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Kai Havertz x Elice (Deutsch, Dirty Und Cute)

So langsam habe ich das Gefühl, wahnsinnig zu werden. Vor knapp acht Wochen haben Kai und ich unsere Tochter Luna bekommen und auch wenn es wunderschön ist, Mutter zu sein, ist es einfach total anstrengend. Schlaf gibt es so gut wie gar nicht und Zeit für mich habe ich auch nur dann, wenn ich auf die Toilette gehe. Kai hilft mir schon so gut er kann, aber er hat täglich Training oder sogar Spiele und kann deshalb nicht dauerhaft da sein. Und jetzt gerade habe ich einfach das Gefühl, dass alles zu viel wird. Was würde ich nicht alles dafür geben würde, mal wieder wenigstens zwanzig Minuten für mich zu haben. Oder auch einfach mal ein paar Minuten nur mit Kai. Stattdessen sitze ich hier und versuche unsere Tochter zu beruhigen, während Kai gerade auf dem Rückweg vom Training ist.
Als er hier ankommt und die Tür zum Wohnzimmer, in dem ich sitze, öffnet, lächelt er und sagt: "Na meine Schätze." Doch als er mein angespanntes Gesicht sieht, schwindet das Lächeln von seinem Gesicht. Er kommt auf mich zu und zieht mich in eine sanfte Umarmung. Ich fange an, in sein Shirt zu weinen und Kai fragt: "Was ist los, mein Engel?", während er mir zärtlich über den Rücken streicht. Zwischen meinen lauten Schluchzern presse ich "Ich kann einfach nicht mehr. Ich bin leer. Einfach nur leer." heraus. Mein Verlobter zieht mich noch ein Stückchen näher, ganz vorsichtig, damit er Luna nicht zerquetscht, und versucht weiterhin, mich zu beruhigen. Als mein Schluchzen leiser wird und ich mit den Weinen aufhöre, lehnt er sich so weit zurück, dass er mir in die Augen sehen kann. Er streicht meine Tränen sanft aus meinem Gesicht, dann sagt er leise: "Gib mir die Kleine mal. Ich bringe sie ins Bett und du nimmst ein schönes, heißes Bad. Und sobald sie schläft, komme ich zu dir, okay?" Ich nicke glücklich und lasse es dann zu, dass er seine Lippen auf meine legt. Dann nimmt er mir Luna vorsichtig aus den Armen. Wie immer ist sie sofort ruhig, als er sie hält. Kai steht auf und zieht dann auch mich auf meine Füße.
Ein paar Minuten später liege ich auch schon in der Badewanne, umgeben von nach Orange duftendem Schaum. So entspannt war ich seit Ewigkeiten nicht mehr. Als einige Minuten später auch Kai das Badezimmer betritt, lächle ich ihm schon deutlich glücklicher entgegen. "Danke Kai. Mir geht's schon jetzt viel besser. Aber noch besser würde es mir gehen, wenn du dich zu mir setzen würdest.", sage ich. Mein Verlobter lächelt breit und zieht sich dann aus. Dabei beobachte ich ihn ganz genau. Wie könnte ich auch nicht. Bei dem Körper ist das wirklich kein Wunder.
Ich rutsche ein Stück nach vorn, sodass Kai sich hinter mir ins Wasser setzen kann. Er lässt sich ins Wasser gleiten und zieht mich dann an seine muskulöse Brust. Ich lehne mich dagegen und seufze dann glücklich. "Ich liebe dich.", flüstere ich, während ich Kai mein Gesicht zudrehe. Kai lächelt mich liebevoll an, bevor er erwidert: "Ich liebe dich auch, Elice." Dann küsst er mich intensiv. Unsere Lippen bewegen sich perfekt gegeneinander und unsere Zungen spielen ganz sanft mit einander. Ich genieße es in vollen Zügen, endlich mal wieder Zeit nur mit Kai zu verbringen. Ihn zu küssen. Mit ihm zu kuscheln.
Kais Hände streichen unter Wasser langsam über meinen Körper. Er streicht sanft über meine Hüften, Seiten und über meinen Bauch, bis er an meinen Brüsten ankommt. Er fährt ihre Konturen nach und flüstert "So wunderschön." in mein Ohr. Beim Klang seiner tiefen, leicht rauen Stimme stellen meine Nackenhaare sich auf und ich bekomme Gänsehaut. Seine Hände wandern dann wieder weiter nach unter, wo seine Fingerspitzen die Innenseiten meiner Oberschenkel berühren. Kai weiß einfach ganz genau, was mir gefällt. Langsam bewegen seine Finger sich auf meinen Intimbereich zu. Kai sieht mich fragend an und durch ein leichtes Nicken signalisiere ich ihm, dass er weiter machen soll. Die Geburt unseres Engels liegt zwar nur einige Wochen zurück und es ist noch nicht alles genau so wie davor, aber jetzt gerade habe ich unglaublich viel Lust auf Kai.
Mit seinem Zeigefinger und seinem Mittelfinger der rechten Hand beginnt mein Verlobter mich zu verwöhnen, während seine andere Hand zu meinen Brüsten wandert. "Mhhhhh, Kai.", seufze ich leise, während ich mich noch enger an ihn drücke. Er schmunzelt und haucht dann leichte Küsse auf meinen Nacken. Seine Finger verwöhnen eine Zeit lange meine Klitoris und Vulvalippen, dann lässt er sie ganz vorsichtig in mich gleiten. Diesmal seufze ich etwas lauter und als er beginnt, seine Finger in mir zu bewegen, werden aus den Seufzern nach und nach leise Stöhner. "Fühlt sich das gut an?", fragt Kai leise. Ich lache angesichts dieser überflüssigen Frage leise und flüstere dann: "Ja, es fühlt sich wundervoll an. Bitte hör nicht auf." Erneut haucht Kai einen leichten Kuss auf meinen Nacken, dann antwortet er: "Werde ich nicht." Er bewegt seine Finger weiter und einige Minuten später komme ich mit seinem Namen auf meinen Lippen. Während mein Unterleib sich rhythmisch zusammenzieht, drücke ich mich noch näher an Kai. Dabei spüre ich seine Erektion an meinem Hintern, was mich lächeln lässt. Als ich mich etwas beruhigt habe, greife ich im Wasser hinter mich und fange an, seinen Schwanz zu massieren. Er stöhnt leise gegen meinen Hals und ich genieße diesen Klang in vollen Zügen. Bevor er kommt, höre ich jedoch auf. "Lass uns in Schlafzimmer gehen und dort weiter machen.", flüstere ich, was Kai mit einem dreckigen Grinsen quittiert. Er steigt aus der Wanne und trocknet sich ab, nur um mich dann auch aus der Wanne zu heben und abzutrocknen. Dann trägt er mich ins Schlafzimmer, wo er mich auf dem Bett ablegt. Er kramt ein Kondom aus einem unserer Nachttische, zieht es sich über und dringt dann ganz langsam ein. Kurz verkrampfe ich mich vor Schmerz, was Kai dazu bringt, sich sofort wieder aus mir heraus zu ziehen. "Tut mir leid Engel, ich wollte dir nicht weh tun.", sagt er besorgt, doch ich winke einfach nur ab und hole Gleitgel aus meinem Nachttisch. Mir war relativ klar, dass wir höchstwahrscheinlich nachhelfen müssen. Das Problem haben wohl viele Frauen nach der Geburt. Kai trägt das Gel großzügig auf seinen Schwanz und an meinem Eingang auf und dringt dann erneut sanft ein. Dieses Mal habe ich keine Schmerzen, ganz im Gegenteil: Es fühlt sich fantastisch an. Kai trifft mit jedem seiner Stöße diesen besonderen Punkt, der mich Sterne sehen lässt. Ich fange an, relativ laut zu stöhnen und Kai geht es nicht anders. Um unser Stöhnen zu dämpfen, damit wir Luna nicht wecken, fangen wir wieder an, wild zu knutschen. Unsere Zungen tanzen wild miteinander und Kai stößt immer wieder sanft in mich. Es ist einfach nur wunderschön, ihm endlich wieder so nah zu sein. Diese Intimität ist doch wichtiger, als ich gedacht hätte.
Nach einigen Minuten spannt Kais ganzer Körper sich an. Sein Schwanz zuckt einige Male in mir und er stöhnt laut meinen Namen, während er sich entleert. Das turnt mich noch weiter an und so komme ich zum zweiten Mal am heutigen Tag. Schwer atmend liegen Kai und ich nun in unserem Bett und genießen diesen wundervollen, intimen Moment. Leider wird er dann auch schon durch das Schreien von Luna, welches durch das Babyphon laut zu hören ist, unterbrochen. Kai haucht mir einen Kuss auf den Haaransatz, dann steht er auf, zieht sich seine Boxershirts and und holt unsere Tochter, während ich schonmal eine bequeme Stillposition einnehme. Auch wenn unsere Zweisamkeit nicht lange gedauert hat, hat sie mich definitiv deutlich aufgemuntert und so kann ich mich nun wieder lächelnd unserer Prinzessin widmen.

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