Marco Reus x Lia (Deutsch, Cute, Dirty, Funny)
"Jaaaaaaaa!", schreie ich in den dunklen Nachthimmel von Lyon, als die Schiedsrichterin das Spiel abpfeift. Wir haben gerade gegen die USA gewonnen und sind somit Weltmeister 2019. Dieses Gefühl ist unfassbar krass. Seit ich denken kann, war es mein Traum, eines Tages diesen Pokal zu gewinnen. Und jetzt habe ich das geschafft. Wow. Einfach nur wow.
Plötzlich Schlingen sich zwei warme Arme um meinen Körper. Anhand des Geruchs erkenne ich sofort, dass es mein Mann Marco ist, der mich umarmt. Glücklich darüber, dass ich diesen wundervollen Moment mir ihm verbringen kann, drehe ich mich in seinen Armen um. Ich schaue in seine wunderschönen Augen, die vor Glück und Liebe strahlen. Er zieht mich noch etwas näher, dann flüstert er: "Ich bin so unfassbar stolz auf dich, Lia! Du warst so fantastisch!", bevor er seine Lippen endlich auf meine legt. Sie sind ganz weich und warm und ich genieße sie in vollen Zügen. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe sein Gesicht näher zu mir, sodass der Kuss noch intensiver wird. Als wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit ganz langsam von einander lösen, liegt noch immer nichts als Liebe, Stolz und Glück in seinem Blick. Glücklich lehne ich meinen Kopf gegen seine Brust und Marco beginnt, ganz sanft mit seinen Dingern durch meine Locken zu fahren. "Meine Weltmeisterin. Ich bin so unglaublich stolz auf dich, ich kann das gerade echt nicht in Worte fassen!", murmelt Marco gegen meinen Haaransatz. Das zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich lächle glücklich zu ihm hoch und sage dann: "Wehe du ziehst 2022 nicht nach. So langsam wirds mal Zeit, dass du auch was gewinnst." Ihr denkt jetzt vielleicht, dass ihn das verletzt, wir sind aber immer so. Wir reiten immer gegenseitig auf solchen Sachen rum und finden das beide ganz lustig. Und so auch jetzt, Marco kichert einmal kurz und antwortet dann: "Wenn du mich unterstützt, kann ich doch gar nicht anders." Auch ich kichere leise, dann küsse ich ihn erneut.
Ein paar Stunden später sind wir alle wieder im Hotel. Die Hotalangestellten haben den Essenssaal zum Partysaal gemacht und ich muss sagen: es ist ihnen sehr gut gelungen. Am Rand des Raumes stehen Tische sowie ein Buffet und eine Bar. Die Mitte des Raumes ist zur Tanzfläche umfunktioniert worden. Das Licht ist gedimmt und auch die Deko ist einfach nur Top. Laute Musik läuft übrigens auch.
Marco nimmt meine Hand, küsst sie einmal und fragt danm: "Darf ich um diesen Tanz bitten, schöne Frau?" Ich lache und sage natürlich ja. Hand in Hand betreten wir sie Tanzfläche und Marco beginnt sogleich zu führen. Wir tanzen zu einigen schnelleren Liedern, dann legt der DJ jedoch ein sehr langsames Lied auf. Marco zieht mich sofort ganz nah an sich ran und ich lege meine Arme wieder um seinen Hals und lehne meinen Kopf gegen seine Brust. Er vergräbt seine Nase, so wie vorhin auf dem Feld, in meiner Löwenmähne und haucht einen zärtlichen Kuss auf meinen Scheitel, dann flüstert er: "Ich liebe dich, Lia." Ich blicke zu ihm nach oben und ziehe seinen Kopf dann zu mir runter, um unsere Lippen mal wieder zu verbinden. Als der Song zuende ist, schnappe ich mir Marcos Hand und ziehe ihn zur Bar, wo wir Platz nehmen und einige Cocktails und Shots trinken. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufstehen, sind wir DEZENT angetrunken. Wir laufen, wanken schon fast, zum Buffet und nehmen uns eine riesige Portion Mousse au Chocolat. Wir setzen uns an einen Tisch in der Ecke des Raumes und fangen dann an, uns das Mousse zu teilen. Als ich den ersten Löffel nehme und die Creme auf meiner Zunge schmilzt, lehne ich mich zurück und rufe laut: "Boah, das ist voll geil! Ich glaube, ich will in dem Zeug leben. So wie in Wolkig mit Aussichten auf Fleischbällchen. Da, wo Flint und Sam im übermäßig großen Pudding chillen. Weißt du, was ich meine?" Marco nickt und antwortet dann: "Ja, das wäre echt richtig geil. Lass uns zu Hause mal so n riesen Mousse au Chocolat machen !" Wir beide lachen und essen dann weiter. Als wir fertig sind und uns noch eine Portion nehmen wollen, sehen wir, dass nichts mehr da ist. "Ich maaaaaannnn, ich wollte Mousse au chocolat.", jammere ich. Marco schaut auch etwas enttäuscht, dann hebt er mich jedoch hoch und sagt: "Dann muss ich halt dich vernaschen." Ich lache laut auf und versuche dann, mich leicht zu machen. Marco trägt mich zum Fahrstuhl und ich drücke den Knopf. Während wir auf den Fahrstuhl warten, knutschen und fummeln wir wild. "Nehmt euch n Zimmer!", ruft Julia vom Betreuerteam uns zu, bevor sie durch irgendeine Tür geht. Wir hören ihr gar nicht zu, als der Fahrstuhl endlich kommt, stolpert Marco aber hinein, ohne mich dabei fallen zu lassen. Ich drücke die drei, weil mein Zimmer im dritten Stockwerk ist und die Türen des Aufzugs schließen sich. Nach kurzer Zeit erreichen wir dann endlich mein Zimmer. Marco lässt mich runter und ich schließe die Tür auf. Wir betreten das Zimmer und Marco schließt die Tür hinter uns, bevor er mich erneut hoch hebt und auf das Bett schmeißt. Seine Hände fahren unter mein Kleid und er zieht es mir über den Kopf und wirft es in irgendeine Ecke. Bevor er über mich kriecht, zieht er auch sein eigenes Hemd und seine Hose aus, sodass wir beide nur noch unsere Unterhosen tragen. Er verwickelt mich in einen weiteren, unfassbar intensiven Kuss. Unsere Zungen tanzen wild miteinander und manchmal beißt er mir leicht in die Unterlippe, was mich immer wieder leicht aufstöhnen lässt. Und mein Stöhnen hört auch nicht mehr auf, denn Marco küsst jetzt meinen Körper hinab, an meinem Hals und meinen Brüsten stoppt er jeweils kurz, um sanft zu säugen, jedoch nur ganz kurz, dann küsst er weiter runter, immer weiter auf meinen Intimbereich zu. Er zieht mir meinen Slip aus und wirft auch ihn weg, dann stöhne ich laut auf, als er anfängt, mich zu verwöhnen. Seine Zunge erkundet jeden Millimeter meiner Vulva und ich stöhne immer wieder laut auf. "Du schmeckt so gut, Baby.", keucht Marco gegen meine nassen Vulvalippen und stößt in nächsten Moment auch schon zwei Finger in mich. Ich bäume mich auf stöhne laut seinen Namen, während er seine Finger immer wieder rein und raus gleiten lässt. Langsam spannt mein Körper sich mehr und mehr an, als die Spannung aber kurz davor ist, sich zu entladen, hört Marco plötzlich auf und zieht seine Finger raus. Er küsst sich wieder zu mir hoch und verbindet unsere Lippen, während er irgendwie seine Boxershorts abstreift. Ohne Vorwarnung dringt er in mich ein und wir beide seufzen laut auf. Er beginnt, sich langsam zu bewegen. Immer wieder stößt er ganz langsam mit seiner vollen Länge in mich, wobei er mit seiner Spitze jedes Mal den Punkt, der mich Sterne sehen lässt, trifft. Meine Hände gleiten währenddessen zu seinem Rücken, über den ich immer wieder streiche. Nach einigen Minuten zieht mein Intimbereich sich immer wieder rhythmisch zusammen, als ich komme. Ich stöhne laut seinen Namen und kratze über seinen Rücken. Das alles gibt auch Marco den Rest und er spritzt ebenfalls laut stöhnend in mir ab. Er bricht auf mir zusammen und während wir schwer atmend da liegen, streiche ich immer wieder durch seine Haare. "Lia? Du bist echt ne tolle Frau und ich glaube, ich liebe dich. Ich wäre voll gerne mit dir zusammen.", murmelt Marco gegen meine Brust. Ich lache, weil er wohl etwas zu viel getrunken hat, und antworte dann: "Wir sind verheiratet Marco." "Echt ? Voll krass!", antwortet er, dann küsst er mich, bevor er seinen Kopf wieder auf meine Brust legt und einschläft. Ich kichere noch einmal und betrachte ihn dann glücklich für einen Moment. Irgendwie hat mich das eben echt glücklich gemacht.... Ich meine... Betrunkene sagen die Wahrheit und die Art und Weise, wie er das alles eben gesagt hat, war total voller Liebe. Mit einem breiten Lächeln und umgeben von seiner Wärme und seinem Geruch schlafe ich ebenfalls ein, so glücklich, wie noch nie.
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