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Toni Kroos x Lara (Deutsch, Cute)

Mit den Worten "Herzlichen Glückwunsch!" wird mir die Trophäe übergeben. Glücklich bedanke ich mich, dann nehme ich den Pokal und schaue ihn einen Moment lang an, bevor ich zu meinen Mitspielerinnen gehe. Ich kann es kaum glauben. Wir haben gerade wirklich die Niederländerinnen geschlagen und die WM gewonnen. Und ich habe sogar die entscheidende Rolle im Elfmeterschießen gespielt, indem ich drei Elfmeter gehalten habe.
Naja, ich gehe jedenfalls zu meinen Kameradinnen und stelle mich vor sie. Wir alle gehen in die Knie, dann stämme ich den Pokal in die Luft und wir alle Jubeln, während schwarz-rot-goldenes Konfetti auf uns herab rieselt. Ich rufe jetzt Alex Popp zu uns, für die heute das letzte Spiel in der Nationalmannschaft war. Ich gebe ihr den Pokal, schreie ihr: "Der ist für dich! Du verdienst das so sehr!" ins Ohr und juble dann, als sie den Pokal gen Himmel reckt. Das Jubeln geht Minuten lang weiter, während jeder einmal den Pokal hoch hebt. Dann gehen wir vom Podest herunter. Mein Weg führt direkt zu Lieke Martens, mit der ich zusammen bei Barça spiele. "Herzlichen Glückwunsch, Lara! Du Elfmeterkiller ey!", sagt sie, während wir uns umarmen. Ich lache und sage dann: "Sorry, tut mir wirklich leid. Aber ihr wart echt krass gut. Dein Tor war wirklich wunderschön." Sie lächelt mich gequält an und verabschiedet sich dann, um wieder zu ihren Teamkameradinnen zu gehen, allerdings nicht, ohne vorher mit mir das Trikot zu tauschen. Ich sehe mich kurz um und sehe einen Sky-Mitarbeiter, der mich für ein Interview zu sich winkt. Ich gehe zu ihm und stelle mich vor die Interviewwand. Der Interviewer gibt mir einen Augenblick Zeit, um mich vorzubereiten, ich nutze diesen aber lieber, um meinen Blick über die Tribüne schweifen zu lassen, bis ich den gefunden habe, nach dem ich gesucht habe. Meinen Mann Toni. Er grinst mich an und winkt, dann sendet er mir einen Luftkuss. Ich lächle zurück und freue mich innerlich schon darauf, nachher mir ihm zu kuscheln. "Frau Kroos, können wir starten?", werde ich nun gefragt und als ich nicke, beginnt der Mann mit dem Interview. "Ersteinmal einen herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Titels, Frau Kroos. Wie fühlt es sich an, sich Weltmeisterin nennen zu können und sogar so einen großen Anteil am Sieg gehabt zu haben?", lautet die erste Frage. Ich nehme einem unserer Betreuer einen Becher Wasser aus der Hand, danke ihm und trinke einen Schluck, dann sage ich: "Vielen Dank. Dieses Gefühl ist... Ich kann es gar nicht wirklich in Worte fassen, ich war aber noch nie so fertig und glücklich gleichzeitig. Diesen Pokal endlich halten zu dürfen ist großartig und ich freue mich vor allem auch, dass wir Alex diesen Titel in ihrem letzten Spiel ermöglichen konnten. Was meinen Beitrag dazu abgeht... Klar, es ist wirklich toll für mich, diese drei Elfmeter gehalten zu haben, aber letztendlich spielt das, finde ich, keine große Rolle. Wir haben uns als Team ins Finale gekämpft und dieses auch als Team gewonnen. Jeder hat daran seinen Anteil gehabt, sei es Alex durch ihre Tore, Dzsenifer durch ihre Übersicht und Zuckerpässe, Lenas Grätsche oder eben meine Paraden. Wir sind einfach ein Team, eigentlich sogar mehr als das, wir sind eine richtige Familie, und nur deshalb konnten wir gewinnen. Wir haben einfach einen einzigartigen Teamzusammenhalt und können zusätzlich ja auch noch ein bisschen kicken, diese Mischung hat es möglich gemacht. Das waren nicht einzelne Spielerinnen, sondern wir alle." Der Reporter lächelt und fragt als nächstes: "Wie haben Sie das Gegentor durch Lieke Martens, das in der achtzigsten Minute zum Rückstand führte, erlebt?" Ich schmunzle, denke kurz nach und antworte dann: "Im ersten Moment war ich geschockt, niemand will so kurz vor Ende ein Gegentor kassieren. Der Ball war natürlich für mich unhaltbar, ich habe mich aber trotzdem unfassbar geärgert. Glücklicherweise hat Linda dann ja kurz danach getroffen, insofern war es nicht allzu schlimm. Und jetzt im Nachhinein muss ich Lieke wirklich nochmal loben. Das war ein höchst anspruchsvolles Tor und den Ball so volley zu nehmen, das schafft kaum jemand. Aber wir alle wissen, wie gut Lieke ist und ich freue mich sehr für sie, sie ist ja eine meiner besten Freundinnen in Barcelona. Insofern: Hut ab Lieke, tolles Tor." "Schön. Eine letzte Frage noch: Wie werden Sie den Siegfeiern?" "Ich werde sicherlich das eine oder andere Bier bei dem einen oder anderen Song mit meinen Mitspielerinnen trinken. Aber vor allem werde ich den Abend mit meinem Mann verbringen und mit ihm feiern.", sage ich und schaue einmal kurz nach rechts, wo Toni mittlerweile auf den Rasen steht. Er lächelt mich liebevoll an und zwinkert mir zu, während der Reporter abschließend sagt: "Na dann genießen Sie den Abend und feiern Sie schön. Herzlichen Glückwunsch nochmal." Ich bedanke mich und verabschiede mich ebenfalls, dann gehe ich zu Toni und falle meinem Mann endlich wieder in die Arme. Ich schlinge meine Arme und Beine um ihn und er hebt mich hoch, während wir einander intensiv küssen. Es tut einfach nur unfassbar gut, ihn wieder bei mir zu haben. Zu Beginn der EM hatte er selber noch zwei Spiele, im zweiten hat er sich verletzt und musste dann operiert werden. Deshalb war er bisher bei keinem der Spiele, aber heute ist er zum Glück ja da. Wir müssen jeden Moment zusammen genießen, unter der Saison führen wir ja bereits eine Fernbeziehung von Barcelona nach Madrid und sehen uns, wenn wir Glück haben, wenn wir in Madrid spielen oder Real in Barcelona. So haben wir uns übrigens auch kennen gelernt, wir waren in der Nacht vor dem Spiel gegen Atlético im gleichen Hotel wie die Real Spieler untergebracht und im Speisesaal sind wir ins Gespräch gekommen. Im Grunde war es Liebe auf den ersten Blick und ich könnte wirklich nicht glücklicher sein, so einen großartigen Ehemann zu haben.
Nach einem Moment stelle ich meine Füße wieder auf dem Boden ab und löse meine Lippen von seinen. Er lächelt mich breit an und sagt dann: "Ich bin so stolz auf dich, Schatz! Du warst großartig! Drei gehaltene Elfmeter, wow! Einfach nur wow!" Ich lächle und verbinde unsere Lippen dann erneut. Ich muss sie einfach spüren. Sie sind ganz warm und weich und ich bin wirklich süchtig nach ihnen. Toni erwidert den Kuss liebevoll und lächelt gegen meine Lippen, er scheint genauso glücklich zu sein wie ich.
Einige Stunde später, nach einer ausgelassenen Party, auf der wir tatsächlich ein paar Flaschen Bier und den einen oder anderen Cocktail getrunken haben, liegen mein Mann und ich gemeinsam in meinem Bett. Ich habe mich so nah wie möglich an seine muskulöse Brust gekuschelt und Tonis Fingerspitzen streichen in kreisenden Bewegungen meinen nackten Rücken auf und ab. Eine Spur aus Gänsehaut bildet sich auf meinem Rücken, was Toni mit einem leichten Lachen quittiert. Dabei vibriert seine Brust etwas. Ich seufze genussvoll auf und drücke mich dann noch näher an meinen Mann. "Ich bin so froh, dass du hier bei mir bist, Toni. Ohne dich wäre ich nie soweit gekommen.", flüstere ich, bevor ich meinen Kopf so drehe, dass wir einander in die Augen sehen können. In seinen Augen sehe ich Liebe und Glück. Er streicht mir einmal durchs Haar und antwortet dann: "Ich bin auch froh, bei dir zu sein. Jede Sekunde mit dir ist einfach nur perfekt. Und ich wäre ohne dich auch nie soweit gekommen. Wir sind einfach das perfekte Team, würde ich sagen. Ich liebe dich, Lara." Ich streiche mit meinem Zeigefinger über seine Wangenknochen, Nase und Lippen, bevor ich ebenfalls: "Ich liebe dich auch, Toni." sage und meine Lippen erneut auf seine drücke. Seine Zunge tippt kurz meine Unterlippe an und natürlich gewähre ich ihr Einlass. Sie beginnt sogleich sanft mit meiner zu spielen und ich seufze erneut glücklich in den Kuss. Tonis Hände streichen währenddessen meine Arme entlang und dann runter zu meiner Taille, die er mit seinen Daumen ganz leicht massiert. Ich vergrabe eine meiner Hände in seinen Haare und lege die andere auf seiner Brust ab, dann genieße ich einfach nur die Intimität und Nähe.
Ich weiß nicht, wie lange wir einfach so da liegen, einfach nur kuscheln und knutschen, als der Wecker neben meinem Bett jedoch anzeigt, dass es bereits halb fünf ist, entscheiden wir uns, dass wir langsam mal schlafen gehen sollten. Wir stehen noch mal kurz auf, um unsere Zähne zu putzen, dann kuscheln wir uns wieder im Bett aneinander. "Gute Nacht, Weltmeisterin.", sagt Toni, bevor er mir nochmal einen zärtlichen Kuss auf die Lippen haucht. Diese Worte bringen mich zum Lächeln und ich antworte: "Gute Nacht, Weltmeister.", bevor ich meinen Kopf wieder auf seiner Brust ablege und meine Augen schließe. Mit Tonis Geruch in der Nase und seinen Fingerspitzen, die noch immer über meinen Rücken streichen, schlafe ich glücklich ein.

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