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Kai Havertz x Elif (x Julian Brandt) (Deutsch, Cute)

Kai POV

"Wow. Sie sieht schon wieder wunderschön aus.", hauchte Kai zu seinem besten Freund Julian, als Elif das Wohnzimmer betrat. Julian kicherte leise, legte seinem besten Freund den Arm um die Schultern und antwortete: "Ja, das tut sie. Aber das solltest du nicht mir sagen, sondern ihr.", bevor er ihn leicht in Elifs Richtung schubste. Ganz langsam näherte Kai sich ihr, was sie nicht bemerkte. Dabei ließ er seinen Blick über ihren gesamten Körper schweifen. Sie sah wirklich großartig aus. Sie trug ein senfgelbes Croptop, was mit ihrer braunen Haut und ihren langen, dunklen Haaren, welche in leichten Wellen bis zu ihrer Taille fielen, einfach nur wundervoll aussah. Außerdem trug sie eine schwarze, zerrissene Momjeans und schwarze Sneaker. Feiner Goldschmuck und ein dezentes Makeup rundeten den Look ab und wieder einmal war es, als würde Kai sich neu in sie verlieben. Dabei war das ganz und gar nicht neu. Er war schon seit Ewigkeiten in die verliebt.

Die beiden waren ursprünglich zusammen zur Schule gegangen und schon da hatte sich bei ihm ein kleiner Crush entwickelt. Als sich ihre Wege nach den Abi für drei Jahre trennten, hatte er noch oft, aber zumindest nicht mehr durchgehend an sie denken müssen. Und dann stand sie vor knapp zehn Monaten plötzlich einfach vor ihm. Es war bei der Nationalmannschaft, er und Julian sollten ein Video für Youtube aufnehmen und plötzlich stand sie da und lächelte ihn mit ihrem süßen Lächeln und ihren Grübchen an. Sie hatte Medien- und Kommunikationswissenschaften studiert und hatte ein Praktikum bei der Social Media Abteilung der Nationalmannschaft begonnen. Sie dort alle paar Monate zu sehen, war wundervoll gewesen. Mittlerweile sah er sie etwas seltener, aber zumindest immer dann, wenn irgendwer aus der Natio Geburtstag feierte, denn alle hatten sie mittlerweile ins Herz geschlossen. Doch auch wenn sie mit allen gut klar kam, meist war sie auf den Partys dann doch bei Kai und Julian, da sie die beiden eben von früher kannte und sie mittlerweile eine Enge Freundschaft führten.

"Hallo Elif. Du siehst großartig aus.", sagte Kai, als er bei ihr angel ant war. Sie drehte sich um und da war es. Das wunderschöne Lächeln und die Grübchen. "Kaiiii!", rief sie glücklich, "ich habe dich so vermisst!", dann fügte sie leiser hinzu: "Du siehst auch toll aus. Du solltest immer im Hemd rumlaufen, steht dir echt gut.", bevor sie leise kicherte. Kai stimmte mit ein und versuchte das Brennen auf seiner Haut an den Stellen, wo sie ihn berührt hatte, zu ignorieren. Doch das war wirklich schwierig, jede Faser seines Körpers schrie gerade danach, sie einfach zu packen und zu küssen. Doch das konnte er nicht tun, er würde ihre Freundschaft dadurch zerstören und sie nur als beste Freundin zu haben war besser, als sie gar nicht zu haben.

Nachdenklich starrte er sie an, ohne sie wirklich zu sehen, weswegen die Brünetten nun vor seinem Gesicht herum schnippste. "Erde an Kai. Ich hab dich was gefragt. Willst du was trinken?", fragte sie und lachte dann keck. Er rieb sich peinlich berührt das Handgelenk und sagte dann: "Sorry. Ja, gerne. N Bier." Elif nickte und verließ ihn dann Richtung Küche. Kai sah ihr nachdenklich nach, dann stieg plötzlich eine Hitze in ihm auf, die ihn nach draußen auf die Terrasse trieb. Er kannte das schon, den Effekt hatte sie häufig auf ihn. Er war dieses Gefühlsversteckspiel innerlich leid, doch er traute sich nunmal nicht, es ihr zu sagen und so saß er häufig nach einem Aufeinandertreffen mit ihr etwas verloren in der Gegen herum.

Als Elif mit ihrem Cocktail und Kais Bier wieder das Wohnzimmer betrat, sah sie den größeren nirgends. Dafür fuel ihr ein wohlbekannter Blondschopf auf und so bahnte sie sich vorsichtig den Weg durch die Leute, bis sie bei Julian ankam. "Moin Jule. Schön dich zu sehen. Alles gut.", sagte sie und fügte, ohne ihm Zeit für eine Antwort zu geben, hinzu: "Weißt du, wo Kai ist? Und was ist heute mit ihm los? Oder allgemein? Letztes mal war er auch schon so komisch." Julian atmete laut aus und überlegte, wie viel er ihr verraten durfte. Ein kleiner Schubs in die richtige Richtung war sicherlich gut, aber er wollte jetzt nicht direkt alles verraten. Das konnte Kai schön selbst tun.

"Ebenfalls schön dich zu sehen, mit geht's gut. Ich glaube, er ist kurz draußen, frische Luft schnappen. Das braucht er in den letzten Monaten öfter mal. Nach dem Grund musst du ihn selbst fragen, ich will nicht ohne seine Zustimmung über seinen Kram reden, verstehst du?", brachte er dann heraus und war recht zufrieden damit, da das, seiner Auffassung nach, die perfekte Mischung zwischen Schubs in die richtige Richtung und nicht zu viel sagen war.

Elif nickte etwas verwirrt, bedankte sich dann leise und ging zur Tür, welche zur Terrasse führte. Leise betrat sie selbige und sah Kai.am anderen Ende sitzen, die Beine im Pool baumeln. "Hey. Ich hab hier dein Bier.", sagte sie leise und ging dann langsam zu ihm. Bei ihm angekommen entledigte sie sich ihrer Schuhe und krempelte ihre Hose hoch, sodass auch ihre Füße nun im Wasser baumelten. Dann nahm sie vorsichtig Kais Hand, die bleich und schlaff auf seinem Oberschenkel lag und hielt sie kurz einfach nur fest, bevor sie fragte: "Was ist los,Kai? Du bist so komisch, letztes mal auch schon. Ich mache mir Sorgen um dich, dir geht es scheinbar echt nicht gut und du bist mir so wichtig, dass ich das nicht ertragen kann."

Kai begann nun zu zittern und Elif hörte einige Geräusche aus seinem Mund, die sie erst nach einigen Sekunden als Schluchzer erkannte. Sofort zog sie ihn in eine richtige Umarmung, woraufhin er nun in ihre Schulter weinte. Sie strich ihm sanft durchs Haar und fragte bestürzt: "Oh mein Gott,Kai, was ist passier?"

Der größere schluchzte weiter und kämpfte innerlich mit sich selbst, dann prestige er heraus: "Du. Du bist passiert!" "Ich? Was? Wie? Ich...Ich verstehe nicht?", sagte sie verwirrt und fast schon verängstigt. "Du bist so toll und so schön und so liebevoll und schlau und lustig und...", hauchte Kai, brach dann aber ab. Doch Elif hatte verstanden, worauf er hinaus wollte. Darauf, dass sie nur Freunde waren und er ihre Freundschaft nicht riskieren wollte. Und das überraschte sie, denn msie wusste genau, was er fühlte. Ihr war es bisher nicht anders gegangen.

Ganz vorsichtig drückte sie sein Kinn mit zwei Fingern hoch. Sie sah ihm in die verquollenen Augen, dann lehnte sie sich etwas vor und küsste ihn. Es war aus einem spontanen Bauchgefühl heraus, doch es war genau richtig. Jede Zelle ihres Körpers kribbelte und das verstärkte sich nur noch weiter, als Kai nach einigen Sekunden der Überraschung erwiderte. Es war ein sehr vorsichtiger Kuss, ihre Lippen berührten sich kaum, doch es war perfekt so. Sie beide waren noch so voller Angst und merkten erst jetzt so richtig, wie unbegründet selbige war. Es fühlte sich an, als würden sie einander stundenlang küssen und mit jedem Augenblick würde es nur noch schöner. Sie mussten nichtmal sprechen, sie beide wussten, dass sie das gleiche spürten und so konnten sie sich fallen lassen und einfach den Moment genießen.

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