Mason Mount x Finja (Deutsch, Drama, Dirty)
Wütend lege ich auf. Was fällt ihr ein? Wer denkt sie, wer sie ist? Okay, vermutlich sollte ich euch mal aufklären. Sie heißt Shania und ist die Verlobte meines Bruders Lucas. Und seit einigen Wochen kommandiert sie mich herum wie einen Hund. Sie und Lucas heiraten in zwei Wochen und die Planung ist im vollen Gange. Ich verstehe ja, dass das alles stressig ist, aber das gibt ihr absolut nicht das Recht, mich wie ein Stück Dreck zu behandeln. Und genau das tut sie halt. Jetzt gerade hat sie mir gesagt, dass ich das Kleid, was sie mir ursprünglich ausgesucht hat, doch nicht tragen soll. Und das ist echt scheiße, weil ich es bereits gekauft habe und es wirklich teuer war. 680 Euro um genau zu sein. Von alleine hätte ich nie, wirklich nie, so viel Geld für ein Kleid ausgegeben. Und jetzt will sie mir ernsthaft sagen, dass ich ein anderes Kleid kaufen soll? Was bildet sie sich ein!
Als mein Freund Mason eine knappe halbe Stunde später vom Joggen zurück kommt, koche ich noch immer vor Wut. Und leider schaffe ich es nicht, sie für mich zu behalten. "Hey Babe. Wow, das Essen riecht fantastisch! Ich gehe schnell duschen und dann essen wir, okay?", sagt er und ich antworte mit einem Nicken. Mein Freund verlässt die Küche und geht ins Bad. Einige Minuten später verlasse auch ich die Küche, um eine neue Flasche Olivenöl aus der Vorratskammer zu holen. Kaum habe ich die Küche verlassen, fliege jedoch fast auf die Fresse, ich kann mich gerade so noch abfangen. Mason hat, wie immer, auf dem Weg ins Bad eine Spur aus Klamotten auf dem Boden hinterlassen. Und auf seinem verschwitzten Shirt bin ich gerade ausgerutscht.
Ich schnaube laut und wütend auf. Warum zum Teufel kann er seine Klamotten nicht wenigstens ein einziges Mal selber in den Wäschekorb bringen? Immer muss ich ihm hinterher räumen, als wäre er ein vierjähriges Kind!
Zu seinem Unglück ist Mason genau in dem Moment, in dem ich seine schweißdurchtränkten Socken aufhebe, mit dem Duschen fertig und verlässt das Bad. Wütend funkle ich ihn an und sage dann laut: "Kannst du dich vielleicht ein einziges mal in deinem verfickten Leben wie ein Erwachsener benehmen und deine schweißigen Sachen nicht überall rumliegen lassen? Ich habe so keinen Bock mehr, dir immer hinterher zu räumen! Ich bin nicht deine Mutter!" Etwas erschrocken sieht Mason mich an, mit so einem Donnerwetter hat er wohl nicht gerechnet. "Okay, chill mal. Ich bringe die Sachen ab jetzt selber in den Wäschekorb. Kein Grund so auszurasten.", antwortet er, während er mir seine Schmutzwäsche aus den Händen nimmt.
Erneut schnaube ich laut. "Ich soll mal chillen? Wie denn, wenn ich den ganzen Tag nur damit beschäftigt bin, dir hinterher zu räumen und mich von dir und Shania herumkommandieren zu lassen?! Ihr geht mir so dermaßen auf die Nerven!", sage ich genervt, dann drehe ich mich von ihm weg, um das Öl zu holen. Doch Mason lässt mich nicht gehen.
Er greift mein Handgelenk und zieht mich schwungvoll zu sich ran. Er sieht mich an und sagt dann ziemlich angeppisst: "Warum bist du gerade so scheiße zu mir? Ich habe nichts Schlimmes gemacht, also hör auf damit!" Ich schnaube noch mal laut auf uns sage dann: "Zwing mich doch!", was unbeabsichtigterweise leicht verführerisch klingt. Mason sieht mich einen Moment lang verwirrt an, dann sagt er: "So eine Attitude hab ich bei dir ja noch nie erlebt. Ich glaube, die muss ich jetzt mal aus dir rausficken." Gleichzeitig greift der Engländer auch nach meinem anderen Handgelenk und hebt beide über meinen Kopf, wo er sie mit einer Hand fest hält, während er mich gegen die Wand drückt.
"Versuch's doch.", hauche ich gegen Masons Lippen, die jetzt direkt vor meinen sind. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und so presst er seine Lippen auf die meinen. Ich erwidere den Kuss sofort, stöhne aber sofort hinein, als Mason seine freie Hand unter meinen Hoodie schiebt und beginnt, mit ziemlich viel Druck meine recht Brust zu massieren. Es tut ein wenig weh, aber ich finde sowas ziemlich geil. Gut dosierter Schmerz kann Sex echt nochmal deutlich verbessern.
Naja, ich stöhne jedenfalls immer wieder in den Kuss und winde mich in der Hoffnung, dadurch meine Hände aus Masons Griff befreien zu können, er gibt aber kein bisschen nach. Stattdessen entscheidet er sich, mich noch etwas mehr zu quälen und streicht meinen Bauch hinab, dann lässt er seine Hand in meinen Slip gleiten.
Seine Finger erforschen jeden Millimeter meines Intimbereichs, was mich immer wieder zum Stöhnen bringt, meine Klitoris lässt er aber immer aus.
"Bitte Mason, hör auf mich zu quälen!", wimmere ich, während ich mich noch etwas stärker winde, in der Hoffnung, dass er mich dann so richtig verwöhnt. Doch er denkt gar nicht dran und macht genauso weiter wie vorher. Außerdem küsst er sich zu meinem Hals hinab. An meiner Schwachstelle angekommen, beginnt er, daran zu saugen. "Mason.", seufze ich, dann stöhne ich aufgrund seiner Finger laut auf. Ich spüre, wie er gegen meinen Hals grinst, dann berührt er endlich meinen Kitzler. Laut stöhne ich seinen Namen und ich spreize meine Beine etwas weiter, sodass er mich noch etwas besser verwöhnen kann. Mason kichert leise und flüstert dann: "Gerade noch so aufsässig und jetzt so willig.", bevor er auch an der anderen Seite meines Halses einen Knutschfleck macht. Gleichzeitig legt er seinen Daumen auf meinen Kitzler und spielt mit ihm, während er zwei Finger in mich gleiten lässt. Er bewegt sie sofort schnell in mir und ich stöhne immer wieder sehr laut auf.
Nach nur wenigen Minuten spannt mein ganzer Körper sich an, jede Faser in mir strebt dem Orgasmus entgegen, doch Mason hat andere Pläne und zieht seine Hand einfach wieder aus meinem Slip. Die plötzliche Leere in mir gefällt mir gar nicht und ich winde mich etwas stärker, während ich Mason entsetzt ansehe. Er grinst nur und hält mir dann die zwei Finger, die gerade noch in mir waren, vir's Gesicht. "Mach meine Finger rsauber, Babygirl.", raunt er und ich lutsche meinen eigenen Saft von seinen Fingern. Er beobachtet das zufrieden, dann zieht er seine Finger wieder aus meinem Mund und schiebt mich in die Küche.
Dort drückt er mich auf die Knie und zieht erst sein Shirt aus, bevor meine Hände an seinen Gürtel legt. Ich verstehe sofort und öffne ihn, wie auch seine Hose, und ziehe dann sowohl die Hose als auch seine Boxershorts runter. Sein bestes Stück ist bereits steinhart und ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. Ich lege meine Finger um Masons Schwanz und bewege meine Hand ein paar mal langsam vor und zurück, was ihn aufkeuchen lässt. Außerdem greift er in meine Haare und spielt mit ihnen. Ich sehe unschuldig zu ihm nach oben und nehme dann seine Spitze in den Mund. Ich sauge sanft daran und lasse meine Zunge mit ihr spielen. Mason scheint das sehr zu gefallen, er stöhnt immer lauter. Als ich dann endlich seine volle Länge in meinem Mund habe, wird sein stöhnen noch lauter und sehr kehlig.
Ich bewege zwar meinen Kopf vor und zurück, scheinbar will er es aber schneller haben und so beginnt er, in meinen Mund zu stoßen. Ich halte meinen Kopf nun still und lasse meinen Mund einfach nur weit offen, sodass Mason sich besser in meinem Mund bewegen kann. Seine Stöße werden immer härter, allerdings nie zu hart, er weiß genau, wo bei mir Schluss ist und respektiert das auch. Aus einem spontanen Gedanken heraus stoppe ich Masons Bewegungen und bewege meinen Kopf wieder langsam vor und zurück, wobei ich ihn immer mal wieder deepthroate. Dabei wirft Mason seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut meinen Namen, außerdem krallt er sich geradezu in meine Kopfhaut.
Nach einigen Minuten spüre ich, dass er kurz vor dem Kommen steht und lege mich so richtig ins Zeug, doch Mason hält mich zurück. Er zieht mich auf meine Füße und küsst mich, wobei seine Zunge wild mit meiner spielt. Während des Kusses zieht er mir meinen Hoodie sowie meine Hose und meinen Slip aus. Er schlägt einmal auf meinen Hintern, was ich mit einem Keuchen quittiere, dann dreht er mich um und drückt mich gegen die Wand. Er stellt sich hinter mich und drückt wieder meine Hände über meinem Kopf gegen die Wand. Dann dringt er ziemlich schnell und hart in mich ein. Ohne mir die Chance zu geben, mich an seine Größe zu gewöhnen, beginnt er, sich schnell zu bewegen. Er stößt schnell und hart und sehr tief in mich. Ich stöhne konstant sehr, sehr laut, es ist fast schon ein Schreien, und je näher er mich an die Klippe bringt, desto stärker beginne ich zu zittern und desto lauter werden meine Stöhner.
Zwischendurch schlägt er immer wieder auf meinen Hintern, wobei er rote Abdrücke hinterlässt. Viele würden dass vielleicht zu krass finden, ich liebe es so. Dieser Schmerz turnt mich einfach viel zu sehr an und gleichzeitig noch Masons wirklich nicht gerade kleinen Schwanz in mir zu spüren, macht es nur noch geiler. Er versenkt sich immer wieder tief in mir und seine Spitze trifft jedes Mal meinen G-punkt, was mich Sterne sehen lässt. Mason merkt, wie angeturnt ich bin und dass ich wirklich nicht mehr lang brauche, und flüstert: "Komm für mich, Prinzessin."
Das gibt mir den Rest und mit seinem Namen auf den Lippen komme ich. Dabei zittere ich so stark, dass Mason mich festhalten muss, damit ich nicht umkippe. Mein Freund stößt noch ein paar Mal in mich, dann kommt auch er und ergießt sich in mir. Ich zittere noch immer und so muss er mich noch einen Moment lang festhalten. Als ich dann wieder fähig bin, allein zu stehen, flüstert Mason: "Besser drauf?", bevor er mich los lässt. Ich nicke beschämt und laufe tiefrot an, dann wispere ich: "Sorry, dass ich vorhin so scheiße war." Mason kichert, zieht mich wieder in eine liebevolle Umarmung, dann antwortet er: "Vergeben und vergessen, Babe. Und vielleicht solltest du öfter so sein, das hier hat Spaß gemacht. Und jetzt lass uns kochen, ich habe Hunger." Wir beide lachen und ich stimme ihm zu. Nachdem wir uns angezogen haben, machen wir uns tatsächlich an die Arbeit und ich merke, dass es mir wirklich deutlich besser geht als vorhin.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro