"Was ist denn hier los?", rufe ich laut, als ich nach Hause komme und sich mir eine noch nie gesehene Szenerie bietet. Meine beiden Freunde Mason und Declan streiten lautstark und sehen aus, als würden sie einander gleich den Hals umdrehen. Oh Gott, ich hatte echt große Angst davor, dass das mal passieren würde. Ich meine... Eigentlich ist es logisch, in jeder Beziehung gibt es mal Streit und dass wir es fast sieben Monate ohne geschafft haben, ist fast schon verwunderlich. Trotzdem hasse ich das, ich bin sehr harmoniebedürftig und wir haben eh schon so selten Zeit alle zusammen, da will ich nicht auch noch streiten.

"Auseinander!", rufe ich, während ich meine beiden Jungs voneinander trenne. Ich schicke den vor Wut glühenden Mase ins Wohnzimmer und ziehe dann Dec in meine Arme, um ihn zu trösten, er hat nämlich begonnen zu weinen. "Shhhh Baby, was ist passiert? Warum habt ihr euch gestritten?", flüstere ich, während ich ihm sanft durch die weichen Haare fahre. Declan schluchzt herzzerreißend und erzählt dann: "Meine Mutter hat angerufen und gefragt, ob ich noch immer mit euch zusammen bin oder ob ich - mit ihren Worten gesagt- endlich wieder normal geworden bin. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich noch nimmer mit euch zusammen bin und dass ich das auch für immer sein werde, weil ich euch über alles liebe. Und dann hat sie mich als ekelerregend bezeichnet und gesagt, dass sie mich nie wieder sehen will. Und sie hat aufgelegt. Mason hat mich dann getröstet, hat sie dabei aber als Fotze beleidigt. Und das fand ich nicht okay und das habe ich ihm gesagt und dann ist er ausgerastet und alles ist ein wenig eskaliert. Es ist einfach nur so dämlich, ein dämlicher Streit. Und ich hasse es, zu streiten. Tut mir leid, dass du das auch noch mitbekommen hast. "

Sanft streiche ich über Declans Rücken, während er erzählt. Ich kann ihn verstehen, dass er die Beleidigung gegenüber seiner Mutter nicht gerne hört, aber ich verstehe auch Mason. Seine und meine Eltern und sogar Decs Vater, sie alle haben super reagiert, als wir ihnen von uns erzählt haben. Nur seine Mutter macht so einen Stress und lässt Declan immer an allem zweifeln,vor allem an sich selbst. Sie verletzt ihn ungemein mir ihrem Verhalten und ich hasse sie dafür. Ich liebe Declan so sehr und sein Schmerz ist auch mein Schmerz. Und genau das sage ich meinem Freund. Dass ich ihn, aber auch Mason verstehe.

"Ja ich weiß. Aber er hätte sie nicht beleidigen müssen.", murmelt Declan gegen meine Schulter. "Ja, das stimmt. Aber das weiß er bestimmt auch selber. Lass uns zu ihm gehen, sodass ihr zwei euch aussprechen könnt. Und ich bleibe bei euch und sehe zu, dass ihr euch nicht wieder streitet, hm?", sage ich, während ich ihm liebevoll über die Wange streiche. Declan nickt und küsst mich dann zärtlich. Dann gehen wir ins Wohnzimmer, wo Mase auf dem Sofa sitzt. Als er uns sieht, steht er sofort auf und geht auf uns zu. "Dec, es tut mir so leid, ich hätte deine Mutter nicht beleidigen dürfen. Es tut mir so, so leid. Ich... Ich war nur so wütend weil sie dich so traurig macht und ich nicht will, dass du traurig bist. Bitte verzeih mir.", sagt er, während er Dec in seine Arme schließt. Der älteste von uns dreien legt seine Arme umuo Mason und haucht: "Natürlich verzeihe ich dir, Baby. Und mir tut es auch leid, dass ich da so empfindlich reagiert habe. Du willst mich ja bloß beschützen. Und das ist echt süß. Ich liebe dich, Mase. Und dich auch, Erona." Glücklich sehe ich meine beiden Schätze an, während sie sich küssen. Als sie sich voneinander gelöst haben, flüstere ich: "Gut, dass das geklärt ist. Ich liebe euch beide so, so sehr. Und jetzt lasst uns die Zeit ordentlich nutzen und ein bisschen kuscheln." Meine beiden Jungs stimmen zu und wir alle küssen uns, dann gehen wir aufs Sofa, wo wir eine altbekannte Position einnehmen. Ich setze mich in die Ecke, Mase setzt sich zwischen meine Beine und lehnt sich an mich, sodass ich um ihn rumgreifen und seine Brust und Arme streicheln kann, und Declan kuschelt sich von der Seite an und, vor allem an Mase. So kuscheln wir meistens, irgendwie ist das für alle am bequemsten. Und ich liebe es, dass ich die beiden so nah bei mir habe. Während meine Hände unaufhörlich über Masons Brust fahren, vergrabe ich meine Haare in Decs Haaren. Sie sind ganz weich und duften nach Apfelhaarshampoo. Es tut so gut, mit meinen Lieblingen hier zu liegen und sie beide bei mir zu haben, das haben wir ja nicht allzu oft.

Dec und Mason haben aber scheinbar andere Pläne als nur das Kuscheln. Sie fangen nach wenigen Minuten an, wild rumzuknutschen, wobei ich ihnen einfach nur zusehe. Es ist einfach so heiß, wenn die beiden ihren Gefühlen und Wünschen freien Lauf lassen. Das können sie ja nicht überall, da sie es noch nicht öffentlich machen wollen, und wenn sie es können, dann sehe ich ihnen zu gerne dabei zu. Ich liebe es einfach, wie die Zungen der beiden um die Dominanz kämpfen und wie Dec zufrieden lächelt, wenn er diesen Kampf gewinnt, während Mase genervt in den Kuss stöhnt. Das ist so ungemein sexy. Und dass Mase ein wenig zu zittern beginnt, als ich meine Hände unter sein Shirt schiebe, macht es nur noch geiler.

Declan kriecht nun über Mase, ohne, dass der Kuss der beiden endet. Dabei erhasche ich einen Blick auf seinen Schritt, wo bereits eine deutliche Beule zu sehen ist. Gierig greift Mason danach und nun unterbricht Declan den Kuss, um laut aufzustöhnen. Mase nutzt die Möglichkeit, um Decs Hals zu küssen, dann haucht er: "Ich will dich, Dec. Schnell. Bitte."

Es fühlt sich an, als würde bei diesen Worten ein Stromschlag meinen Unterleib durchfahren. Die Vorstellung, dass Declan Mase gleich nehmen wird, während ich selbigen noch immer im Arm halte, ist einfach zu geil. Mein Slip ist mittlerweile komplett durchtränkt mit meinem Saft und meine Atmung wird unregelmäßig, was Mase sofort registriert, da mein Mund und meine Nase sehr nah an seinem Ohr sind. Während Declan sich an Mase' Hose zu schaffen macht und sie ihm samt Boxershorts auszieht, lässt der Jüngere eine Hand hinter sich und zwischen meine Beine gleiten. Er schiebt sie in meinen Slip und lässt vorsichtig zwei Finger in mich gleiten, was mich laut aufstöhnen lässt.

"Mhhhh Mase.", stöhne ich leise in sein Ohr, wobei ich genüsslich meine Augen schließe. Mase weiß wirklich ganz genau, wie er seine Finger in mir bewegen muss, um mich noch geiler zu machen. Doch auch er kann nicht anders und stöhnt immer wieder laut auf, als Declan ihn vorsichtig mit seinen Fingern dehnt. Immer wieder versenkt er seine Finger in unserem Freund und küsst gleichzeitig dessen Innenschenkel, da das eine entspannende Wirkung auf diesen hat. So geht es einige Minuten, Dec fingert Mase, der mich fingert. Doch dann will Mase mehr und haucht: "Nimm mich jetzt bitte, Dec. Ich will dich spüren, bitte!"

Der älteste lässt sich das nicht zweimal sagen, er positioniert sich einfach nur an Masons Eingang und dringt dann ganz langsam und vorsichtig ein. Mase verkrampft sich leicht, trotz der Vorbereitung ist die Größe von Declans bestem Stück etwas schmerzhaft. Er zieht seine Hand aus meiner Hose und spreizt seine Arme dann in einem etwas seltsamen und sehr schmerzhaft aussehenden Winkel ab. Sanft nehme ich seine Hände und Klappe seine Arme so, dass ich unsere verschränkten Hände auf seiner Brust ablegen kann. Declan bleibt einen Moment lang still stehen, dann beginnt er, sich langsam zu bewegen. Mase wimmert leise, erst vor Schmerz, schon bald aber vor Geilheit, und klammert sich an mir fest. Ich sauge zusätzlich noch an seinem Hals und Declan legt seine rechte Hand um Mase' bestes Stück. Mase wird in den folgenden Minuten zu einem wimmernd en, zitternden Wrack. Seine Augen sind geschlossen und sein Mund halb offen, daraus kommen sanfte Stöhner. Es sieht einfach unglaublich heiß aus, wie Declan ihn durchnimmt und Mase immer stärker zittert und dabei stöhnt. Aber ich will auch auf meine Kosten kommen und so schiebe ich meine eine Hand in meine Hose und beginne, es mir selbst zu machen. Zuerst spielen meine Finger einfach nur mit meiner Perle, dann lasse ich sie in mich gleiten und bewege sie im Takt von Declans Stößen. Immer wieder versenkt er sich tief in Mason und wenn die Becken der beiden aufeinander treffen, ertönt ein lautes Klatschen. "So schön eng.", haucht Declan, was Mason mit einem leichten wimmernd quittiert. Oh Gott, das ist so verdammt heiß! Die beiden sind so heiß!

Wir alle drei stöhnen und zittern nun vor Geilheit und kommen unseren Höhepunkten immer näher. "Bitte...", haucht Mase und als Dec daraufhin noch etwas härter zustößt, kommt der junge Engländer nur einen Moment später laut stöhnend, wobei sein Sperma aus seinem Schwanz und auf Decs gesamten Oberkörper schießt. Dec folgt ihm nur wenige Sekunden später über die Schwelle und spritzt in ihm ab. Das Stöhnen und Zucken der beiden gibt nun auch mir den Rest und laut stöhnend komme ich ebenfalls.

Komplett fertig liegen wir einen Moment da, dann zieht sich Dec vorsichtig aus Mason zurück, der nun wieder leicht vor Schmerz wimmert. Ich verwickle ihn, um ihn abzulenken, in einen zärtlichen Kuss, wobei ich ihn wieder ganz nah an mich ziehe. Auch Declan kuschelt sich wieder an und wir drei verbringen die nächsten Minuten mit sanften Küssen und Streicheleinheiten. Das war wirklich intensiv und wunderschön.