Julian Brandt x Julia (Deutsch, Cute, Dirty)
"Frohe Weihnachten, Mama!", rufen Jannik und Johanna, als ich die Treppe runter komme. Dabei laufen die beiden auf mich zu. Ich gehe in die Knie und ziehe meine Kinder in meine Arme. Sie kuscheln sich glücklich an mich, dann sagt Jannik mit seiner hohen Kinderstimme: "Guck mal, Mama, der Weihnachtsmann war schon da!", wobei er auf den Weihnachtsbaum zeigt. Tatsächlich liegen darunter schon eine Menge Geschenke, die Julian und ich über Nacht dort drapiert haben.
Und wo wir schon über Julian sprechen, mein Mann sitzt mit seinem Bruder Jannis auf dem Sofa. Als unsere Zwillinge mich in ihre Richtung ziehen und er mich bemerkt, steht er jedoch breit lächelnd auf und kommt zu mir. "Frohe Weihnachten, Julia.", sagt er, wobei er mich mit seinem rechten Arm nah an seine Brust zeigt und seine linke Hand auf meinen Babybauch legt.
Ja, ihr habt richtig gelesen, ich bin schwanger. Im achten Monat schon. Jannik und Johanna sind mittlerweile schon vier und Julian und ich wollten unbedingt noch ein Kind. Und jetzt sind es nur noch knapp fünf Wochen, bis unsere Tochter zur Welt kommen wird.
Naja, jedenfalls streicht Julian sanft über meinen Bauch und küsst mich gleichzeitig liebevoll. Ich erwidere den Kuss glücklich und drücke mich gegen ihn. Dann, als wir unsere Lippen von einander lösen, flüstere ich ebenfalls: "Frohe Weihnachten." Mein Mann lächelt mich liebevoll an und federt einen weiteren zärtlichen Kuss auf meine Lippen, dann wünsche ich auch Jannis ein schönes Weihnachtsfest.
Nach dem Frühstück, welches Julian gezaubert hat, kommen auch noch Julians Eltern und sein anderer Bruder Jascha. Ich freue mich wirklich sehr, die drei zu sehen. Ich selber würde von meinen Erzeugern direkt nach meiner Geburt zur Adoption freigegeben, jedoch nie adoptiert und habe dementsprechend nie eine Familie gehabt. Bis ich Julian kennen gelernt habe. Seine Familie war von der ersten Sekunde an so liebevoll und einfach perfekt, dass es sich anfühlt, als wären sie meine Familie. Und mit Jannik, Johanna und unserer ungeborenen Tochter haben Julian und ich mittlerweile ja sogar noch unsere eigene Familie.
Den Tag verbringen wir ganz entspannt. Wir spielen ganz viele Spiele zusammen, zum Beispiel Memory und 'Wer war's?'. Letzteres ist aktuell das Lieblingsspiel unserer Kinder. Am Anfang hatte ich auch Spaß dran, aber mittlerweile geht es mir echt auf den Keks. Diese blöde sprechende Truhe immer mit ihrem "Guuut gemacht. Du findest einen Schlüssel. Nimm einen Schlüssel!" Dieser Sound geht mir wirklich auf die Nerven, vor allem, weil unsere Kinder das Spiel wirklich jeden einzelnen Tag mehrmals spielen müssen. Aber naja, da muss ich wohl durch. Was tut man nicht alles für seine Kinder.
Die Bescherung haben wir für den späten Nachmittag, so gegen 16:30 Uhr angesetzt, allerdings werden Jannik und Johanna schon zwei Stunden vorher total aufgeregt und hyperaktiv. Und wie immer wollen sie vor allem mit mir spielen, was ich natürlich auch gerne mitmache. Es ist nur teilweise echt anstrengend, wenn die beiden so laut schreien und immer rumrennen, vor allem, wenn man hochschwanger ist. Ich werde mit der Zeit wirklich müde und mein Rücken tut echt weh. Außerdem tritt unsere Tochter mich immer wieder heftig, was wirklich schmerzhaft ist. Julian bemerkt das und mustert mich besorgt, dann dreht er sich zu seiner Mutter Heike und sagt irgendwas zu ihr. Sie nickt und klatscht dann in die Hände und sagt: "Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Spaziergang machen? Ihr zwei, Opa, Jannis, Jascha und ich. Eure Mama ist ein bisschen müde und ihr wollt doch, dass sie nachher dabei ist, wenn ihr guckt, was der Weihnachtsmann so gebracht hat, oder?" Dankbar lächle ich sie an, während die Zwillinge Feuer und Flamme sind und in den Eingangsbereich unseres Hauses rennen, um sich ihre Schuhe anzuziehen. Julians Eltern und Geschwister folgen ihnen und kurze Zeit später hören Julian und ich die Haustür ins Schloss fallen.
Mein Mann nimmt meine Hand und zieht mich vom Sofa hoch auf die Füße, dann zieht er mich ganz nah an sich und flüstert: "Wie wäre es mit einem schönen, heißen Bad und einem kleinen Nachmittagsschlaf, hm?" Ich stimme zu und verbinde dann unsere Lippen wieder für einen sanften und doch intensiven Kuss. Julian erwidert ihn sofort und zieht mich, falls möglich, noch ein Stück näher, wodurch ich seine Wärme nur noch mehr spüre. Ich genieße sie in vollen Zügen, genauso wie das Gefühl seiner Lippen auf meinen. Leider wird das Gefühl durch einen weiteren, ziemlich schmerzhaften Tritt in meinem Bauch zerstört. Unsere Kleine hat gerade sogar so stark zu getreten, dass Julian den Tritt an seinem Bauch spüren kann, zumindest macht er ein überraschtes Geräusch.
Ich verkrampft mich vor Schmerzen und gehe dabei sogar leicht in die Knie. Julian hält mich fest und sagt besorgt: "Geht's?" Ich nicke, noch immer mit leichten Tränen in den Augen, und antworte dann: "Ja. Am besten gehen wir jetzt einfach in die Wanne und du sprichst da ein bisschen mit ihr, dann wird sie ja meistens sehr ruhig." Julian nickt und küsst mich nochmal kurz zärtlich, dann gehen wir ins Bad.
Während das Wasser einläuft, ziehen Julian und ich uns beide aus. Dabei beobachte ich ihn ganz genau, den Anblick will ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Er sieht einfach nur fantastisch aus. Sein Körper ist trainiert und seine Haut sieht unfassbar weich aus. Außerdem lächelt er die ganze Zeit liebevoll und seine Haare sind etwas unordentlich, was echt knuffig aussieht. Er ist gerade die perfekte Mischung aus heißem Adonis und Milchbubi. Ich weiß, das klingt etwas seltsam, aber ich mag das so. So war er schon immer und so mag ich ihn auch.
Auch Julian lässt seinen Blick entlang meines Körpers gleiten, wobei ich etwas unsicher werde. Mit der großen Babykugel bin ich doch schon etwas breiter und unbeweglicher und das ist mir etwas unangenehm. Ich versuche, mir das nicht anmerken zu lassen und versuche stattdessen, meine Socken auszuziehen. Ja, richtig gelesen. Ich versuche es. Denn ich komme aufgrund meines Bauches nicht an meine Füße ran. Etwas frustriert versuche ich, irgendwie an die Socken zu kommen, es gelingt mir aber einfach nicht. Julian schmunzelt leicht und nimmt dann sanft meine Hände beiseite, bevor er mir die Socken auszieht. Ich werde rot und bedanke mich peinlich berührt bei meinem Ehemann. Er lächelt mich einfach nur liebevoll an und sagt: "Gerne. Und das muss dir absolut nicht unangenehm sein. Da ist immerhin ein Kind, mein Kind, in deinem Bauch, da kommt man halt nicht mehr überall ran. Aber genau für so etwas gibt's mich. Und du siehst mit dem Bauch so wunderschön und heiß aus, Julia. Wie ein richtiger Snack." Ich werde nur noch dunkelroter und lache leise, dann lasse ich mich von Julian in einen liebevollen Kuss verwickeln. Ich genieße den Kuss total und versinke komplett darin, allerdings unterbricht unsere Tochter uns erneut und so entscheiden wir uns, ins Wasser zu gehen.
Wir setzen uns in die entgegengesetzten Ecken, Julian lehnt sich aber vor, sodass sein Gesicht direkt über meinem Bauch ist. Zärtlich streicht er über die Kugel, wobei er liebevoll mit unserer Tochter spricht. Ich beobachte diese Szene glücklich und fahre mit meiner rechten Hand durch seine blonden Haare. Julian blickt mir in die Augen und sagt noch ein paar letzte Worte zu unserer Prinzessin, dann haucht er einen Kuss auf meinen Bauch, bevor er über mich krabbelt.
"Das war super niedlich. Du bist echt ein großartiger Vater, Julian. Und obendrein noch echt heiß!", hauche ich gegen seine Lippen, bevor ich ihn Küsse. Lächelnd erwidert er, gleichzeitig streicht außerdem eine seiner Hände meinen Körper hinab bis zu meinem Intimbereich. Mit einem leichten Nicken gebe ich ihm das Okay und er beginnt, mich vorsichtig mit seinen Fingern zu verwöhnen. Dabei lasse ich immer wieder zufriedene Stöhner raus und ich bemerke, wie meine Erregung von Minute zu Minute steigt. Ich bin mittlerweile nicht nur durch das Wasser nass und als Julian vorsichtig einen Finger in mich schiebt, spürt auch er das. "So schön feucht und warm und eich.", haucht er in mein Ohr und ich stöhne nur noch lauter. So geht das einige Minuten, dann will ich ihn aber so richtig und so greife ich nach seinem Penis und führe ihn an meinen Eingang.
Wir sehen einander tief in die Augen und ganz, ganz langsam dringt Julian in mich ein. Es fühlt sich auch ohne großartige Bewegung schon sehr gut an und ist wahnsinnig intensiv, als Julian jedoch beginnt, sich immer wieder aus mir rauszuziehen, nur um direkt wieder in mich zu gleiten, wird das Gefühl immer krasser und intensiver. Ich kann mein stöhnen nicht mehr zurück halten und genieße jeden Millimeter seines besten Stückes in mir. Mit der Zeit bewegt er sich immer schneller, auch wenn er noch immer vergleichsweise langsam in mich stößt. Während er sich mit einer Hand abstützt, liegt die andere wieder auf meinem Bauch und ich lege eine meiner Hände ebenfalls auf meine Babykugel. Irgendwie macht das es noch intensiver. Ich meine... Wie beide halten im Grunde ja gerade unsere Tochter, unser Liebesbündel, während wir miteinander schlafen. Die Liebe dabei ist unglaublich intensiv. Liebe zueinander, zu unseren Zwillingen un zu unserer ungeborenen Tochter. Es ist einfach nur perfekt.
Nach einigen Minuten, über die sich die Spannung in uns beiden aufgebaut hat, löst selbige sich. Da das uns beiden gleichzeitig passiert, stöhnen wir auch gleichzeitig noch lauter als sonst, während wir zur gleichen Zeit unseren Höhepunkt erreichen.
Schwer atmend liegen wir einen Moment da, dann flüstere ich: "Das war großartig!" Julian stimmt zu und küsst mich nochmal kurz, dann bewegt er sich von mir runter und setzt sich hinter mich, bevor er meine Haare einshampooniert.
Als wir gute fünfzehn Minuten eng aneinander gekuschelt im Bett liegen, kann ich mit dem Lächeln nicht mehr aufhören. Das ist einfach der perfekte Weihnachtstag mit der perfekten Mischung aus Familienleben und Intimität.
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