Marco Reus x Lisa (Deutsch, Cute, Dirty)
Ausnahmsweise mal eine kleine Werbung am Anfang: die liebe skippers_buddy hat eine Julian Brandt Fanfiction angefangen. Falls es euch interessiert, schaut mal bei ihr vorbei :) und jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel :)
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"Hey Mein Schatz, alles gut?", fragt Marco, als er mir die Tür öffnet. Außerdem zieht er mich in eine feste Umarmung und drückt seine Lippen auf meine. Ich erwidere den Kuss glücklich. Marco und ich haben uns vor knapp vier Monaten kennen gelernt und seit etwas mehr als acht Wochen sind wir zusammen. Und wirklich, ich könnte nicht glücklicher sein. Die Liebe und Zärtlichkeit, die er mir entgegen bringt, machen mich unglaublich glücklich. Ich hätte das echt nier gedacht, vor allem nicht, weil er ganze elf Jahre älter als ich ist, aber es ist so. Ich bin glücklicher als je zuvor.
"Ja, alles gut. Arbeit war ein wenig stressig, aber ich hab's ja geschafft. Und bei dir?", antworte ich, während ich mich glücklich an meinen Freund kuschle. "Bei mir ist auch alles super, bin nur etwas müde. Wie wäre es, wenn wir ein bisschen kuscheln und einen Film kuscheln?", sagt Marco, bevor er meine Stirn sanft küsst. Ich stimme zu und zusammen begeben wir uns in sein Schlafzimmer. Dort ziehe ich mich schnell um, ich ziehe meine Hose und mein Shirt aus und ziehe einfach nur ein Shirt Marcos über. Auch Marco zieht seine Hose aus, dann kuscheln wir uns in sein großes Bett. Marco zieht mich nah an sich heran und startet dann Netflix.
"Was willst du gucken, Babe?", fragt Marco leise, während er meine Seite auf und ab fährt. "Irgendetwas Lustiges, nicht zu kompliziert. Vielleicht was mit Adam Sandler, die sind nie schwer zu verstehen.", antworte ich nach einem Moment des Überlegens. Marco geht auf die Kategorie Comedy und nach einigen Minuten entscheiden wir uns für 'Leg dich nicht mir Zohan an' . Wir beide kennen den Film zwar schon, aber im Grunde wollen wir nur seichte Unterhaltung, während wir uns vor allem aufs Kuscheln konzentrieren. Und genau das tun wir auch.
Ich platziere meinen Kopf auf der Brust meines Freundes, presse mich nah an ihn und atme zufrieden seinen Geruch ein. Marcos Hände streichen unaufhörlich über meine Seiten und um ehrlich zu sein, bringt mich das total aus der Fassung. Wie haben vor ein paar Wochen angefangen, mal rumzufummeln und hatten schon ein paar Mal Oralsex, miteinander geschlafen haben wir bisher aber noch nicht. Ich habe zwar mittlerweile wirklich große Lust, habe aber aber Angst vor Marcos Reaktion, wenn er herausfindet, dass ich noch Jungfrau bin. Ich meine... Ich bin 21, da haben die meisten schon eine Menge Erfahrung. Bei mir hat es sich bisher jedoch einfach nicht ergeben. Und das macht mich wirklich nervös.
Trotzdem lasse ich das mich nicht beeinflussen und lasse mich einfach fallen, als Marco und ich anfangen, rumzuknutschen. Unsere Zungen tanzen wild miteinander und Marcos Hände wandern bei ihrer noch immer andauernden Bewegung unter mein Shirt. Mit sanftem Druck wandern sie über meine Haut, wobei sie eine Spur aus Gänsehaut hinterlassen. Ich liebe es, wenn Marco mich so berührt, sanft und doch bestimmt. Auch meine Hände wandern unter sein Shirt und ich streiche über seine definierten Muskeln. Sie sind hart, die Haut darüber ist jedoch ganz weich und so liebe ich es einfach nur, ihn dort anzufassen.
Innerhalb der nächsten Minuten verlieren wir beide unsere restlichen Klamotten und so liegen wir beide nackt im Bett und knutschen. Dabei massiert Marco sanft meine Brüste, was mich von Zeit zu Zeit leise seufzen lässt. Er weiß wirklich gut, wie er mich anfassen muss und was mit besonders gut gefällt. Und ich genieße wirklich jede seiner Berührungen in vollen Zügen und werde von Sekunde zu Sekunde sicherer, dass ich jetzt bereit für mein erstes Mal bin.
Ich unterbrechen unseren Kuss für einen Moment und hauche: "Marco?" "Hm?", fragt er leise, während er mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht streicht. "Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt. Aber... Ich bin... Ich bin noch Jungfrau.", flüstere ich peinlich berührt und breche dabei den Blickkontakt ab. Marco legt zwei Finger an mein Kinn, drückt es sanft etwas hocb und haucht einen Kuss auf meine Lippen, bevor er wispert: "Das muss dir doch nicht peinlich sein, Engel. Und ich mache gerne diese Erfahrung mit dir zusammen. Ich liebe dich."
Erleichtert atme ich aus, dann flüstere ich: "Ich liebe dich auch, Marco.", bevor ich unsere Lippen erneut verbinde. Erneut spielen unsere Zungen miteinander, während Marco zärtlich an meinen Lippen saugt. Lange küssen wir uns jedoch nicht, denn Marcos Lippen wandern über meine Wange zu meinem Hals und dann immer weiter meinen Körper hinab, bis sie an meinem Intimbereich ankommen. Marco spreizt meine Beine etwas weiter, legt sich bequem dazwischen hin und sieht mir nochmal kurz in die Augen, bevor er anfängt, mich zu verwöhnen. Mit seinen Lippen knabbert er vorsichtig an meiner Vulva, was sich bereits fantastisch anfühlt, als er dann sogar noch seine Zunge hinzunimmt, kann ich mein Stöhnen gar nicht mehr zurück halten. Immer wieder gleitet seine Zunge über meine Vulvalippen und meinen Eingang. Zwischendurch tippt seine Zungenspitze hin und wieder gegen meinen Kitzler oder kreist darum und bei jeder dieser Bewegungen bebt mein gesamter Körper und ich stöhne zufrieden auf. Außerdem vergrabe ich meine Hände in Marcos wichen Haaren. Das scheint ihn noch mehr anzuspornen und seine Zunge bewegt sich noch schneller. Seine Zungenschläge machen mich wahnsinnig und so zieht sich alles in mir nach nur wenigen Minuten zusammen und mit Marcos Namen auf den Lippen komme ich. Dabei ziehe ich an seinen Haarspitzen und meine Beine zittern stark.
Marco gibt mir einen Moment, mich wieder zu beruhigen, dann küsst er sich wieder meinen Körper hinauf. Er verbindet unsere Lippen für einen weiteren zärtlichen Kuss und sieht mir tief in die Augen, während einer seiner Finger um meinen Eingang kreist. Dann lässt er ihn ganz sanft in mich gleiten und erneut kann ich mir einige laute Stöhner nicht verkneifen. Auch beim zweiten und beim dritten Finger genieße ich das Gefühl vollends. Immer wieder bewegt Marco seine Finger in mir, wobei er meine Reaktionen ganz genau beobachtet. Als er denkt, dass ich gut genug vorbereitet bin, entfernt er seine Finger wieder und holt ein Kondom aus dem Nachttisch. Er zieht es über und positioniert sich dann an meinem Eingang.
"Bist du bereit?", fragt mein Freund ein letztes Mal. Ich nicke und lege meine Arme um ihn. Auch Marco hält mich in Arm, dann schiebt er sich ganz vorsichtig in mich hinein. Als er bis zum Anschlag in mir steckt, hält Marco einen Moment lang inne, sodass ich mich an seine Größe gewöhnen kann. Das brauche ich jedoch eigentlich nicht, er hat mich mit seinen Fingern bereits perfekt vorbereitet und so genieße ich es einfach nur, komplett ausgefüllt zu sein. "Kann ich mich bewegen?", fragt Marco leise und als ich bejahe, beginnt er tatsächlich, vorsichtig in mich zu stoßen. Immer wieder versenkt er sich sanft in mir, wobei wir beide immer wieder genüsslich stöhnen. Irgendwie schafft Marco es, mit jedem Stoß diesen einen besonderen Punkt zu treffen, der mich Sterne sehen lässt. Während er immer wieder tief in mich gleitet, baut sich in mir eine Spannung auf, was durch seine Finger, welche mit meiner Klitoris spielen, nur noch verstärkt wird. Es fühlt sich wirklich fantastisch an und auch Marco scheint es sehr zu genießen, zumindest spannt auch sein Körper sich über Minuten hinweg immer mehr an, bis sie sich im gleichen Moment wie die meine löst. Laut stöhnend kommen wir beide in der gleichen Sekunde und wie ein Tsunami überrollen die Gefühle unsere Körper. Aneinander festgeklammert durchleben wir diesen unfassbar intensiven, schönen, intimen Moment, dann liegen wir noch einige Minuten da und knutschen.
"Das war schön, Marco. Danke.", flüstere ich, nachdem er das Kondom entsorgt hat und wir einander gekuschelt da liegen. "Finde ich auch. Danke für dein Vertrauen, Lisa.", antwortet Marco, bevor er meinen Scheitel küsst. Glücklich kuschel ich mich an ihn, dabei denke ich daran, dass wir das von nun an noch viel öfter tun können.
3 Jahre später
"Marco? Ich habe etwas für dich.", sage ich, als mein mittlerweile Ehemann das Wohnzimmer betritt. Etwas verwirrt sieht Marco mich an, dann setzt er sich zu mir und nimmt die kleine Box entgegen, die ich vorbereitet habe. Gespannt beobachte ich ihn dabei, wie er das Geschenkband um die Schachtel löst und dann den Deckel vorsichtig abhebt. Einen Moment lang starrt er wie versteinert das Geschenk an, dann sieht er mich mit offenem Mund an, bevor er haucht: "Wirklich?" Ich nicke leicht und quieke dann laut auf, als er mich in seine Arme zieht. "Ich werde Vater, oh mein Gott, ich werde Vater!", jubelt mein Mann, während er mich durch die Luft wirbelt und ich beginne laut zu lachen. Auch ich bin unglaublich glücklich, dass wir jetzt Eltern werden. Unsere Beziehung lief von Anfang an perfekt, wir haben nach nur zweieinhalb Jahren geheiratet und jetzt bekommen wir ein Baby. Es ist wirklich alles perfekt.
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