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Julian Draxler x Shaleen (Deutsch, Cute, Etwas Dirty)

⬛Spielt Weihnachten 2012, Julian ist also 19 Jahre alt⬛

"Frohe Weihnachten!", sage ich lächelnd, als mir Julians Mutter Monika gemeinsam mit ihrem Mann Hans und Julians Bruder Patrick die Tür öffnet. Die drei scheinen kurz vor dem Aufbruch zu sein. "Hallo Shaleen, dir auch frohe Weihnachten! Julian ist im Wohnzimmer. Wir fahren zu Freunden, wir sollten aber gegen Neun oder halb Zehn wieder da sein. Wenn etwas ist, meldet euch, okay?", antwortet die Mutter meines Freundes, nachdem sie mich kurz gedrückt hat. Ich stimme zu und wünsche den dreien viel Spaß, bevor sie das Haus verlassen. Ich ziehe meine Schuhe und meine Jacke aus und gehe dann ins Wohnzimmer, wo mein Freund konzentriert auf den Fernseher starrt, während er Fifa spielt. Dabei bemerkt er mich nicht und so kann ich ihm einen Moment einfach nur zusehen. Es ist echt krass, wie glücklich er mich macht. Und das, obwohl wir noch nicht einmal zwei Monate zusammen sind. Wir waren vorher schon gut befreundet, aber erst Anfang November hat es bei uns wirklich gefunkt und seitdem schweben wir komplett auf Wolke sieben. Es ist einfach echt schön endlich mit ihm zusammen zu sein, ich bin seit einem knappen Jahr in ihn verliebt und als er dann dieses Jahr im März mit einem Mädchen aus dem Schalker Handballdamenteam, Melanie, zusammen gekommen ist, ist mein Herz zerbrochen. Zum Glück haben die beiden sich aber im September getrennt und ein paar Wochen später kamen wir zusammen. Und jetzt ist Julian meins.

"Na Babe. Frohe Weihnachten.", sage ich als Julians Runde Fifa vorbei ist. Er erschrickt leicht, entspannt sich dann aber sofort, bevor er aufsteht, mich in seine Arme zieht und küsst. Unsere Lippen bewegen sich synchron und pures Glück durchströmt mich, dann löst Julian sich jedoch wieder etwas von mir, um zu sagen: "Frohe Weihnachten, Engel." Ich lächle glücklich, dann küssen wir uns erneut. Dabei presse ich mich so nah wie möglich an Julian. Seine Nähe tut einfach zu gut. Julian vergrabe seine Nase in meinen Haaren und atmet meinen Geruch ein, ich inhaliere seinen.

Als wir uns von einander gelöst haben, zieht Julian mich zum Sofa und reicht mir ein mehr schlecht als recht eingepackt Geschenk. "Für dich. Tut mir leid, dass es so hässlich aussieht.", sagt Julian etwas peinlich berührt, dadbeo läuft er rot an. Ich lächle, streiche ihm sanft über die Wange und küsse ihn, bevor ich antworte: "Danke. Und es ist nicht hässlich, es ist perfekt so." Dann packe ich es aus. In dem Paket befinden sich zwei Trikots. Eins von Schalke, es ist das Sondertrikot, eins von der deutschen Nationalmannschaft, für die Julian im Mai debütiert hat. Auf beiden Trikots steht hinten sein Name. Außerdem liegen in dem Paket Karten für die ersten drei Heimspiele der Rückrunde.

"Ich habe gedacht, dass du mich vielleicht in der Rückrunde im Stadion unterstützen willst und dafür brauchst du natürlich die richtige Kleidung. Und falls ich wieder für die Nationalmannschaft nominiert werde, hast du auch da das richtige Outfit.", sagt Julian, wobei er schüchtern lächelt. Das sieht unfassbar niedlich aus und das Geschenk ist wirklich perfekt. Ich lehne mich vor, um ihn zu küssen, dann wispere ich: "Natürlich komme ich zu deinen Spielen, Babe. Danke, das ist wirklich das perfekte Geschenk, Julian."

Der Schalker lächelt glücklich und küsst mich erneut, bevor er sein Geschenk auspackt. Es sind Karten für das "Der König der Löwen" - Musical in meiner Heimatstadt Hamburg. Wir beide lieben den Film und vor kurzem meinte Julian, dass er das Musical noch nie gesehen hat. Und ich wollte Julian eh mal meinem Dad vorstellen, der ist nämlich nach der Trennung meiner Eltern vor fünf Jahren in Hamburg geblieben, während meine Mutter und ich hierher gezogen sind, und da er arbeitsbedingt viel unterwegs ist, hat er Julian noch nicht so richtig kennen gelernt. Er hat ihn, als wir noch nur Freunde waren, zwar bei meiner Konfirmation getroffen, aber wirklich kennen tun die beiden einander nicht. Dieses Treffen sowie das Musical lassen sich sehr gut verbinden, wie ich finde, und so habe ich gedacht, dass das ein gutes Geschenk ist. Und Julian scheint genauso zu denken. "Boah wie cool, danke Shaleen, das ist richtig cool!", ruft er glücklich, während er mir um den Hals fällt. Ich schlinge zufrieden meine Arme um meinen Freund und genieße einen Moment lang einfach nur seine Wärme, dann legt Julian seine Lippen wieder auf meine.

Dieser Kuss ist anders als die vorherigen, er beginnt zwar ganz zärtlich und liebevoll, wird aber schnell fordernd, als unsere Zungen anfangen, miteinander zu spielen. Es ist erst ein langsames, vorsichtige Spiel, wird jedoch mit jeder Sekunde intensiver und lustvoller. Außerdem zieht mein Freund mich auf seinen Schoß und durch seine Hose spüre ich, dass er bereits ziemlich erregt ist. Ich lächle in den Kuss hinein und bewege meine Hüfte leicht vor und zurück, was Julian dazu bringt, leise in meinem Mund zu seufzen. Gleichzeitig greift er außerdem nach meinem Arsch, was ich mit einem zufriedenen Lächeln quittiere. Als Julian meinen Hintern so richtig zu massieren beginnt, kommen teilweise sogar leise Stöhner aus meinem Mund.

Ich lasse nach einiger Zeit meine Hände zum Saum von Julians Shirt gleiten und unterbrechen unseren Kuss kurz, sodass ich ihm das Shirt über den Kopf ziehen kann. Jetzt kommt sein trainierte Oberkörper zum Vorschein und ich lasse glücklich meinen Blick darüber schweifen. Julian ist wirklich wunderschön und seine Muskeln sind einfach nur perfekt. Ganz sanft folge ich den Linien, die seine Muskeln bildern, mit meinen Fingerspitzen und sofort bildet sich an Julians gesamten Körper Gänsehaut, was ich erneut mit einem Grinsen quittiere. "Du bist so heiß, Julian.", hauche ich gegen seine Lippen, bevor ich einen letzten Kuss darauf federe. Dann wandern meine Lippen über seine Wange zu seinem Hals, wo ich nach seiner Schwachstelle suche. Als ich sie gefunden habe, sauge ich zärtlich daran. "Mhhhh.", seufzt Julian genüsslich, dann ergreift auch er die Initiative und zieht mir mein Kleid aus, sodass ich nur noch meinen BH, meine Unterhose und meine Strumpfhose trage. Auch die Strumpfhose wird mir direkt ausgezogen, worüber ich ehrlich gesagt echt froh bin, ich hasse die Dinger nämlich sehr.

Naja, jedenfalls streicht mein Freund über meinen fast komplett nackten Körper, wobei sein Blick fasziniert jeden Millimeter meiner Haut streift. Wir beide erkunden mit unseren Händen den Körper des jeweils anderen einige Zeit lang, dann will Julian aber noch mehr sehen, zumindest wandern seine Hände zu meinem BH-Verschluss, an dem er einige Zeit lang herumfingert, er bekommt ihn jedoch einfach nicht auf und so helfe ich ihm. Julian läuft erneut rot an und will etwas sagen, ich sauge aber einfach wieder an seinem Hals, wodurch daraus einfach nur ein lautes Stöhnen wird.

Ich liebe dieses Geräusch und will noch mehr davon hören, weswegen ich mich sanft seine Brust hinab küsse. Je näher ich seinem Intimbereich komme, desto unregelmäßiger atmet mein Freund. Ich spiele sanft mit dem Saum seiner Boxershorts und Julian wird sichtlich nervös. "Alles okay? Soll ich aufhören?", frage ich etwas besorgt, doch er schüttelt sofort seinen Kopf und verneint. "Nein, mach bitte weiter. Es ist nur... Gott, das ist so peinlich... Ich habe sowas noch nie gemacht.", flüstert er, seine Gesichtsfarbe gleicht wieder einer Tomate. Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht, immerhin waren er und Melanie ein halbes Jahr zusammen und auch vorher hatte er schonmal eine Freundin. Aber schlimm finde ich es natürlich nicht. "Julian, das ist absolut nicht peinlich. Und dann machen wir diese Erfahrungen halt jetzt gemeinsam. Sag einfach, wenn dir etwas gefällt oder nicht gefällt und auf jeden Fall musst du mir sagen, wenn ich aufhören soll. Okay?", flüstere ich und als er nickt, ziehe ich, ohne den Augenkontakt zu verlieren, seine Boxershorts runter.

Sein Schwanz springt mir geradezu entgegen und Julian seufzt laut auf. Als ich dann auch noch meine Hand um seine Latte lege, wird aus dem Seufzen ein lautes Stöhnen, was absolut heiß klingt. "Fuck, Shaleen !", stöhnt er, während er seine Hand in meinen Haaren vergräbt. Ich beginne nun, mit meiner Hand langsam über seine Latte zu fahren und Julians Stöhnen wird zu einem konstanten Geräusch. Dann gehe ich noch etwas weiter und lege zärtlich meine Lippen um seine Eichel, was ihn nur noch lauter stöhnen lässt. Ich sauge sanft und bewege meinen Kopf langsam hoch und runter, während meine Zunge mit seinem Schwanz spielt. Anfangs lasse ich sie im seine Eichelspitze kreisen, dann wandert sie seinen Schaft auf und ab, bevor ich mich seiner Vorhaut widme. Das alles scheint ihm sehr zu gefallen, nach keinen zwei Minuten füllt sein Vorsaft meinen Mund. Als meine Zunge jedoch sein Bändchen berührt, verzieht Julian sein Gesicht. "Soll ich aufhören?", frage ich sofort, doch er winkt ab. "Bloß nicht. Aber das am Bändchen ist unangenehm, mach lieber das andere nochmal.", antwortet Julian und ich nicke, bevor ich seinen Schwanz erneut in den Mund nehme, wobei ich ihm in die Augen sehe. Ich mache wieder alles wie vorher, nur ohne sein Bändchen anzurühren, und nach nur wenigen Minuten beginnt mein Freund, stark zu zittern. Laut stöhnt er meinen Namen, während sein bestes Stück zuckt und er sich in mehreren Schüben in meinen Mund ergießt. Gierig schlucke ich die gesamte Ladung, bevor ich mich wieder zu ihm hochküsse.

Julian braucht einen Moment, um runterzukommen, dann sagt er: "Fuck, das war echt geil. Danke, Shaleen. Und jetzt bist du mal dran.", wobei er uns so dreht, dass er nun oben liegt. Ich grinse nur zufrieden, während ich an das denke, was er gleich mit mir machen wird.

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