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Reyland (Deutsch, Drama, Romantisch Und Dirty)

Es tut einfach nur weh. Diese ganzen Artikel tun weh. Schon seit Monaten wird über einen möglichen Wechsel meines Freundes Erling spekuliert, aber jetzt zu sehen, dass sein Vater und sein Berater ihn bei allen Topclubs anbieten, ist noch viel schlimmer. Es fühlt sich an, als würde mein Freund Dortmund und somit mich so schnell wie möglich verlassen wollen. Und zwar ohne es mir zu sagen. Er hat nichtmal in einem winzigen Nebensatz erwähnt, dass Alfie und Mino rumreisen werden. Das ist am schlimmsten für mich.
Über all das denke ich nach, während Erling eine individuelle Trainingseinheit hat. Ich sitze auf dem Balkon und starre unglücklich auf das Wasser des Phoenix-Sees. Ich bin so darauf konzentriert, dass ich nicht einmal merke, dass Erling nach Hause kommt. Erst, als er an meinen Schultern rüttelt und mehrfach laut meinen Namen sagt, schrecke ich auf. Erling lächelt mich an, in seinen Augen sehe ich jedoch Besorgnis, als er fragt: "Warum sitzt du hier und starrst so vor dich hin? Was ist passiert?" Dieses scheinbare Unwissen regt mich echt auf und meine Trauer und Enttäuschung schlägt in Wut um. "Sag du es mir.", presse ich hervor und wende mich von ihm ab. Erling legt eine seiner Hände auf meine Schulter und sagt: "Was ist los, Gio? Bitte, sprich mit mir." Ich schüttle seine Hand ab und atme einmal stoßartig aus, bevor ich mich umdrehte, Erling anfunkle und ihm mein Handy hinhalte. Darauf ist die Google-News Seite zu sehen, auf der ich nach seinem Namen gesucht und gefühlt tausend Ergebnisse zu der Reise gefunden habe. Während er die Überschriften der Artikel liest, mustere ich ihn eindringlich und als er wieder auf kickt frage ich mit vor Wut zitternden Stimme: "Warum hast du nichts gesagt?" Erling guckt mich an, zuckt die Schultern und antwortet dann: "Ich dachte, das wäre nicht so wichtig, weil ja noch nichts fest steht. Sobald was konkreter geworden wäre, hätte ich natürlich mit dir geredet. Aber das, was Dad und Mino gerade machen, ist weder konkret noch wirklich wichtig für dich." "Also entscheidest du jetzt, was für dich wichtig ist? Und dass das nicht wichtig genug ist? Oder bin ich nicht wichtig genug, um so was zu wissen? Das würde auch erklären warum du Dortmund und mich so unbedingt verlassen willst.", unterbrechen ich ihn. Zum Ende hin wird meine Stimme immer leiser und ich wende meinen Blick erneut ab. Erling stöhnt genervt auf und sagt dann: "Natürlich bist du mir wichtig. Aber ich werde dir nicht über jedes winzige Detail meines Lebens bescheid sagen. Es ist noch immer mein Leben." "Das ist aber nicht nur irgendein winziges Detail, Erling. Das betrifft nicht nur dich, sondern auch mich. Wenn du zu einem dieser Clubs gehst... Was wird dann aus mir oder vielmehr aus uns? Ich verstehe ja, dass du deine Karriere ausbauen willst und ich werde dich auch immer unterstützen. Aber wie soll ich das tun, wenn du mir nichts sagst? Wie sollen wir da eine gemeinsame Lösung finden? Weißt du, wie scheiße sich das anfühlt? Ich stecke die ganze Zeit alles in unsere Beziehung, habe sogar darauf verzichtet, letzten Sommer meine Familie mal wieder für ein paar Wochen und nicht nur Tage zu sehen, um bei dir zu sein. Ich war Weihnachten nur einen Tag bei ihnen, um dann zu dir nach Bryne zu fliegen. Als du verletzt warst, bin ich zu einem Spiel noch mitgekommen, um mich um dich zu kümmern. Ich habe unsere Beziehung immer an erste Stelle gestellt. Du stellst gefühlt alles andere vor sie. Zocken mit Jadon ist wichtiger als ich. Telefonieren mit Erik und Erik ist wichtiger als ich. Deine Karriere ist wichtiger als ich, wobei ich das zum Teil noch verstehen kann. Aber dass jetzt auch noch ein möglichst großes Gehalt wichtiger als unsere Beziehung ist.... Dafür habe ich kein Verständnis, Erling. Ich bin noch immer dein Freund, aber so, wie du dich gerade verhälst, bist du nicht mehr der, in den ich mich verliebt. Und auch nicht mehr der, mit dem ich meine Zukunft plane. Ich kann das so einfach nicht. Wie soll ich weiterhin für unsere Beziehung zurückstecken, wenn du nicht einmal ansatzweise so viel hinein steckst, wie ich? Wenn ich nicht weiß, wo du morgen bist und ob ich da noch ne Rolle spiele. Sag es mir, Erling. Sag mir, wie du dir das vorstellst. Sag mir, warum du nicht einmal in einem winzigen Nebensatz sagen kannst, was du in der Zukunft planst.", bricht es aus mir heraus, an Anfang laut und wütend, zum Ende hin jedoch nur noch ein Flüstern. Jetzt scheint Erling wenigstens annähernd begriffen zu haben, wie schlimm das wirklich für mich ist. Sein Blick wird jedenfalls betroffen und er schaut auf den Boden. Ich gebe ihm einige Sekunden, doch als er nichts sagt, versuche ich mich an ihm vorbei wieder in unsere Wohnung zu drücken. Erling nimmt jedoch meinen Arm und hält mich zurück. Sein Griff ist bestimmt, trotzdem aber irgendwie auch sanft. Er zieht mich in seinen Arm und ich fange so richtig an zu heulen. Er hält mich einen Moment lang schweigend fest, dann sagt er leise: "Es tut mir leid, Gio. Ich hätte nicht gedacht, dass dich das so sehr verletzt. Aber ich verstehe es. Ich bin so ein gottverdammter Idiot. Ich hätte dir das sagen müssen. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich wirklich nicht verletzen. Und ich will und werde unsere Beziehung ab jetzt nach vorne stellen. Du bist mir viel zu wichtig, um dich wegen so einer Scheiße zu verlieren. Bitte Gio, verzeih mir." Die letzten Worte werden von einem lauten Schluchzen durchsetzt, welches ich durch Erlings Brust nur noch lauter höre, als es eh schon ist. Ich schaue nach oben und in Erlings Augen, dann flüstere ich: "Ich verzeihe dir Erling. Aber es tut noch immer weh. Du musst mir in nächster Zeit zeigen, dass du es wirklich ernst meinst... Es ist mir lieber, mein Herz einmal komplett zu brechen, als dass du immer wieder ein kleines Stück daraus brichst, bis nichtmal mehr Splitter da sind, die man noch zusammen setzen könnte." Mein Freund atmet laut aus, wispert: "Danke Gio. Ich werde dich nicht noch einmal enttäuschen. Ich liebe dich." und legt dann seine weichen, warmen Lippen auf meine. Ich erwidere den Kuss und lege all meine Gefühle hinein. Die Liebe, die Verzweiflung, die Angst, die Enttäuschung... Und all die anderen Dinge, die ich fühle.
Nachdem wir uns von einander gelöst haben, sitzen wir noch einen Moment da, doch als es anfängt zu regnen, trägt Erling mich nach drinnen, wo wir uns aufs Sofa kuscheln. Während wir einen Film gucken, streicht Erling mir über meinen Rücken. Aufgrund des ganzen Dramas der letzten Tage bin ich total verspannt, was Erling bemerkt. "Zieh dein Shirt aus und leg dich auf den Bauch, ich massier dich.", sagt er und glücklich komme ich seiner Aufforderung nach. Vorsichtig setzt er sich auf meinen Hintern, dann verteilt er etwas Öl auf meinem Rücken und beginnt, mich zu massieren. Seine großen Hände streichen mit sanftem Druck über meine Schultern und meinen Rücken. Hin und wieder stöhne ich genussvoll auf. Es fühlt sich einfach zu gut an. Nicht nur, weil meine Verspannungen sich langsam lösen. Auch, weil wir uns endlich wieder etwas nah sind. Und weil wir uns ausgesprochen haben. Nach einiger Zeit drehe ich mich unter meinen Freund um und ziehe ihn zu mir runter, sodass ich ihn küssen kann. Unsere Zungen spielen ganz sanft miteinander und das erste Mal seit einigen Wochen fühlt sich die Liebe zwischen uns so richtig echt an. Schwer atmend löst Erling seine Lippen von meinen und sagt: "Ich würde dich gerne ein wenig verwöhnen. Okay?" Ich nicke und verbinde unsere Lippen für einen weiteren gierigen Kuss. Erling erwidert, trennt unsere Lippen dann aber wieder, um meinen Körper hinab zu küssen. An meinem Hals pausiert er einen Moment. Er saugt an meiner Schwachstelle, bis sich dort ein fetter Knutschfleck bildet. Leise Stöhner verlassen meinen Mund, was Erling zum Lächeln bringt, bevor er weiter nach unten küsst. Er verteilt zärtliche Küsse auf meiner Brust und leckt einige Male über meine Nippel. "Mhhhh, Erling.", seufzte ich, während meine Hände durch seine weichen, langen Haare streichen. Als Erling an meinen Bauchmuskeln oder vielmehr an der Haut darüber saugt, erschaudere ich leicht. Ich bin dirt einfach unfassbar empfindlich und Erling weiß ganz genau, was mir gefällt. Während seine Zunge entlang meiner V-Linien wandert, hakt mein Freund seine Finger an den Seiten in meine Boxershorts. Ich atme nun noch unregelmäßiger und hebe meine Hüfte leicht an, sodass er sie mir ausziehen kann. Durch seine Berührungen an meinem Hals, meiner Brust und meinem Bauch bin ich schon deutlich erregt und so springt mein bestes Stück Erling schon fast entgegen. Er lacht leise und flüstert: "Da freut sich aber jemand.", während er seine Hand mit behutsam um meinen Schwanz legt. Laut keuche ich auf und als er beginnt, seine Hand langsam auf und ab zu bewegen, wird aus dem Keuchen ein relativ lautes Stöhnen. Erling schaut mir einen Moment lang in die Augen, dann leckt er einmal über meinen Schaft und lässt seine Zunge um meine Eichel kreisen. "Oh Gott, Erling!", stöhne ich laut, während ich an seinen Haarspitzen ziehe. Es ist einfach nur so unfassbar geil. Doch es kommt noch besser, als Erling meinen Penis endlich in den Mund nimmt. Er bewegt seinen Kopf langsam auf und ab und lässt meinen Schwanz jedes Mal ein Stückchen tiefer in seinen Mund gleiten. Gleichzeitig saugt er  und seine Zunge wandert über jeden Millimeter meines Schafts und meiner Eichel. Mein Stöhnen kann ich schon lange nicht mehr zurückhalten. Es ist einfach so verdammt gut. Plötzlich wird es noch etwas enger um mein bestes Stück. Ich benötige eine Sekunde um zu verstehen, was Erling gerade gemacht hat und in der Zeit tut er es erneut. Er deepthroatet. Mehrmals. Und das fühlt sich so gut an, dass ich mich überhaupt nicht mehr zurück halten kann und laut stöhnend in seinem Mund abspritze. Erling schluckt die gesamte Ladung herunter und krabbelt dann wieder zu mir hoch. Als meine Hände zu seiner Gürtelschnalle wandern, hält er sie zurück und schüttelt den Kopf, bevor er flüstert: "Ich möchte das gerade gar nicht. Ich würde lieber mit dir kuscheln." Während er das sagt, dreht er uns auch schon so, dass ich nun auf seiner Brust liege. Ich nicke verstehend und kuschel mich dann an. Erling zieht eine Decke über uns, sodass ich nicht friere und streicht dann immer wieder über meinen Rücken. Ich genieße diese Nähe sehr. Nach einigen Minuten der Stille räuspert Erling sich, dann sagt er: "Gio? Ich... Ich hab ein bisschen nachgedacht. An sich würde ich zwar gerne schon ab Sommer für einen richtig großen Club spielen, aber in einem weiteren Jahr hier kann ich mich weiter entwickeln, ohne dabei komplett unter Druck zu stehen. Und ich kann bei dir sein, was mir unglaublich wichtig ist. Ich rufe nachher meinen Vater und Mino an und sage ihnen, dass sie nach Hause fahren sollen, weil ich weder im Sommer noch im nächsten Winter wechseln werde. Ich bleibe bei dir Gio." Glücklich sehe ich ihm in die Augen und frage: "Wirklich?" Er nickt und ich strecke mich nach oben, um ihn ein weiteres Mal heute Abend zu küssen. Jetzt bin ich wirklich glücklich. Erling hat sich meine Gefühle wirklich zu Herzen genommen und bleibt bei mir. Ich könnte nicht glücklicher sein.

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