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8 Kapitel

Markus nickt ,,Natürlich, aber nicht ohne uns ok Kleine? Auch wenn du älter bist als wir sind wir dennoch erfahrener ". Erleichtert nicke ich. ,,Ja ich weiß, aber ich brauche eine Auszeit, einfach weg von all dem hier''. Ein Lächeln stiehlt sich auf Markus Lippen, ,,Aber nur, wenn Aro, Caius und ich entscheiden wohin ja?". Lachend nicke ich ihm zu: ,,Natürlich". Langsam werde ich nervös: ,,sollte ich mit Caius sprechen?". Sanft lächelt mich der Mann an: ,,ich denke da gibt es keinen Umweg mh?". Leise seufze ich und nicke bevor ich meine Schultern straffe: ,,Stimmt da hast du recht". Lachend nickt er: ,,ich weiß Kleines".

Ohne dem lächelnden Markus noch einen Blick zu zu werfen Laufe ich wieder zurück zu Caius. Meinen Gedanken schnellten durch mein Kopf, aber ich bin mir sicher, dass ich das schaffe.

Das tust du nicht

Leicht zucke ich zusammen. Bitte nicht! Was tust du hier? Warum bist du wieder hier?

Also wirklich, ich bin du

Leise schnaufe ich auf und Laufe weiter ohne SIE zu beachten, denn SIE ist kein Teil von mir... Nicht mehr.
Leise höre ich ein Grummeln in meinen Kopf, aber ignoriere dies, als ich Caius Zimmer sehe. Aufgewühlt fahre ich durch meine Haare und atme tief durch, bevor ich leise an der Tür klopfe.

"Herein", erklingt die wunderschöne Stimme meines Seelenverwandten. Leicht lecke ich mir über die Lippen und öffne langsam die braune Tür mit goldenen Knauf. ,, Caius?", Frage ich leise und nervös, während ich mich umschaue, aber den weiß blonden nicht sehe.

Ein Brummen aus einer Tür die ich noch nie zuvor gesehen habe weckt meine Interesse, weshalb ich die Zimmertür leise schließe und auf die geschlossene Tür zugehe. Die Nervosität lässt mich leicht zittern. Meine Augen huschen hin und her um jedes kleinste Detail wahrzunehmen und um einzuschätzen ob er sauer ist. Ein Knallen lässt mich stark zusammen zucken und geradeaus schauen, denn der muskulöse Mann der zufällig den Namen Caius trägt hat die unbekannte Tür mit einer solchen Kraft zugeschlagen, dass der Rahmen der Tür Risse hat. Unsicher schlucke ich und schaue in ein Parr roter und kalter Augen. ,, Was willst du?", fragt die Stimme meines Gegenüber genauso kalt wie seine Augen. Tief atme ich ein und verfluche mich, dass ich erstens diesen Reflex habe zu atmen und zweitens so unsicher bin. Vorhin warst du doch auch die, die die große Klappe hatte, mecker ich mich an und beschimpfe mich selbst. Wie schon davor fahre ich mir durch die offnen Haare und Blicke auf den Boden, während ich murmel: ,, es tut mir leid". Ein kaltes Lachen erklingt sowie auch das schließen einer Tür. ,, was tut die leid? Dass du mich erregt alleine gelassen hast? Oder doch, dass ich dachte, dass du mich verlässt?", sprach er kalt, wäre ich vielleicht selbstbewusster gewesen hätte ich bemerkt, dass die Stimme nicht kalt ist sondern verletzt, aber da das der Fall war, war ich nicht in der Lage mir Hoffnungen zu machen. Leicht schüttel ich den Kopf und fange an zu stammeln: ,, ich... Ich wollte das alles nicht." Ein Schnauben von ihm lässt mich schlucken und an spannen. ,, Du wolltest das nicht ja? Ach vergiss es und geh!", knurrt er mich aggressiv an, worauf ich sofort große Augen bekomme und ihn verängstigt anstarre. Bevor sich seine Augen weiten konnten und er überhaupt realisiert hat, dass ich Tränen in den Augen habe war ich schon aus dem Zimmer gerannt und in die Bibliothek des Schlosses. Mit fließenden Tränen setze ich mich auf ein Fensterbrett in einer versteckten Ecke und starre raus.

Das hast du super gemacht

Traurig lächel ich und nicke leicht. Ja ich habe das richtig vermasselt, aber wer konnte ahnen, dass ich mal wieder so emotional werde? Seufzend schüttel ich meinen Kopf und sehe ein, dass ich nicht besser war, aber ich werde es besser machen... Irgendwie halt.

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Ich weiß zwar nicht wie lange ich am Fenster saß, aber irgendwann habe ich mich an dieses gelehnt und bin eingeschlafen, geweckt wurde ich von einem schmerzenden Gesicht und brennenden Augen, da ich angefangen hatte zu weinen.

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