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Schiefe Töne

Sich zu wehren bringt nichts, das hat Vanja schnell bemerkt. Und die Krallen der Harpyien sind wirklich scharf! Sie hat Kratzspuren im Gesicht, als sie Schreien wollte und man hat ihr sofort die einen der krallenbewehrten Fuß auf den Mund gesetzt, natürlich haben sie dann auch Spuren hinterlassen. Sie will gar nichts mehr sagen und somit ist der Flug auch sehr still, überleben will sie ja schon irgendwie. Eine der Harpyien hält sie mit den Krallen an den Oberarmen fest und irgendwann tun ihr die Schultern weh. Und rutscht ihre Hose?
Besorgt sieht sie nach unten, das ist nicht wirklich schön, sollte sie jetzt losgelassen werden. Warum sind da so viele Spitzen? Uh, das glänzt was! Mit ihren Augen verfolgt sie es, bevor sie sich der Situation wieder bewusst wird in der sie steckt. Links und rechts fliegen weitere Harpyien, die sich aber überhaupt nicht unterhalten sondern ebenfalls stumm bleiben. Sie sind verdammt schnell unterwegs, vielleicht sogar noch schneller als die Drachen es selbst wären und somit dauert es nicht mehr als zwei Stunden, bis sie dort ankommen, wo sie anscheinend ankommen sollen.
Es wird extrem windig, fast schon stürmisch! Doch die Wesen navigieren sicher durch diesen Wind und bringen sie an einigen Felsen vorbei, bis sie urplötzlich losgelassen wird. Überrascht kreischt Vanja auf und sieht mit weit offenen Augen nach unten, während sie durch die Luft trudelt. Vom Sturm hin und her gerissen kann sie so zum Glück einer der etwas spitzeren Felsabschnitte verfehlen und kommt mit einem lauten Platschen im Wasser auf.
Panik überkommt die junge Frau, bevor ihre Instinkte einsetzen und sie mit kräftigen Schwimmbewegungen durch die Wasseroberfläche bricht und tief nach Luft schnappt. Die Haare kleben an ihrem Kopf, die nun vollgesogene Kleidung beginnt sie langsam nach unten zu ziehen und sie hat nur einen Gedanken:
Raus aus dem kalten Wasser. 

Über ihr kreisen die Harpyien wie Geier, die auf den Tod ihres Opfers warten. Aus dem Augenwinkel kann sie mehrere Bewegungen im Wasser erkennen. Angsterfüllt dreht sie den Kopf herum und bleibt über Wasser, während sie nach etwas sucht wo sie auf trockenes Land kommt. Die Wunden brennen, auch an ihren Oberarmen haben die Krallen ihre Spuren hinterlassen und somit ist es nicht nur das Gesicht allein. Sie schluckt ein wenig des salzigen Wassers, bevor sie in etwas Entfernung eine Stelle sieht an der sie an Land kommen könnte und dorthin schwimmt. Das eisige Wasser lässt ihre Finger sehr schnell klamm werden, der kalte Sturm hilft nicht wirklich dabei und dennoch zieht sich Vanja schlussendlich an der kleinen Böschung hoch und sitzt keuchend, nass und frierend auf dem dunklen Stein.
Die graublauen Augen gehen in den Himmel, die Harpyien scheinen sich eine nach der anderen zu verziehen und wegzufliegen. Was hat es ihnen aber gebracht sie hierher zu bringen? Was war ihr Vorhaben? Vanja rutscht zu einem der Steine und ist froh einen einigermaßen windstillen Platz gefunden zu haben, wobei sie nun die meiste Kleidung auszieht.
Wenn sie eins gelernt hat, dann ist es das ausziehen nasser Kleidung wenn man friert, um nicht noch mehr auszukühlen. Wo sie vorher noch geschwitzt hatte, wäre sie nun froh um ein wenig Wärme. Die Kleidung legt sie an den Stein gegenüber von ihr, allein der Wind hält die Klamotten schon am Felsen. Um sicherzugehen dass sie auch nicht fortgeweht werden wenn sie trocken sind, knotet Vanja die Hose an einem Bein zu, das Shirt an einem Ärmel, die Socken und den Mantel an der Kapuze, nachdem sie jeweils Steine dort hineingelegt hat um sie zu beschweren. Ihre Schuhe hat sie auch beschwert, mal sehen wie lang das bei diesem Wind brauchen wird. 

Nur noch in Unterwäsche sitzt sie in der windstillen Ecke, hört wie der Wind um die Steine pfeift und dann ein leises singen. Die junge Frau hebt den Kopf und blickt auf das Wasser, es wirkt als wäre sie am Meer und nicht irgendwo mitten in der Unterwelt. Während das Wasser an den Stein drückt und leise plätschert, der Wind sausend um die Steine fährt, wird der angenehme Gesang langsam aber sicher lauter. Aber wer singt hier? Die Harpyien sicherlich nicht, sie traut ihnen viel zu! Aber nicht solche sanften Klänge.
Langsam entspannt sich Vanja und lächelt sogar leicht, das lässt doch glatt die Kälte und die unangenehme Umgebung ein wenig verschwinden. Ihr Blick wandert weiterhin über das Meer, dort wo es auch herkommt. Stirnrunzelnd legt sie den Kopf schief, sind das Gestalten im Wasser? Gibt es hier Meerjungfrauen? Nein, die wären nicht griechisch. Oder? So gern sie es hätte, ihre Hyperfixierung ist nicht die griechische Mythologie, sondern bezieht sich augenblicklich leider auf eine Serie die damit überhaupt nichts am Hut hat.
Sie zuckt zusammen als etwas die Wasseroberfläche durchbricht und versteckt sich hinter dem Felsen, linst nur ganz vorsichtig daran vorbei. Neugierig legt sie den Kopf schief, als die andere Frau ihren Blick mit einem Lächeln erwidert und ihren Mund öffnet, um den Gesang fortzuführen. Vanja entspannt sich augenblicklich wieder und lächelt auch leicht, sie sieht nett aus!

Die Sirene kneift leicht die Augen zusammen, wieso kommt der Mensch nicht zu ihr? Sie scheint ihrem Gesang verfallen zu sein, doch nähert sie sich nicht genug um ins Wasser gezogen zu werden. Ihr ist es egal dass die Harpyien ihnen ein Geschenk gemacht haben, sie beherrschen die Lüfte und die Sirenen das Wasser. Sie ruft nach ihren Schwestern, wobei nun wirklich mehr Sirenen ihre Köpfe aus dem Wasser strecken, um in den Gesang einzusteigen.
Die Menschenfrau, im ersten Moment vereinnahmt, runzelt aber die Stirn und verzieht das Gesicht, als habe sie etwas gerochen was ihr nicht gefällt. „H-Hey! Ich möchte nicht unhöflich sein... aber irgendjemand von euch singt falsch! Das- Es passt nicht zu 100% rein!" Abrupt verstummen die Sirenen, sehen sich irritiert gegenseitig an. Dieser Mensch ist ihnen nicht nur nicht verfallen, sie will hören dass eine ‚falsch' singt? Ihr Lockruf ist perfekt!
Doch die erste Sirene lächelt nur und erwidert den Blick der jungen Frau. „Keine Sorge, du bist nicht unhöflich. Komm her und deute auf die, die falsch singen soll, Mensch." Sie hebt ihre Hand aus dem Wasser und deutet dem Menschen an näher zu kommen, während sich die anderen Sirenen bereit machen um sofort zuzugreifen, sollte die Frau nah genug herangekommen sein.
Vanja schüttelt nur den Kopf und deutet in die Richtung der Sirene, die eben gesprochen hat. „Die hinter Ihnen, Miss. Die Stimme, sie- sie bricht immer wieder mitten im Gesang. Ich weiß, es ist nicht mein Platz zu sagen was man kann oder nicht, weil... ich singe nicht! Und wenn ich singe, klingt das überhaupt nicht so schön wie bei euch. Aber... ich hab ein sehr feines Gehör und ich bin mir sicher, dass ihr perfekt klingt, wenn die werte Dame hinter Ihnen nur ein klein bisschen tiefer singt." 

Vanja lächelt breit, während sich die Sirene über die Lippen leckt und dann leicht den Kopf dreht, um die andere Sirene hinter sich anzusehen. „Du hast sie gehört Ligeia. Probieren wir es noch einmal." Somit beginnen sie erneut und Vanja seufzt erleichtert auf, nickt mit einem entspannten Lächeln und deutet den Daumen hoch an. Jetzt klingt es wirklich perfekt. Nichts tanzt mehr aus der Reihe, kein Ton bricht ein, nichts klingt mehr gepresst.
Aus dem Augenwinkel sieht sie ihre Kleidung flattern und findet es an der Zeit, diese wieder anzuziehen. Ging verdammt schnell! Sie fühlt sich mit Kleidung wieder um einiges wohler, auch wenn die Schuhe noch ziemlich feucht sind, aber das kann sie erst einmal ignorieren. Nichts trieft mehr, der Rest wird schon.
Mit einem Mal sieht sie einen Schatten von oben und legt den Kopf in den Nacken, was macht eine Harpyie hier? Vanja geht in Deckung und drückt sich an den Stein, ihr Blick geht nur nach oben um das Wesen zu beobachten. Ihre Augen weiten sich, als die Harpyie sie erblickt und nach unten schießt.
Panisch springt sie vom Boden auf, auf welchen sie sich gerade erst wieder gesetzt hatte und läuft in Richtung Wasser. „Mädels? Achtung, macht Platz! Ich komm gleich ins Wasser!" Mensch, sie hatte doch gerade erst ihre Kleidung wieder getrocknet!
Die Sirenen verstummen abrupt, machen sich bereit. Umso besser, wenn der Leckerbissen von selbst in das Wasser kommt. Vanja springt und schließt die Augen, Salzwasser ist nicht gut für die Sicht und so ist das wenigstens- 

Ein lautes Aufzischen ist zu hören, bevor die junge Frau in die Luft gerissen wird. Sie spürt wieder Krallen an ihren Oberarmen, bevor sie die Augen aufreißt. Die Harpyie hat sie im Sprung gefangen und trägt sie durch den Sturm weiter nach oben. „HEY! Lass mich los! Bitte! Ich weiß nicht einmal was ich getan habe!", ruft sie, wobei der Kopf der Harpyie nach unten geht. „Ich habe dich gerettet, Vanja. Beruhig dich und schau nach unten zu den Sirenen", erwidert sie gegen den Sturm, ehe sie den Kopf wieder hebt um eine kleine Runde über den Ort zu fliegen, an welchem die Sirenen ihre Köpfe aus dem Wasser gehoben haben.
Aus den schönen, menschlichen Gesichtern wurden Fratzen mit spitzen Zähnen, unheimlichen Augen und alle blicken nach oben, versuchen vielleicht einen Teil des Stoffes zu erhaschen um die Menschenfrau in die Tiefe des Meeres ziehen zu können. Eine taucht sogar ab und schießt wenige Augenblicke später wie ein Torpedo aus dem Wasser, wobei die Harpyie nach oben zieht und die Finger einen Schuh von Vanja noch streifen können, bevor das Wesen mit dem Fischschwanz wieder nach unten fällt und zurück ins Wasser kommt.
„Ein Wunder dass dich ihr Gesang nicht zu ihnen gezogen hat, Mensch. Aber jetzt zieh die Kapuze über und sei still, ich bring dich hier raus!" Huh? Vanjas Gesicht spricht wohl Bände, wobei die Harpyie das Gesicht verzieht. „Mach endlich!", zischt sie schon fast panisch, wobei die junge Frau ihrer Aussage folge leistet und sich, mit ein wenig Anstrengung, die Kapuze über den Kopf zieht.
Sofort wird die Harpyie schneller und bringt die Beine nach hinten als würde sie allein fliegen, während Vanja unsichtbar für alle wirkt. Letztere ist aber auch ziemlich verwirrt, haben die Harpyien sie nicht auch hergebracht? In die Nähe der Sirenen, um wahrscheinlich gefressen zu werden? Wobei sie den Gesang wirklich schön fand, zumindest zum Schluss.

Alucard kneift die Augen zusammen, als er etwas in der Ferne erspähen kann, was verdammt schnell auf sie zukommt. „Achtung, Harpyie!", ruft er den anderen zu, wobei man sich nun auf den Kampf vorbereitet. Es gefällt ihm überhaupt nicht, dass dieses Vieh allein auf sie zukommt. Diese Mistdinger sind schnell, wendig und tödlich- Mal sehen auf was sie sich jetzt einlassen.
Makarios grollt leise, der Skorpionschwanz ist jederzeit bereit um zumindest die Menschen hier zu schützen. Malvina und Bhan sehen sich nur kurz an, bevor sie beide sich bereit machen um Eis und Feuer auf dieses Wesen regnen zu lassen und sogar Yanna klappert aufgeregt, aber bereit, mit ihrem Schnabel. Was sie nicht erwartet haben ist der Ruf, der im nächsten Augenblick von der Harpyie ausgeht.
„Ich komme in Frieden! Aber folgt mir, wir müssen aus dem Terrain meiner Schwestern raus, bevor sie merken was los ist!" Damit zischt die Harpyie an ihnen vorbei und wird nur ein wenig langsamer, bevor sie ihren Kopf dreht und erleichtert seufzt, dass die anderen ihr wirklich folgen. Wenn auch sehr, SEHR zögerlich.
Vor allem die große Wyvern ist ein spektakulärer Anblick, als diese sich auf die Seite legt um eine 180° Wende zu machen und dann mit ihren großen Schwingen wieder Geschwindigkeit aufzunehmen. Podargos ist am schnellsten gewesen und ist direkt unter der Harpyie, es tut ihm wirklich gut sich einmal komplett frei zu bewegen und seinem Namen auch alle Ehre zu machen. Bhan schnaubt leise und sieht zu seiner Gefährtin, er weiß nicht was er davon halten soll. Aber sie klang vertrauensvoll genug und irgendwie kommt sie ihm auch bekannt vor, nur weiß er nicht woher.
Sie fliegen noch einige Zeit, in welcher sich Alucard unsicher ist ob man dem Vieh glauben soll, immerhin fliegen sie komplett weg von dem Ort an den sie sollen! Aber irgendetwas zieht ihn zu dieser Harpyie hin und er vertraut seinem Gefühl, das hat ihn noch nie so wirklich belogen. 

Vorsichtig geht die Harpyie in den Sinkflug über und es sieht fast so aus als würde sie etwas absetzen, bevor sie selbst landet und zu den anderen hochsieht. Podargos erreicht sie als erstes, bevor Makarios landet und Alucard von seinem Rücken runterspringt. „Was willst du, wir müssen Vanja finden und du hilfst nicht!" Die roten Augen flackern auf, während hinter ihm alle anderen landen. Ein leises Seufzen ist wie aus dem Nichts zu hören und Alucard hebt den Kopf, das klang bekannt.
„Sie hilft, Alucard."
Im nächsten Moment nimmt Vanja die Kapuze vom Kopf, wird dadurch sichtbar und blickt lächelnd zu dem Urvampir, der sie fassungslos anstarrt, dann zu der Harpyie sieht und dann wieder zu ihr. „Sie hat-"
Vanja verstummt, als Alucard sie in seine Arme reißt und sie hochhebt. Zwar murmelt er etwas, doch sie kann es nicht hören und erwidert die Umarmung, während sie breit grinsend zu den anderen sieht.
„Es war knapp sie rauszuholen, aber es ging. Und hoffentlich haben die anderen das nicht gesehen, sondern denken dass die Sirenen ihre Arbeit getan haben", brummt die Harpyie und setzt sich hin, um auch wirklich keine Gefahr mehr zu sein. Bhan, der wieder zum Menschen wurde, drängelt sich an den anderen vorbei und stellt sich neben Alucard, während er das Wesen skeptisch betrachtet. „Warum hilfst du uns... und wieso kommst du mir so bekannt vor?" Die Harpyie mustert den Weißhaarigen und schnalzt mit der Zunge. „Na hör mal, wir haben miteinander gesprochen, hast du das wieder vergessen?"
Der Eisdrache runzelt die Stirn, wann haben sie miteinander gesprochen? „Als Vanja das erste Mal ins Totenreich kam? Bevor Hades uns dann wieder eingefangen hatte? Ich habe dir gesagt dass das eine Einbahnstraße ist." Seine Augen weiten sich, natürlich. Die Harpyie, bei der Vanja gesagt hat dass sie die gleichen Haare hat wie sie. „Podarge der Name, um sich einmal vorzustellen", fügt sie noch hinzu und Maxim legt den Kopf schief. „Also seid ihr beide irgendwie... Geschwister?"
Dabei deutet der Russe auf den weißen Hengst, wobei dieser seinen Blick mehr als entgeistert erwidert. „Bist du eigentlich komplett verblödet?" Podargos verdreht die Augen und schnaubt. „Das kommt von unseren Namen. Podargos, der Schnelle oder der Schnellfüßige. Podarge, die Schnelle, oder die Schnellfüßige. Was hast du eigentlich gelernt?"
Maxim verschränkt die Arme und schmollt leicht, Griechisch stand halt nicht auf seinem Lehrplan. „Genug um in der Welt zurechtzukommen", erwidert Dennis und legt Maxim eine Hand auf die Schulter, wobei er Vanja ansieht und eine Augenbraue hochzieht. „Könntest du für heute bitte kein Drama mehr veranstalten?" 

Sie öffnet ihren Mund, doch Kati hebt ihre Hand. „Nein! Der Spruch ‚alle guten Dinge sind drei' zählt hier überhaupt nicht! Sieh doch nur was du deinem Freund antust! Der wäre glatt wieder in den Krieg gezogen!" Natürlich wissen sie ein bisschen was von Alucards Vergangenheit, aber nur ein paar Dinge.
Inara presst die Lippen aufeinander und seufzt dann. „Vany? Dumme Frage... wie bist du Sirenen entkommen? Haben sie nicht gesungen?" Denn die sind bekannt, alle möglichen Leuten mit ihrem Gesang zu verführen und dann in die Tiefe zu ziehen. Vanja gibt Alucard noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie die Mongolin wieder ansieht. „Natürlich haben sie gesungen. Und am Anfang war das echt schön! Aber dann kamen mehr dazu und eine hat irgendwie ganz leicht schief gesungen... das ging gar nicht! Und dann hab ich gesagt wer falsch singt und... dann klang es wieder harmonisch. Wirklich schön!"
Ah, verständlich. Nickend verschränkt Inara die Arme, wobei Noyan sie fragend ansieht. Sie räuspert sich kurz und zuckt mit den Schultern. „Wir haben beide ein Problem mit unserer Aufmerksamkeit." Noyan nickt, das wissen sie alle. „Und Vanja hat ja dieses extrem feine Gehör und wenn da ein einziges Ding nicht stimmt, dann konzentriert man sich darauf und dann wird alles andere ausgeblendet. In dem Fall... der Sirenengesang. Und man hört nur noch die schiefen Töne." Wer hätte gedacht, dass ihre Probleme sie mal retten würden.
Doch Podarge zieht die Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Es gibt auch einen Grund wieso man Vanja entführt hatte und für sich wollte, ohne sie gleich zu töten. Ich meine... tut mir leid Kleines! Aber du wärst schnell zu töten."

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