Marco Reus x Nele (Deutsch, Cute Und Dirty)
Wie auch schon die letzten Nächte liege ich wach in meinem Bett und denke nach. Worüber? Nunja... Also... Ich bin seit nicht ganz drei Monaten mit meinem Freund Marco zusammen. Vor einem knappen Monat ist uns das Kondom gerissen. Ich habe zwar die Pille danach genommen, es war wohl aber zu spät, letzte Woche habe ich nämlich herausgefunden, dass ich schwanger bin. Das hält mich nun jede Nacht wach. Ich weiß einfach nicht, ob ich das kann. Ich weiß nicht, ob ich jetzt ein Kind bekommen kann. Ich bin erst 23 und Marco und ich sind erst so kurz zusammen. Andererseits weiß ich einfach, dass Marco der Richtige ist und hätte gerne irgendwann Kinder mit ihm. Es ist einfach so schwierig. Wenigstens weiß ich, dass ich nicht allein bin, egal, welche Entscheidung ich treffe. Marco hat mir gesagt, dass er mich unterstützen wird, egal was ich tue. Ich denke noch eine gefühlte Ewigkeit nach, dann setzt sich ein Gedanke bei mir fest. Ich kann dieses Kind nicht wegmachen lassen. Es war zwar nie geplant, aber es ist mein Kind. Marcos Kind. Unser Kind. Und ich bin mir sicher, dass wir das schaffen. Ich Rolle mich zur Seite, schnappe mir mein Handy und wähle Marcos Nummer. Mir ist gerade egal, dass es zwei Uhr nachts ist, ich muss ihn jetzt einfach sprechen. "Hey Baby, ist alles okay? Ist irgendwas passiert? Wo bist du?", fragt Marco etwas schläfrig und besorgt. Ich lächle leicht und sage dann: "Alles ist okay. Ich bin zu Hause in meinem Bett. Ich rufe an, weil... Weil ich meine Entscheidung getroffen habe." Ich höre, dass er sich aufsetzt, dann fragt er leise: "Und?" Mein Lächeln wird noch etwas breiter und ich lege meine freie Hand auf meinen noch flachen Bauch, bevor ich sage: "Ich hoffe, du kannst Windeln wechseln und mit wenig Schlaf funktionieren." Marco, der die Luft angehalten hat, atmet laut aus und flüstert dann: "Wir werden also Eltern?" "Das werden wir.", antworte ich. Als nächstes höre ich ein lautes Schluchzen. "Du... Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich damit machst, Engel.", presst Marco hervor und nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: "Kann ich vorbei kommen? Ich muss dich gerade einfach sehen." Ich stimme zu, dann beenden wir den Anruf und ich gehe in die Küche, um eine Kanne Tee zu machen. Als dieser fertig ist, gieße ich mir eine Tasse ein. Es ist meine Lieblingssorte, heiße Liebe. Vanille und Himbeere. In kleinen Schlucken trinke ich den Tee, während ich aus meinem Fenster auf die leere Straße herab blicke. Nach etwas mehr als zehn Minuten biegt mein Freund endlich in meine Straße ab. Er parkt das Auto und läuft dann zur Haustür, die ich ihm mit dem Öffner in meiner Wohnung öffne. Auch meine Wohnungstür öffne ich und ich höre Marco hastig die Treppen bis zu mir ins vierte Stockwerk hoch hetzen. Als er dann endlich vor mir steht, müde und zerzaust aber auch unglaublich glücklich, kann ich mein Lächeln und ein paar Freudentränen nicht mehr zurück halten. Vor einer Stunde noch war ich mir nicht sicher, ob ich dieses Kind will, und jetzt freue ich mich so sehr auf unsere Kleine oder unseren Kleinen. Marco und ich betreten meine Wohnung und schließen die Tür hinter uns, dann zieht er mich in eine feste Umarmung und küsst mich. Glücklich erwidere ich den Kuss und einen Moment lange bewegen sich unsere Lippen synchron, dann löst sich Marco etwas von mir und fragt: "Wir werden echt Eltern?", während er eine Hand sanft auf meinen Bauch legt. Ich nicke und ziehe ihn dann erneut in meine Arme, um ihn zu küssen. Diesmal bin ich die Person, die den Kuss unterbricht. "Ich liebe dich, Marco. Und ich liebe unser kleines Wunder.", flüstere ich. Mein Freund lächelt mich and und erwidert: "Und ich liebe euch beide. So sehr wie ich noch nie jemanden geliebt habe." Einen Moment lang lächeln wir uns nur an, während wir uns in die Augen sehen, dann verbinden wir unsere Lippen erneut. Dieser Kuss ist nicht so sanft und liebevoll wie die ersten, er ist eher wild und gierig. Marcos Hände wandern meinen Körper hinab, bis sie an meinem Po ankommen. Währenddessen wuschel ich durch seine Haare. Kurz massiert mein Freund meinen Hintern, dann hebt er mich vorsichtig hoch. Er trägt mich in mein Schlafzimmer und legt mich auf meinem weichen Bett ab. Er zieht sowohl mein als auch sein Schlafshirt aus un wirft beides in eine Ecke, dann ziehe ich ihn zu mir unter und verwickle ihn in einen weiteren gierigen Kuss. Unsere Zungen spielen miteinander und er saugt sanft an meinen Lippen, was sich einfach nur unglaublich anfühlt. Meine Hände wandern über seinen Rücken, seine Schultern und seine Oberarme zu seinem Six-pack. Dort streichen meine Finger entlang seine klar definierten Muskeln. Das führt dazu, dass Marco's Atmung unregelmäßiger wird und als ich seine V-Linien berühre, stöhnt er sogar leise auf. Gleichzeitig streicht auch er meinen Körper hinab, hin zu meinen Brüsten, die er ganz zärtlich streichelt und massiert. "Du bist so wunderschön, Nele.", flüstert Marco, während er mir erneut tief in die Augen blickt. Wie immer bekomme ich von seiner rauen Stimme und der Art und Weise, wie er meinen Namen sagt, Gänsehaut. Ich lächle glücklich und hebe meinen Kopf dann etwas an, sodass wir uns wieder küssen können. Während unsere Lippen sich synchron bewegen und unsere Zungen sanft miteinander spielen, ziehen wir auch noch den Rest unserer Klamotten aus. "Hast du Kondome da?", fragt Marco mich außer Atem. "Ich habe zwar welche da, aber wenn du möchtest, können wir auch ohne. Schwangerer kann ich ja nicht werden und wenn du sagst, dass du keine Krankheiten hast, glaube ich dir das. Ich habe auf jeden Fall keine.", antworte ich, nicht minder schwer atmend. Marco nickt und positioniert sich dann zwischen meinen Beinen. "Bereit?", fragt er und als ich "Ja." hauche, dringt er ganz langsam und sanft in mich ein. "Mhhhhh, Marco.", seufze ich leise gegen seine Lippen. Auch er stöhne leise auf. Wir verschränken unsere Hände und Marco fängt an, sich langsam zu bewegen. Immer wieder stößt er in mich und mit jedem einzelnen Stoß trifft er meinen besonderen Punkt. Außerdem löst er eine seiner Hände aus meiner und beginnt, meinen Kitzler zu verwöhnen. Immer wieder streichen seine Finger darüber, was mich laut stöhnen lässt. Gleichzeitig stößt er noch immer in mich hinein und er wird etwas schneller. Es ist unglaublich intensiv und trotzdem so sanft. Einfach nur fantastisch. Wir sind einfach in einer Blase voller Liebe, Geborgenheit und Intimität. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen, hin und wieder lachen wir auch ein wenig, weil wir einfach so glücklich sind. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Wie eine wundervolle Ewigkeit. Dann spannt jedoch mein kompletter Körper and und ich seufze Marcos Namen, während ich komme. Wenige Stöße später kommt auch Marco und er ergießt sich in mir. Für einen Moment liegen er und ich da und versuchen, zu Atem zu kommen, dann zieht er sich aus mir raus und legt sich neben mich. Glücklich kuschel ich mich an seine warme Brust. Marco schlingt seine Arme um mich und küsst mich erneut, dann legt er wieder eine Hand auf meinen Bauch. Umgeben von Marcos Liebe und mit Glück durchflutet schlafe ich ein.
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