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Reyland (Deutsch, Drama, Cute, Etwas Dirty)

Als Erling mir den Ball zuspielt, renne ich sofort auf das Tor zu. Ich bin zwar von den 120 Minuten, die verstrichen sind, schon wirklich fertig, wenn ich aber jetzt treffe, können wir uns wenigstens das Elfmeterschießen sparen. Wir haben Bremen wirklich unterschätzt. Sie spielen zwar nur in der zweiten Liga und sind keine großartigen Fußballer, sie sind aber sehr konzentriert und kontern uns immer wieder schnell aus. Man merkt ihnen die Erschöpfung so langsam an, aber sie hören einfach nicht auf zu kämpfen. Deshalb steht es jetzt gerade auch 2:2. Aber ich habe nun die Chance, das zu ändern. Ich renne aufs Tor zu, dribble den Verteidiger aus und umkurve den Torwart, dann schieße ich. Jedoch nicht ins Tor, sondern daran vorbei. Sofort verkrampfe ich mich. Unsere letzte Chance des Spiels und ich schieße am leeren Tor vorbei. Ich schieße einfach daran vorbei! Das passiert mir sonst nie, ausgerechnet jetzt aber schon. Als der Schiedsrichter Sekunden später abpfeift, stehe ich da und schaue von mir selbst enttäuscht auf den Boden. Ich hätte uns jetzt durchbringen können und habe versagt. Plötzlich schlingen sich warme Arme um mich. Anhand des Geruchs weiß ich sofort, dass es Erling ist. Ich lehen mich gegen ihn und meine Augen füllen sich mit Tränen. "Ich habe versagt und jetzt müsst ihr alle mit ins Elferschießen. Das Tor war komplett leer und ich hab vorbei geschossen!", sage ich gequält. Erling streicht mir sanft über den Rücken und während er mich zu unseren Teamkameraden zieht, sagt er: "Das war vielleicht nicht dein bester Moment, aber das passiert jedem Mal. Mach dir keinen Kopf Kjære, wirklich nicht." Ich zucke mit den Schultern und richte dann meine Aufmerksamkeit auf unseren Trainer, der uns die Reihenfolge der Schützen mitteilt. Marco Reus, Thomas Delaney, Mats Hummels, Youssoufa Moukoko, dann Erling. Sollte es weiter gehen, sind erst Julian Brandt und Emre Can dran, dann ich.
Das Elfmeterschießen findet vor der Bremer Kurve statt, was mir etwas Angst macht. Nicht, weil sie aggressiv oder so wären, aber sie sind sehr laut und das kann einen  durchaus verunsichern. Mich verunsichert sowas zumindest immer. Aber ich glaube nicht, dass es bis zu mir geht auf der Liste, bestimmt wird ein Team sich vorher den Sieg sichern.
So kommt es jedoch nicht. Die ersten fünf Elfmeter werden von beiden Seiten verwandelt. Als dann auf Bremer Seite Nick Woltemade verschließt, steigt die Hoffnung. Wir alle halten die Luft an, als Emre anläuft. Er schießt den Ball eigentlich ziemlich perfekt, halbhoch und rechts. Leider kann der Bremer Keeper sich sehr lang machen und wehrt den Ball irgendwie mit seinen Fingerspitzen ab. Jetzt beginnt mein Herz sehr stark zu schlagen. Ich muss doch antreten. Und ich muss sogar treffen, denn Felix Agu trifft. Ich schlucke und gehe dann los in Richtung Tor. "Du schaffst das Gio!", ruft Erling mir hinterher  und ich straffe meine Schultern etwas. Ich lege den Ball auf dem Elfmeterpunkt ab und gehe einige Schritte rückwärts, so viele, wie ich nunmal Anlauf brauche. Ich stoße die Luft aus und sehe einmal nach oben. Vor mir erhebt sich eine grüne Wand aus Menschen, die alle versuchen, mich irgendwie abzulenken. Kurz schließe ich meine Augen, dann laufe ich los und schieße. Der Plan, den Ball links unten ins Eck zu schießen, geht jedoch nicht auf, da ich den Ball nicht richtig treffe. Der Ball kullert geradezu aufs Tor zu und der Keeper kann den Ball ganz entspannt fangen. Wir sind raus aus dem Pokal. Und ich bin schuld daran, sogar doppelt.
Die Bremer Spieler rennen zum Torhüter und dann mit ihm zusammen zu den Fans. Ich sacke zusammen und beginne hemmungslos zu schluchzen. Ich habe unseren Traum von der Titelverteidigung zerstört. Ich allein. Ich bin so ein Versager. Plötzlich greift mich jemand am Arm und zieht mich auf die Füße. "Tut mir leid, Gio. Und sei nicht zu hart zu dir, sowas passiert jedem Mal.", sagt Josh Sargent, während er mir auf den Rücken klopft. Ich lächle gequält und danke meinem Kumpel, dann tauschen wir noch unsere Trikots, bevor er wieder zu seinem Team geht. Ich stehe etwas verloren rum, dann werde ich aber plötzlich an eine muskulöse Brust, Erlings Brust, gezogen. Mein Freund hält mich einfach nur fest, während ich in sein Trikot schluchze. Auch Youssoufa und Jude kommen herüber und stellen sich dazu, um mich zu trösten. "Ich bin ein Versager. Ich hab uns das Finale gekostet. Ich bin so unfassbar schlecht, nichtmal einen Elfmeter oder einen Schuss aufs leere Tor verwandle ich.", schluchze ich laut. Sowohl mein Freund als auch meine beiden besten Kumpels erwidern sofort, dass das nicht stimmt und tun ihr bestes, mich zu trösten, ich bin jedoch wirklich komplett fertig mit den Nerven. Deshalb verstehe ich auch nichts von dem, was unser Trainer nach dem Spiel sagt.
Erst, als Erling mich zuhause auf dem Sofa absetzt, mir einen heißen Kakao in die Hand drückt und sich an mich kuschelt, wache ich so langsam wieder aus diesem seltsamen Schockzustand auf. Ich nehme einen Schluck Kakao und greife dann nach meinem Handy, Erl nimmt jedoch meine Hand und zieht sie weg von dem Gerät. "Lass es lieber. Die meisten sind zwar lediglich enttäuscht, aber freundlich, es gibt aber einige Idioten, die wirklich gemeine Sachen schreiben. Und ich will wirklich nicht, dass du das lesen musst, Darling. Lass uns lieber kuscheln oder baden oder so. Okay?", sagt er, bevor er mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen drückt. Ich nicke und verstecke mein Gesicht in seiner Halsbeuge, wo ich seinen Geruch einsauge, bevor ich flüstere: "Baden klingt schön." Der Norweger lächelt breit, küsst meine Stirn und hebt mich dann mit den Worten: "Na dann." hoch und trägt mich ins Bad. Er lässt uns ein Bad ein und während das Wasser läuft, ziehen wir uns gegenseitig aus. Als wir beide komplett nackt sind, zieht er mich ganz nah an sich und flüstert: "Du siehst so wundervoll aus, Gio. So süß und gleichzeitig so heiß.", bevor er mich zärtlich küsst. Ich erwidere den Kuss und intensivere ihn etwas, indem ich meine Zunge in seinen Mund gleiten lasse. Erls eine Hand ist in meinen Haaren vergraben, während die andere meinen Rücken hinab zu meinem Hintern gleitet. Er streicht erst sanft darüber, dann massiert er ihn ganz sanft. Das fühlt sich so gut an, dass ich merke, wie all mein Blut nach unten fließt. Er quittiert das mir einem leisen Kichern und sagt dann: "Lass uns ins Wasser gehen. Da kümmere ich mich dann um dich und Klein-Gio, hm?" Ich nicke, sage aber empört: "So klein ist er nicht." Erling lacht erneut und flüstert dann: "Weiß ich doch, Gio. Und jetzt lass uns ins Wasser gehen."
Kaum sitzen wir darin, Erl hinter mir, greift mein Freund um mich herum. Seine Hände streichen über meinen Oberkörper und ich seufze zufrieden. An meinen Bauchmuskeln angekommen, streicht er über meine V-Linien und ich hauche seinen Namen. Ihm scheint das Geräusch zu gefallen und so streicht er immer wieder darüber und beginnt außerdem, an meinem Hals zu saugen und einen Knutschfleck nach dem anderen zu machen. Ich kralle mich in seine Unterarm und als seine linke Hand sich um meinen Penis legt, stöhne ich laut auf. Erl grinst spürbar gegen meinen Hals und beginnt dann, seine Hand auf und ab zu bewegen. Er weiß mittlerweile ganz genau, auf wie viel Druck und auf welches Tempo ich stehe, und so macht er mich von der ersten Sekunde an wahnsinnig. Seine Bewegungen werden langsam immer schneller und mit seiner freien Hand beginnt er, meine Eichel zu verwöhnen. Seine Fingerspitzen spielen mit ihr und ich stöhne immer lauter. Nach einigen Minuten spüre ich, wie mein ganzer Körper sich anspannt und als die Spannung sich explosionsartig entlädt und mich wie eine Welle überrollt, schreie ich schon fast vor Geilheit. Ich spritze ab und drücke mich dabei ganz nah an Erling. Der Norweger lässt ganz vorsichtig von meinem besten Stück ab und küsst zärtlich meine Wange. Dann beginnt er, Shampoo in meine Haare einzumassieren, während ich flüstere: "Danke Erling, das war großartig." Er lächelt nur und küsst erneut meine Wange, bevor er auch seine eigenen Haare einshampooniert.

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