Julian Brandt x Leni (Deutsch, Dirty, Cute)
"Hey Jascha, Kerim ist schon im Garten.", sagt Julian zu meinem besten Freund, welcher sich daraufhin sofort zu seinem Kumpel gesellt. Dann dreht Julian sich zu mir, legt seine Arme um mich und zieht mich an seine Brust. "Na Baby, wie war die Fahrt?", fragt er leise und nachdem ich mit "Ganz okay. Zu lang. Und bin jetzt verspannt.", geantwortet habe, küsst er mich sanft.ich erwidere den Kuss und lasse mich dabei glücklich so richtig in seine Arme fallen. Wie ich diesen Mann liebe und vermisst habe! Wir kennen uns schon ewig, seit Jascha und ich uns in der vierten Klasse angefreundet haben. In den letzten anderthalb Jahren sind Julian und ich uns dann immer näher gekommen und seitdem Julian Weihnachten zuhause in Bremen war, sind wir zusammen. Und ich könnte echt nicht glücklicher sein, er ist einfach nur perfekt.
"Soll ich dich ein bisschen massieren?", fragt Julian, wobei er mir die Haare zärtlich aus der Stirn streicht. Ich nicke leicht und quieke dann, als mein Freund mich hochhebt und mit mir die Treppe hoch zu deinem Schlafzimmer geht. Dort legt er mich auf dem Bett ab, haucht einen weiteren Kuss auf meine Lippen und zieht mir dann meinen Pulli aus, bevor ich mich auf den Bauch rolle. Vorsichtig öffnet Julian meinen BH, wobei ich die Luft leise ausstoße. Ich war noch nie so nackt vor ihm. "Alles gut? Soll ich aufhören?", fragt Julian, wobei er einen Kuss auf mein Schulterblatt haucht. "Nein, alles gut. War nur halt noch nie... Nackt vor jemandem. Aber ne Massage fände ich trotzdem fantastisch.", antworte ich etwas peinlich berührt. Julian haucht einfach nur noch einen Kuss auf meinen Rücken, dann kramt er Massageöl aus seinem Nachttisch heraus und verteilt ein wenig zwischen seinen Handflächen, bevor er beginnt, mich sanft zu massieren, wobei ich immer mal wieder zufrieden seufze. Es tut wirklich gut und Julian findet schnell die Stellen, an denen ich verspannt bin und schon bald merke ich, wie die Verspannungen sich lösen. Als auch Julian das merkt, wird der Druck seiner Hände immer weniger, bis er schließlich nur noch über meinen Rücken streicht und mich dabei liebevoll ansieht. Ich fühle mich gerade so wohl und geliebt, dass ich mich fast schon von allein wieder umdrehe und mich aufsetze, wobei mein BH nun vollends den Abflug macht. Doch das stört mich nicht im geringsten, ich lasse ihn einfach neben das Bett fallen und lege meine Lippen erneut auf die meines Freundes, welcher den Kuss zärtlich erwidert. Meine Hände streichen dabei über seinen noch immer von einem Shirt bedeckten, muskulösen Oberkörper, während er seine an meine Taille legt. Ganz langsam streichen sie an meinen Seiten auf und ab, während sein Blick über meine nackte Haut wandert. Als seine Hände etwas höher fahren, sieht er mir in die Augen und als er darin Bestätigung sieht, beginnt er, über meine Brüste zu streichen. Es sind ganz sanfte, vorsichtige Berührungen, er fährte erst einmal mit seinen Fingerspitzen über ihre Konturen und meine Nippel, denn streicht er mit seinen flachen Händen darüber. Gleichzeitig spielen meine Finger mit dem Saum seines Shirts, ich will gerade mehr.
Einen Moment lang lösen wir unsere Lippen von einander, sodass ich ihm das Shirt ausziehen kann. "Du bist so wunderschön, Leni.", murmelt Julian, wobei sein Blick wieder über meinen Körper streicht. Ich lächle schüchtern und küsse ihn dann erneut, wobei ich eine Hand ins seinen Nacken lege und ihn mit mir runter ziehe, sodass wir nun liegen. Er verwöhnt noch immer mit seinen Händen meine Brüste, während die meinen nun auch seinen Oberkörper erkunden, wobei sie ihn eigentlich schon echt gut kennen, schließlich schläft er immer Oberkörperfrei und so bin ich schon des öfteren in diesen Genuss gekommen.
Deshalb halten meine Hände sich auch gar nicht so lange oben auf, sie streichen immer weiter auf seinen Hosenbund zu und ich fahre mit den Fingerspitzen über den Teil seiner V-Linien, der zu sehen ist. Dann spiele ich mit den Bändern seiner Jogginghose und er unterbricht den Kuss. "Sicher? Wir müssen das hier nicht tun, wir müssen nicht so weit gehen. Ich bin dir gerne so nahe, ich will dich aber auf keinen Fall zu etwas drängen, Leni.", sagt er, wobei er mit den Fingern einer Hand über meine Augenbrauen und Wangenknochen fährt. "Ja, ich bin mir sicher. Es fühlt sich viel zu gut an. Und jetzt fass mich wieder mehr an, Juli.", antworte ich, woraufhin wir beide leise kichern, bevor wir uns erneut küssen. Dann mache ich weiter, wo ich aufgehört habe, und schiebe meine Hände in seine Jogginghose, wobei sie erstmal nur an seinen Seiten und seinem Hintern entlangwandern. Gleichzeitig macht sich auch Julian an meiner Hose zu schaffen und öffnet sie.
Innerhalb der nächsten wenigen Minuten intensiviert die Knutscherei sich immer weiter und wir beide verlieren unsere Hosen, sodass er nur noch in Boxer und ich im Slip daliege. Noch immer küssen wir uns, während meine Hände von seinem Hintern zu seinen V-Linien und wieder zurück streichen. Dann fasse ich mir ein Herz und streiche über die Beule, die sich schon seit geraumer Zeit deutlich abzeichnet. Julian seufzt laut auf und ich spüre, wie sein bestes Stück leicht zuckt, was mir Stromschläge durch den ganzen Körper jagt. Es ist echt geil gerade.
Ich werde nun noch etwas mutiger und meine Hand verschwindet im schwarzen Stoff, wo sie sich fast sofort um seine Errektion schließt. "Fuck, Leni.", wimmerte Julian schon fast und er schließt die Augen und reißt den Mund vor Erregung auf, während ich meine Hand mit sanftem Druck langsam zu bewegen beginne. Scheinbar habe ich Tempo und Druck zufällig genau richtig gewählt, denn Julian genießt meine Hand an seinem Schwanz sichtlich und seufzt immer wieder erregt auf. Es dauert fast zwei Minuten, bis er immerhin stabil genug ist, sich wieder mit meinem Körper zu beschäftigen, und seine Hand in meinen Slip schiebt. Sofort finden sein Mittel- und Ringfinger meine Perle und er beginnt, mit ihr zu spielen sowie hin und wieder über meine Vulvalippen zu streichen, was nun auch mir den einen oder anderen Stöhner entlockt. Es fühlt sich so krass und so gut an, Julian weiß genau, was er mit seinen Fingern tut, und scheint noch immer meine Hand, welche ich nun schneller bewege, zu genießen.
So liegen wir da, eng umschlungen, küssen uns, wenn wir nicht gerade stöhnen, und berühren und auf eine Art wie noch nie zuvor. Es ist so viel intensiver als alles, was ich bisher selber mit meinem Körper ausprobiert habe, und so komme ich nach nur wenigen Minuten heftig auf Julians Fingern. Mein ganzer Körper zuckt, doch ich höre nicht mit den Bewegungen meiner Hand auf und mein unregelmäßiges Atmen und Stöhnen, während ich in Ekstase bin, gibt auch meinen Freund den Rest und er kommt mit meinem Namen auf den Lippen.
Einen Moment lang liegen wir schwer atmend da und sehen uns einfach nur an, dann ziehen wir fast synchron die Hand aus der Unterhose des jeweils anderen und Julian reicht mir ein Taschentuch, mit dem ich meine Hand notdürftig sauber mache, bevor er seine Finger und seinen Intimbereich ebenfalls damit säubert. Dann entsorgt er es, bevor er sich wieder an mich kuschelt und die Decke über uns zieht.
"Das war wunderschön,Juli. Das will ich gerne öfter machen.", nuschele ich gegen seine Brust, während meine Fingerspitzen über das Tattoo an seinem Arm fahren. Julian lacht seine auf und antwortet dann: "Wir können das gerne so oft machen, wie du willst. Das war wirklich sehr schön. Ich liebe dich." Ich erwidere die drei magischen Worte glücklich und küsse ihn nochmal kurz, dann kuschle ich mich einfach nur an und kurze Zeit später schlafe ich erschöpft ein.
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