"Hallo Anna-Lena, schön, dich wieder zu sehen!Komm rein.", sagt Alexandra herzlich, als sie mir die Tür öffnet. Ich lächle breit und umarme Karims Mutter, bevor ich das Haus betrete. Doch noch bevor ich meine Schuhe und Jacke ausziehen kann, werde ich hochgehoben und durch die Luft gewirbelt. Ich lache laut auf und rufe: "Stopp, Karim, lass mich runter!" Sofort setzt mein Freund mich auf dem Boden ab und zieht mich ganz nah an seine Brust. "Schön, dich zu sehen, Baby. Wie war deine Fahrt?", haucht er, bevor er mich zärtlich küsst. Ich erwidere den Kuss glücklich und kuschel mich so richtig in seine Arme. Ich habe Karim sehr vermisst.

Wir sind nun seit acht Monaten zusammen, führen aber eine Fernbeziehung, weil ich in Bochum studiere und er ja in Salzburg wohnt. Manchmal ist das wirklich hart, aber umso schöner sind dann die Momente, in denen wir uns wieder sehen. Momente wie dieser hier gerade. Endlich. Endlich hab ich ihn wieder. Die Wärme seiner Umarmung, sein Geruch, seine ruhige Atmung und allen voran sein liebevoller Kuss... Das alles erfüllt mich mit unglaublich viel Glück und Liebe. Ich bin wirklich das glücklichste Mädchen der Welt.

"Die Fahrt war ganz okay. Bin froh, dass ich jetzt hier bei dir bin. Ich liebe dich, Karim.", murmle ich, während ich mich ganz nah an meinen Freund presse und zufrieden seinen Geruch einatme. Karim vergräbt glücklich seine Nase in meinen Haaren und so stehen wir einfach nur einen Moment lang da, glücklich, endlich wieder beieinander zu sein. Dann nimmt Karim jedoch meine Tasche mit einer Hand und meine Hand mit seiner anderen und zusammen gehen wir hoch in sein Zimmer. Während wir gerade die Treppe hochgehen, sagt Alexandra noch: "Wir würden so gegen 17 Uhr mit der Bescherung anfangen, in Ordnung?" Wir stimmen zu, dann betreten wir das Zimmer und Karim schließt die Tür hinter uns. Während er meine Tasche abstellt, lasse ich mich einfach nur rückwärts auf sein Bett fallen. Sobald meine Tasche steht, kommt Karim zu mir und legt sich ganz nah neben sich. Er zieht mich mit einem Arm sanft näher und sieht mir dann einfach nur in die Augen.

"Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?", fragt Karim leise, während er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht und mich liebevoll anlächelt. Ich lächle ebenfalls liebevoll und greife sanft nach seinem Handgelenk, sodass seine Hand auf meiner Wange liegen bleibt. "Sagt gerade der richtige.", flüstere ich, bevor ich ihn erneut küsse. Dieser Kuss ist deutlich wilder als die vorherigen und Karims Hände wandern sofort unter meinen Pulli. Ich grinse zufrieden in den Kuss und schiebe meine Hände unter sein Shirt, wo sie über seinen trainierten Oberkörper streichen. Karim seufzt sanft in meinen Mund und haucht: "Gott, wie ich das vermisst habe.", was mich leise kichern lässt. Karim nutzt die Chance und zieht erst meinen Pulli und dann sein Shirt aus. Da ich nichts drunter hatte, springen ihn meine Brüste geradezu entgegen und fasziniert starrt er darauf, während er sie sanft massiert.

"So heiß, so perfekt.", raunt Karim, bevor er sich mit seinen Lippen an meinem Hals zu schaffen macht. Er saugt ganz zärtlich an meiner Schwachstelle und ich schließe genussvoll die Augen, während ich leise seufze. Es fühlt sich viel zu gut an. Dieser Junge ist einfach nur unglaublich. Und er ist unglaublich heiß und das genieße ich nun in vollen Zügen, indem ich über seine Muskeln streiche. Sie sind so wunderschön definiert und seine Haut ist so verdammt weich, ich könnte wirklich den ganzen Tag nichts anderes machen, als darüber zu streichen. Aber es gibt noch viel bessere Dinge, die ich mit ihm machen kann. Und genau das werde ich jetzt tun.

Ich küsse sanft seinen Hals und Oberkörper hinab, bis ich an seinem Hosenbund ankomme. Dann sehe ich einmal kurz zu ihm hoch, bevor ich ihm seine Hose sowie Unterhose runterziehe. Dann lege ich meine Hände sanft an seinen halb harten Schwanz. "Fuck!", raunt Karim und ich spüre, wie sein kleiner Freund mit jeder Sekunde härter und größer wird. Wie immer beobachte ich das fasziniert, dann mache ich mich daran zu schaffen. Mit meiner linken Hand kümmere ich mich um seine Eier, während die rechte immer wieder schnell über seinen Schaft streicht. Nach nur wenigen Sekunden ist Karim steinhart und so entscheide ich, noch etwas weiter zu gehen und lege meine Lippen um seine Eichel. Sofort seufzt Karim laut auf und vergräbt seine Hände in meinen langen Haaren. Ich lächle gegen sein bestes Stück und nehme seinen Schwanz dann tiefer in den Mund. Immer wieder lasse ich ihn in meinen Mund und wieder raus gleiten und lasse gleichzeitig meine Zunge mit seiner Spitze spielen. Karim genießt das sichtbar und gut hörbar, doch auch ich habe dabei meinen Spaß. Ich liebe es einfach, wenn ich Karim so komplett in der Hand habe und er zu einem zitternden, stöhnenden Wrack wird. Es macht wirklich Spaß, ihn immer näher an die Kante zu bringen und dann doch nicht kommen zu lassen. Denn ich will natürlich auch noch auf meine Kosten kommen. Und genau deshalb lasse ich nach einiger Zeit von ihm ab und krieche wieder etwas weiter hoch.

"Bitte.", wimmert Karim erregt, während ich mich über seinem Schwanz positioniere. Ein paar mal lasse ich meine Hüften kreisen, wodurch seine Spitze durch meine nasse Spalte streicht, was uns beiden ein Stöhnen entlockt. Dann erfülle ich uns beiden unseren Wunsch und lasse mich auf seinem besten Stück hinab gleiten. Sofort ertönt ein lautes, kehliges Stöhnen aus Karims Mund und auch ich stöhne laut auf. Ihn endlich wieder in mir zu spüren, tut einfach unendlich gut. Er füllt mich einfach perfekt aus und je schneller ich mich auf ihm bewege, desto besser fühlt es sich an. Bei jeder meiner Bewegungen nehme ich ihn tiefer in mich auf und so berührt seine Eichel schon bald mir jeder Bewegung den Punkt, der mich Sterne sehen lässt.

"Fuck, Karim, ich... Ich komm gleich!", stöhne ich und sofort legt er seine Arme um mich, zieht mich auf seine Brust und beginnt, von unten in mich zu stoßen, ohne daß vorherige Tempo zu verlieren. Ich spüre, wie ich der Kante immer näher komme, und als Karim sich mit einem genüsslichen Stöhnen in mir ergießt, gibt mir das den Rest und ich komme ebenfalls mit seinem Namen auf den Lippen. Wie ein zuckendes, zitterndes Wrack liege ich auf ihm, während eine Welle nach der anderen mich überrollt und ich kaum auf meine Gefühle klar komme. Ich brauche sogar einige Minuten, um mich zu beruhigen, dann hauche ich einen Kuss auf Karims Wange und hauche: "Das war geil. Sollten wir die nächsten Tage öfter machen." Kichernd stimmt mein Freund zu, während er meine Hüfte nochmal kurz anhebt, sodass sein Schwanz aus mir rausgleitet und dann liegen wir einfach nur noch knutschend und kuschelnd da und genießen es, einander endlich wieder zu haben.