht schon wieder, dass geht n-nicht!" Harry schaute mich schmollend an und beugte sich so weit hinunter, dass seine Nase meine berührte.

"Ich hätte einen Vorschlag", säuselte Harry. Ich musste schlucken und räusperte mich. "J-Ja?" Das Harry plötzlich so nah war, brachte mich vollkommen durcheinander. Ich versuchte ruhig zu atmen, doch es brachte nicht viel. Mein Herz wummerte heftig in meiner Brust und ich war mir sicher, dass Harry genau wusste, was er da gerade tat. Es war ein Fehler Harry den Vorschlag aussprechen zu lassen. Das konnte er doch nicht ernst meinen... Hatte er den niemals genug? So schnell wie ich konnte löste ich seine Arme von mir und flüchtete.

Allerdings konnte ich vor Harry nicht abhauen.

In meiner menschlichen Gestalt hatte ich ziemliche Probleme zu rennen. Ich wurde langsam sehr unförmig und mein Gleichgewichtsinn ließ mich im Stich. Harry knurrte und ging mir nach. Es war nicht dieses Knurren, wo mir das ganze Blut in den Adern gefror, sondern das, was mich ziemlich anmachte.

Harry brauchte sich nicht mal anstrengen. Es war, als würde er sich absichtlich zurückhalten, damit ich wenigstens einmal das Gefühl hatte, dass ich theoretisch fliehen konnte. "Hab' dich", lachte Harry und griff nach meiner Hüfte.

Fiepend holte ich aus und schlug ihm gegen die Brust, als er mich hochhob. "L-Lass mich los, du... du Sexmonster." Erneut knurrte er und brachte mich damit zum Schweigen. Stumm betrachtete ich ihn wie er mich wissend, was das Knurren in mir auslöste, ansah.

Im Schlafzimmer wurde ich auf dem Bett abgelegt und Harry kletterte über mich. "Wie hast du mich gerade genannt?" Stotternd sah ich zu ihm hoch und blickte dann verlegen zur Seite.
"S-Sexmonster?", fragte ich zögerlich und wimmerte, als er seine Hand auf meinem Oberschenkel legte und hineinkniff.
"Bin ich denn eins?" Seine Stimme war plötzlich so rau, das ich schlucken musste. "Ja", antwortete ich unsicher und nickte dann langsam. 'In letzter Zeit schon' fügte ich in Gedanken hinzu.

Harry erhob sich lachend vom Bett, ging zur Tür und schloss sie ab. Mit großen Augen verfolgte ich jeden einzelnen seiner Schritte und keuchte, als er sich den Pullover und darauffolgend die Hose auszog. In seiner Briefshorts zeichnete sich schon deutlich seine Erektion ab.

Hatte ihn die Vorstellung, was er mit mir machen wollte, so erregt? Ich setzte mich ächzend auf und betrachtete meinen Alpha, welcher zu mir aufs Bett krabbelte. Er drückte seine Lippen auf meine Stirn, bevor er die Hände an meinen Pullover legte und ihn mir auszog.

"H-Haz", murmelte ich zittrig und versuchte vernünftig Luft zu holen. Jetzt war es wieder so, dass etwas an mir ihn durchdrehen ließ. Er war irgendwie Harry, aber irgendwie auch nicht. Doch es gefiel mir, denn ich wusste was auf mich zukommen würde und das sorgte für ein Kribbeln in meiner Lendengegend.

Auch wenn ich eigentlich schon längst genug hatte. Aber Harry würde nicht lockerlassen und irgendwie mochte ich es, wie er mich immer aufs Neue überzeugte. "Mhm? Was denn?", summte Harry an meinem Hals und knabberte dann sanft an der Stelle, wo mein Mal sich abzeichnete.

Er ließ von mir ab und blickte auf meinen Oberkörper. Mit seinen Fingerspitzen strich er von meinem Hals über meine Brust. Als er mich wieder ansah, leckte er sich über die Lippen. Erschrocken stellte ich fest, wie erregt sein Blick war, als er meinen Oberkörper betrachtete. Seine Pupillen waren so geweitet, dass sein schönes Grün schwand.

Hatte er das letztens so sehr genossen?

"Du... Also... Eh-" Langsam schüttelte ich meinen Kopf, in der Hoffnung meine Gedanken etwas sortieren zu können. "Willst du das, w-was du vorgestern gemacht hast nochmal... nochmal machen?", fragte ich zurückhaltend und hielt meine Luft an, als Harry nichts darauf erwiderte. "D-Dumme Frage, tschuldigung", presste ich hervor und schämte mich gerade in Grund und Boden.

Hatte ich es doch falsch eingeschätzt?

Fest biss ich mir auf die Lippe und schaute bewusst nicht in Harrys Richtung, als meine Wangen heiß wurden.

Wie dumm war ich eigentlich?

Plötzlich nahm Harry mit seiner Hand beide meiner Handgelenke. Bestimmend hielt er sie über meinem Kopf und sah mich mit leuchtenden Augen an. "Dir muss nichts unangenehm sein. Ich hätte nur nicht gedacht, dass es dir so gut gefallen hat", grinste er. Erleichtert atmete ich auf und nickte zaghaft. "Bist du dir sicher?" - "J-Ja?", antwortete ich zögerlich und sah mit aufgeheizten Wangen zu Harry hoch, welcher mich angestrengt musterte. Er glaubte mir nicht.

"Du weißt, dass du nicht mit zu liebe zustimmen musst? Du kannst auch nein sagen." Unsicher murmelte ich ein leises 'Ja' und atmete tief durch. "Es ist nur so-." Ich konnte keine passenden Worte finden und Harry wollte gerade etwas sagen, doch ich unterbrach ihn. "A-Aber ich... ich mag's", stammelte ich unbeholfen und schluckte, als Harry begann zu grinsen. Seine schwarzen Eckzähne blitzen dabei auf. Erst jetzt ließ er meine Hände wieder los, rutschte etwas hinunter und zog mich an meiner Hüfte mit sich.

Aufgeregt sank ich in die Kissen und schloss meine Augen, als Harry mehrere kleine Küsse auf meiner Stirn verteilte. "Ich liebe dich, Lou", wisperte Harry vor meinen Lippen. Jedoch küsste er mich nicht, was ich mit einem Grummeln kommentierte. Stattdessen zog er mir meine Jogginghose aus und betrachtete meinen Bauch lächelnd.

Er platzierte sanfte Küsse über dem Bund meiner Boxershorts und wanderte langsam wieder zu mir hoch. Kurz bevor er mich küsste, erwiderte ich sein Liebesgeständnis und legte meine Hände in seinen Nacken. Die Nervosität kehrte in meinen Körper zurück und ließ nicht nur meins, sondern auch sein Herz schneller schlagen.

Bei vielen Situationen war es nicht gerade angenehm, wenn Harry das Gleiche fühlte. Doch jetzt war es etwas Schönes, wenn wir in solch intimen Moment den anderen mehr als nur auf körperlicher Ebene spüren konnten.

Fiepend zuckte ich zurück, als sich Harrys warme Lippen um meine rechte Brustwarze schlossen und leicht saugten. Zufrieden machte ich meine Augen zu und keuchte leise, als der Druck in meiner Brust endlich nachließ. Dieses spannende Gefühl hätte ich auch keinen Moment länger ausgehalten. Ich griff in Harrys Locken und drückte mich noch näher an ihn heran. Als Reaktion darauf ließ er jedoch von mir ab und schaute mir tief in die Augen, als würde er sich vergewissern wollen, ob es wirklich in Ordnung war.
Als er hinunterschluckte und sich anschließend über die Lippen leckte, wimmerte ich leise.

Harrys Blick ließ mich absolut nicht kalt, weswegen ich mit einer unangenehmen Enge in meiner Boxershorts zu kämpfen hatte. "Wie fühlst du dich?" Sanft lächelte ich ihn an und legte meine Hände an seine Wange, bevor ich ihn küsste und dann auch antwortete. "Alles gut", flüsterte ich und atmete erleichtert auf, als das letzte Stück Stoff von meinem Körper verschwand.

Harry zog sich kurz danach aus und beugte sich wieder zu mir. Bevor er jedoch seine Lippen mit meinen verband, hielt er mit zwei Finger hin, welche ich in den Mund nahm und befeuchtete. Ich liebte es, wenn Harry mich ohne Vorbereitung nahm, doch in meinem jetzigen Zustand war es keine gute Idee, wenn ich mich zu sehr verkrampfte.

Als Harry mit seiner Zunge über meine Lippen fuhr und mich dann mit voller Hingabe küsste, drang er mit einem Fingern ein und bereitete mich auf seine pulsierende Länge vor, welche ich an meinem Oberschenkel spürte.

Wimmernd gab ich mich seinen Berührungen hin und musste mich zusammenreißen, um nicht jetzt schon zu kommen. Doch für mich war alles zu viel. Meine Hormone und meine Gefühle waren so durcheinander, dass ich allein nur durch die beiden Finger kam, welche Harry immer wieder in mir versenkte.

Harry kommentierte dies nur mit einem Lächeln, rutschte hinunter und leckte das Sperma von meinem Bauch und von meinem Penis. Vor Erregung zitternd, da seine Finger immer noch in mir waren und er anfing sie wieder zu bewegen stöhnte ich seinen Namen und ließ meinen Kopf in die Kissen sinken.

Die plötzliche Leere kommentierte ich mit einem Winseln, es war aber schon fast vergessen, als ich Harrys glühende Spitze vor meinem Eingang spürte. Doch, bevor er in mich eindringen konnte, verzog ich wegen einem stechenden Schmerz in meinem Rücken mein Gesicht. "Warte", wisperte Harry und setzte sich auf. Schnell wechselten wir die Positionen und nun war Harry es, welcher in der Mitte des Bettes saß. Mit Leichtigkeit hob er mich hoch und hielt mich an meiner Hüfte über seine Erektion.

Mit meinen Händen an seinen breiten Schultern suchte ich Halt und nickte, um ich ihm die Erlaubnis zu geben weiter zu machen. Stöhnend ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen und verschränkte so gut es ging meine Beine hinter seinem unteren Rücken. "Oh Gott", stöhnte ich leise, als Harry mich vollkommen ausfüllte. Doch es war noch zu viel auf einmal, weswegen Harry geduldig wartete und meine Wange küsste.

Auf einmal drückte er mich leicht nach hinten, weswegen ich stöhnen musste. Harry beugte sich zu mir runter und legte seine linke Hand zwischen meine Schulterblätter, um mich ein bisschen stützen zu können. Fragend sah ich ihn an, doch er schmunzelte nur. Ich schloss meine Augen und allein nur dadurch, dass Harry sich diesmal meiner linken Brustwarze widmete, hätte ich wiederkommen können.

Allerdings ich wollte es etwas länger als ein paar Sekunden genießen.

Er saugte immer stärker, weswegen ich mich mit meinen Fingern in seine Haut krallte und wehleidig stöhne. "S-Stopp, zu... zu viel", klagte ich. Nicht gerade begeistert, dass ich versuchte ihn wegzudrücken knurrte Harry mich an und saugte stärker. Erst als ich ihn leise anbellte löste er sich von mir. Jedoch ließ Harry es sich nicht nehmen und leckte nochmal über meine gereizte Brustwarze, bevor er sich endgültig von mir löste. Er legte seine Hände zurück an meine Hüfte und fing an sich in mir zu bewegen.

Harry nahm diesmal den wirklich aktiven Part ein, doch anders wäre es mir einfach nicht mehr möglich gewesen. Immer wieder hob er mich leicht an und stieß anders als sonst, viel sanfter, in mich.

Sobald Harry wieder anfing meine bereits wunden Nippel zu verwöhnen und wiederholt diesen einen süßen Punkt in mir traf, war ich zu nichts mehr fähig. Auf einmal hob Harry mich so weit hoch, dass er fast aus mir glitt. Mit einem liebevollen Blick verschlang sich sein grün mit meinem blau, und als er plötzlich mit solch einer Wucht in mich stieß, konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken.

Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, doch als Harry auch noch seine große raue Hand um meine Erektion schloss und einen sanften Druck ausübte, war es um mich geschehen. Vollkommen von dem Hochgefühl und der Liebe zu Harry eingenommen, konnte ich es nicht verhindern, dass eine Träne sich aus meinem Augenwinkel schlich.

Da Harry noch nicht gekommen war, wiegte ich mein Becken leicht vor und zurück und zog mich, soweit ich noch die Kontrolle über meinen Körper hatte, um Harry zusammen. Als ich spürte, wie er sein Sperma in mich pumpte und meinen Namen stöhnte, legte ich meinen Kopf schweratmend auf seine Schulter und versuchte irgendwie Luft zu holen.

"D-Das..." Vor lauter Überwältigung brach meine Stimme weg, unfähig etwas zu sagen, blickte ich hoch zu Harry. Die Farbe seiner Augen wurde langsam wieder heller. Glücklich zog ich seinen Kopf etwas hinunter und verband unsere Lippen miteinander. Während des Kusses hob mich Harry an. Als ich spürte, wie er aus mir glitt und das Sperma aus mir lief, zuckte ich kurz zurück.

"Du gewöhnst dich da nie dran, oder?", grinste Harry und küsste meine Lippen erneut, bevor er sich etwas zur Seite beugte und ein Tuch nahm und uns beide von der weißen - leicht klebrigen - Flüssigkeit befreite.

Meine Atmung beruhigte sich langsam und auch mein Herz schlug wieder in einem normalen Tempo, soweit das in Harrys Nähe überhaupt möglich war. Zufrieden blickte er auf mich herab und strich mir eine Strähne aus meiner Stirn. Ich tat bei ihm dasselbe und spürte langsam, wie mich die Müdigkeit in Beschlag nahm.

Ich wollte nicht schlafen. Lieber wollte ich Harrys Nähe im wachen Zustand genießen. Doch Harry hatte da eine ganz andere Idee. "Wir sollten wenigstens das Laken tauschen, wenn wir schon nicht duschen gehen." Nicht gerade begeistert erhob ich mich, knickte jedoch beinahe weg, wenn ich mich nicht am Nachttisch abgestützt hätte.

"Alles gut?", fragte Harry besorgt, kam direkt zu mir und legte wie immer in den letzten Tagen seinen Arm um meine Taille. "Meine Beine sind in der Position nur etwas eingeschlafen", gab ich leise zu und kicherte, als Harry leise lachte. "Geht es denn?" Ich bejahte seine Frage und war mehr als nur froh, dass er sich so um mich sorgte.

Während Harry das Laken und auch die Deckenbezüge tausche, beobachtete ich ihn auf dem Boden sitzend und mit einer Hand an meinem Bauch. Das kleine Wunder war wach und strampelte fröhlich vor sich hin. Immer wieder fühlte sich eine Bewegung etwas komisch an, dennoch machte ich mir keine Sorgen. Wenn etwas wirklich nicht in Ordnung war, dann fühlte es sich anders an.

Harry stellte sich, immer noch nackt, vor mich und hob mich hoch, nur um mich ins Bett zu legen. Als wir uns unter die Decken kuschelten, drehte ich mich auf die Seite und seufzte glücklich, als Harry sich von hinten an mich schmiegte. Das wir dabei vollkommen nackt waren störte mich überhaupt nicht. Es war für mich sogar weit aus angenehmer, mal keinen einklemmten Bund an meinem Bauch zu spüren und durch Harrys Wärme fror ich auch nicht.

Plötzlich wurden die Bewegungen doch etwas unangenehm, weswegen ich Harrys Hand nahm und sie auf die Stelle legte. "Alles gut?" Direkt beruhigte sich das kleine Wunder und die Tritte waren nicht mehr so unangenehm. Das sie das absichtlich machte war unmöglich, trotzdem glaubte ich daran. "Jetzt ja", murmelte ich müde und schlief langsam ein.

_____________

3604 Wörter  28/12/2020

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro