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Mason Mount x Ivy (Deutsch, Drama, Cute, Dirty)

Bevor ich mit dem Schreiben beginne, habe ich eine Bitte. Mir wurde geschrieben, dass es angenehmer ist, die Oneshots zu lesen, wenn sie in Absätze gegliedert sind. In diesem Kapitel werde ich das einmal ausprobieren und es wäre echt lieb, wenn Ihr euch einmal die Zeit nehmen würdet, mir einmal in einem Kommentar mitzuteilen, ob ihr es so besser findet oder ob es vorher besser war. Danke❤️
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Als ich mit einer Packung Nudeln und einer Dose passierten Tomaten in der Hand die Vorratskammer Richtung Küche verlasse, sehe ich, wie Mason seine Schuhe anzieht. Verwirrt frage ich: "Ähhhh, wo gehst du jetzt hin?" Er erschreckt sich etwas, dann dreht er sich mir zu und sagt: "Zu Ben. Wir sind mit Kai und Timo zum Zocken verabredet." Ich ziehe eine Augenbrauen hoch und sage: "Aha. Und wann wolltest du mir das sagen?"

Es geht mir mittlerweile wirklich auf die Nerven, es läuft fast jeden Tag so. Immer geht er zum Zocken irgendwo hin, ohne mir vorher bescheid zu sagen. Und mit mir verbringt er fast gar keine Zeit mehr, was mich echt unglücklich macht. Ich meine... Ich gönne ihm den Spaß ja und freue mich, dass er so gut Freunde hat, mit denen er eine gute Zeit hat. Und wenn es zwei oder drei Abende pro Woche wären, hätte ich auch gar kein Problem damit. Aber jetzt aktuell ist er mindestens vier Mal pro Woche bei seinen Freunden und dann noch einen oder zwei Tage wegen Spielen nicht da. Da bleibt für mich nur noch ein Abend und das reicht mir nicht. Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass ich ihm total unwichtig geworden bin und wir nur noch so neben einander her leben. Und gerade heute hätte ich ihn gerne hier, weil der Tag einfach richtig scheiße war, da meine Gruppenmitglieder bei einer Gruppenarbeit für sie Uni einfach gat nichts machen und ich deshalb absolut gestresst bin.

"Ich dachte, ich hätte es dir gesagt. Naja, jetzt weißt du es ja.", sagt Mason, während er sich seine Jacke anzieht. Ich lehne mich an den Türrahmen der Küchentür, seufze und sage dann leise: "Muss das sein? Kannst du nicht einmal wieder Zeit mit mir verbringen?" Mason dreht sich zu mir und sagt dann: "Wir haben doch gestern schon einen Film geguckt. Und am Sonntag, nach dem Spiel, können wir auch wieder was machen, Ivy. Lass mir doch mal meinen Spaß." Ich seufze und gehe auf ihn zu, um ihn zu umarmen. "Dagegen habe ich doch auch nichts, Mason. Aber aktuell verbringst du mehr als doppelt so viel Zeit mit den Jungs wie mit mir. Ich fühle mich total vernachlässigt. Ich meine... Immerhin bist du mir zusammen und nicht mit Ben oder Kai oder Timo. Du kannst meinetwegen ja zwei oder dreimal die Woche mit ihnen zocken und ich mache euch dann auch gerne Pizza oder Burger und Kuchen. Aber bitte, ich will auch mal wieder Zeit mit dir verbringen. Vor allem an solchen Tagen wie heute brauche ich dich einfach, Mason.", sage ich, während ich meine Arme um seinen Hals lege und ihm tief in die Augen sehe. Doch Masons Reaktion fällt noch wie erhofft aus. Er schält sich aus meiner Umarmung und antwortet: "Na gut, morgen gehe ich nicht zocken. Versprochen. Und jetzt lass mich gehen, ich komme sonst nicht zu spät." Genau das wollte ich nicht hören. Tränen sammeln sich in meinen Augen und meine Unterlippe beginnt zu zittern, wie immer, wenn es mir nicht gut geht.

"Bitte, Mason, bleib hier. Mir geht's echt scheiße.", flüstere ich leise. Er dreht sich wieder ion der Tür weg und zu mir und sagt: "Ich bin aber schon verabredet und kann jetzt nicht mehr absagen. Wir können morgen reden und kuscheln.", dann haucht er mir einen Kuss auf die Wange und geht. Ich stehe einen Moment lang einfach perplex da, dann fange ich so richtig mit dem Heulen an.

Mason's POV

Tatsächlich komme ich einige Minuten zu spät bei Ben an. Normalerweise bin ich immer einige Minuten zu früh da und so wundern sich meine drei besten Freunde sehr und stellen mich zur Rede. Ich erkläre ihnen alles und als ich fertig bin, starren alle drei mich geschockt an. "Was ist?", frage ich verwirrt. "Ist das dein Ernst?", sagt Timo und als ich noch immer verwirrt aussehe, sagt Ben: "Sie hat dir gesagt, dass es ihr scheiße geht und sie dich gerade braucht und du bist hier her gekommen, anstatt bei ihr zu bleiben? Bist du bescheuert? Na los, beweg dich! Fahr zu ihr und entschuldige dich! Und wag es nicht, sowas jemals wieder zu machen. Ich reiß' dir sonst eigenhändig die Eier raus.", während er mich Richtung Wohnungstür schiebt, welche Kai bereits geöffnet hat. Bens Gesichtsausdruck entnehme ich, dass er seine Worte ernst meint, und das macht mir tatsächlich etwas Angst. "Ist ja gut, ich geh ja schon.", sage ich und verlasse dann die Wohnung. Ich laufe die Treppen runter, bis ich in der Tiefgarage ankomme, wo ich in mein Auto steige. Bis zu uns nach Hause benötige ich eine knappe halbe Stunde.

Als ich dort angekommen bin, ziehe ich meine Jacke und meine Schuhe aus. Ich sehe, dass das Licht im Wohnzimmer an ist, und öffne leise die Tür. Ivy liegt in eine Kuscheldecke eingewickelt auf dem Sofa und schläft unruhig. Der Fernseher läuft und ich erkenne sofort, dass es Star Wars ist. Ich gehe leise zum Sofa hinüber und schalte den Fernseher aus, dann setze ich mich auf die Sofakante und rüttle sanft an ihrer Schulter. "Ivy, wach auf. Bitte.", sage ich dabei. Ihre Augenlider flattern, dann öffnet sie blinzelnd ihre Augen. Als sie mich erkennt, verdreht sie sie sofort und fragt: "Was willst du? Warum zockst du nicht?" Ich atme einmal tief durch, dann fange ich an zu sprechen. "Es tut mir leid Ivy. Es tut mir so, so leid. Ich habe dich in den letzten Wochen total vernachlässigt und dir viel zu selten gezeigt, wie sehr ich dich liebe. Denn das tue ich, mehr als alles andere in der Welt. Ich hätte nicht so oft zocken sollen und stattdessen Zeit mit dir verbringen sollen. Und vor allem... Vor allem hätte ich dir vorhin zuhören und dich ernst nehmen sollen. Du hast mir gesagt, dass es dir nicht gut geht und dass du mich brauchst und ich bin trotzdem gegangen. Das war echt scheiße von mir, Baby. Bitte verzeih mir. ", sage ich, während ich vorsichtig nach ihrer Hand greife.

Als ich mit dem Sprechen fertig bin, halte ich die Luft an, auf ihre Reaktion gespannt. Ivy setzt sich langsam auf und legt nach einigen Sekunden eine Hand in meinen Nacken. Sie lehnt ihre Stirn gegen meine, sieht mir in die Augen und flüstert dann: "Ist schon okay. Solange du doch heute und die nächsten paar Tage mal so richtig um mich kümmerst. Und danach kannst du dich gerne zwei oder drei Mal pro Woche den ganzen Tag mit deinen Freunden treffen."
Ich stoße erleichtert die Luft aus und spüre im nächsten Moment ihre weichen Lippen auf meinen. Sofort erwidere ich den Kuss und schlinge gleichzeitig meine Arme um meine Freundin. Ich ziehe sie so nah wie möglich an mich heran und versuche, so viel Liebe wie möglich in den Kuss zu legen.

Anfangs ist der Kuss ganz sanft, jedoch tippt nach nur wenigen Sekunden Ivys Zungenspitze gegen meine Lippe und ich öffne meinen Mund, sodass ihre Zunge hinein wandern kann, was den Kuss noch deutlich intensiver macht. Ich lächle glücklich in den Kuss hinein und ziehe Ivy noch näher. Sie intensiviert den Kuss noch etwas mehr und rutscht auf meinen Schoß. Für einen Moment löse ich meine Lippen von ihren, um zu flüstern: "Ich würde vorschlagen, dass ich mich jetzt direkt mal so richtig um dich kümmere.", dann verbinde ich unsere Lippen erneut. Gleichzeitig drehe ich uns so, dass sie unter mir liegt. Während unsere Zungen wild miteinander tanzen, schiebe ich meine Hände unter ihr Strickkleid und streiche mit sanftem Druck ihre Seiten auf und ab. "Klingt gut.", flüstert Ivy, im nächsten Moment stöhnt sie leise meinen Namen, da ich sanft an ihrem Hals sauge. Als sich ein großer Knutschfleck dort gebildet hat, begutachte ich zufrieden mein Werk. Dann ziehe ich ihr das Kleid über den Kopf und lehne mich kurz zurück, um sie anzusehen. Sie ist einfach so unglaublich heiß und wunderschön. Und genau das sage ich ihr auch, bevor ich beginne, ihre Brüste zu verwöhnen. Ich massiere sie ganz zärtlich, während ich Ivys Nippel mit meinem Mund verwöhne. Ich sauge an ihnen und lecke immer wieder schnell darüber, was dazu führt, dass Ivy immer wieder laut stöhnt. Und das Stöhnen wird noch lauter, als ich mich über ihren Bauch zu ihrem Intimbereich küsse. Ich ziehe ihr ihren Slip aus und hauche einige federleichte Küsse auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, wobei ich mich immer weiter auf ihre Princessparts zu bewege. Dort angekommen sehe ich ihr einmal in die Augen, dann beginne ich, sie zu verwöhnen. Meine Zunge streicht ganz sanft entlang ihrer Vulvalippen, immer und immer wieder, und mit jedem Moment wird sie feuchter, was einfach nur unglaublich geil ist. "Du schmeckst so gut, Ivy.", hauche ich gegen ihre heiße Mitte, bevor ich beginne, ihren Kitzler zu verwöhnen. Ich lasse meine Zungenspitze darum kreisen und sauge daran und lausche gleichzeitig zufrieden ihren Stöhnern. Es ist wie Musik für mich. Als sie feucht genug ist, lasse ich außerdem vorsichtig zwei Finger in sie gleiten. "Mhhhhhh, Mason !", stöhnt sie leise, während sie nach meinen Haaren greift. Immer wieder schiebe ich meine Finger in sie und ziehe sie wieder raus, bis ihr ganzer Körper sich anspannt und sie laut stöhnend kommt. Dabei zieht ihr Unterleib sich immer wieder rhythmisch um meine Finger zusammen und sie kratzt sogar leicht über meinen Nacken.

Ich gebe ihr einen Moment, um sich zu beruhigen, dann ziehe ich meine Finger aus ihr heraus und lecke gierig ihren Saft von ihnen. Sie schmeckt einfach zu gut.
Dann küsse ich wieder ihren Körper hinauf, bis ich an ihren Lippen ankomme. Erneut küssen wir einander liebevoll und ich ziehe sie wieder ganz nah an mich. "Ich liebe dich, Ivy.", flüstere ich und auch sie sagt die drei Worte, dann dämmern wir beide weg.

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