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Julian Brandt x Hanna (Deutsch, Dirty, Drama, Cute)

"Hey, schön dich zu sehen!", sage ich, während ich Julian zur Begrüßung in eine herzliche Umarmung ziehe. Dabei sauge ich seinen Geruch tief ein. Er riecht einfach viel zu gut. Auch er schlingt sein Arme um mich und wir umarmen uns einen Moment lang. Mein Herz schlägt unglaublich schnell und die Schmetterlinge in meinem Bauch spielen verrückt. Schon seit er hier nach Dortmund gewechselt ist und beim ersten Fifa-Abend meines älteren Zwillingsbruders Jadon aufgetaucht ist, schwärme ich für den Bremer und so genieße ich es immer in vollen Zügen, ihn zu umarmen. Ihm so nah zu sein, fühlt sich einfach nur gut an.
Nach einem Moment lösen wir uns langsam wieder voneinander und sehen uns einfach nur in die Augen, dann kommt jedoch Jadon auch zur Tür, um Julian zu begrüßen und ihm ein Bier in die Hand zu drücken. Heute ist die jährliche Saisonendeparty meines Bruders und da geht es immer ordentlich ab, am Ende ist wirklich keiner mehr nüchtern.
Julian nimmt Jadon das Bier aus der Hand und ich greife meines wieder von der Kommode, dann folgen wir meinem Bruder weiter ins Haus hinein. Wir unterhalten uns einige Minuten lang, dann trennen sich unsere Wege allerdings fürs erste.
Als wir uns das nächste Mal treffen, ist es schon fast zwei Uhr morgens und wir beide sind stark angetrunken. Ich stehe gerade in der Küche und stopfe einen Donut in mich hinein, als er auf mich zuwankt. "Heyyy, schöne Frau.", lallt er, während er mich von hinten umarmt. Ich lehne mich an ihn an und antworte: "Na schöner Mann, wie geht's?" Julian lacht leise, wobei sein Atem meine Schwachstelle an meinem Hals streift, was mich erschaudern lässt. Julian drückt sich noch näher an mich, dann spüre ich seine Lippen an meinem Ohr. "Jetzt, wo ich bei dir bin, geht's mir auf jeden Fall besser. Du siehst heute übrigens absolut heiß aus.", flüstert er und Gänsehaut zieht sich über meinen ganzen Körper. Ich drehe meinen Kopf so, dass wir einander ansehen können und wispere dann: "Kann ich nur zurückgeben. Aber ohne Klamotten wärst du noch heißer." Ich bin wegen des Alkohols etwas benebelt und so realisiere ich gar nicht, was ich gerade gesagt habe. Julian antwortet mit einem Kichern und drückt sich dann noch näher an mich, wobei ich durch seine Hose spüren kann, wie hart er schon ist. Das bringt mich zum Grinsen und ich beginne, meine Hüfte ein wenig zu bewegen. Durch die entstehende Reibung wird die Beule in Julians Hose noch einmal spürbar größer. Außerdem greift er nun um meinen Körper herum und beginnt, meine Brüste durch mein Kleid hindurch zu massieren. Da der Stoff des Kleides sehr dünn ist, zeichnen meine Nippel sich sofort ab. Julian quittiert das mit einem dreckigen Lächeln, dann nimmt er sie jeweils zwischen zwei Finger und zwirbelt sie, was mich laut aufstöhnen lässt. "Stopp, nicht.... Nicht hier... Jadon könnte u-uns hören.", keuche ich, während ich versuche, nicht noch einen lauten Stöhner heraus zu lassen. "Dann sollten wir wohl woanders hingehen. Und auf dem Weg muss ich deinen Mund wohl bedecken.", lallt Julian leise und Sekunden später spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich bin zwar überrascht, erwidere den Kuss aber sofort. Julian saugt an meinen Lippen und unsere Zungen tanzen wild miteinander, während er noch immer meine Brüste verwöhnt und ich meinen Hintern gegen seinen Schwanz reibe.
Es fühlt sich viel zu gut an, aber ich will mehr und so ziehe ich Julian mit mir. In meinem Zimmer angekommen, schließe ich die Tür hinter uns ab. Im nächsten Moment wirft Julian mich auch schon auf mein Bett und zieht sich sein Shirt über den Kopf. Ich beiße auf meine Lippe, der Anblick seines nackten Oberkörpers ist einfach nur umwerfend. Und zum Glück bekomme ich nun auch die Chance, ihn zu berühren. Julian kriecht über mich und küsst mich erneut. Gleichzeitig streiche ich über seine Schultern und seine Brust hinab bis zu seinen Bauchmuskeln. "So heiß.", hauche ich gegen seine Lippen und beobachte dann zufrieden die Gänsehaut, die sich auf seinem ganzen Körper bildet. Mit meinen Handflächen fahre ich über seine Seiten und seine Bauchmuskeln, dann komme ich an seinen V-Linien an. Meine Fingerspitzen berühren sie nur ganz leicht, das bringt Julian jedoch bereits zum Stöhnen. Ich lächle in den Kuss und wiederhole meine Bewegung noch einige Male, bevor ich uns undrehe. Da ich nun auf seiner Mitte sitze, spüre ich seine Härte nur noch mehr und das gefällt mir sehr.
Ich ziehe mir mein Kleid über den Kopf und werfe es neben das Bett. Julians Augen werden groß, als er meine Brüste sieht. Als ob es das erste Mal sein, dass er welche sieht. Mit einem geradezu faszinierten Gesichtsausdruck greift er nach ihnen und beginnt sie zu massieren. Ich seufze laut seinen Namen und genieße seine Berührung einen Moment lang, dann lehne ich mich wieder runter und verbinde unsere Münder zu einem weiteren, intensiven Zungenkuss. Julians Mund schmeckt nach Alkohol und Kirsche und gleichzeitig auch einfach nach Julian. Er schmeckt einfach zu gut und so könnte ich ihn wirklich stundenlang küssen. Ich will jedoch langsam mal zur Sache kommen und küsse meinen Weg hinab zu seinem Hosenbznd, wobei ich sowohl an seinem Hals als auch auf seiner Brust und seinem Bauch Knutschflecken hinterlasse.
Ich hake meine Dinger an seinen Seiten in seine Hose und ziehe sie ihm samt Boxershorts aus. Sein Schwanz ist unglaublich hart, Julian scheint echt geil zu sein. Das bestätigt sich, als ich beginne, ihn zu verwöhnen. Während ich seinen Penis immer wieder in meinen Mund gleiten lasse, spielt meine Zunge mit seiner Eichel und seiner Vorhaut, was ihn verrückt zu machen scheint. Außerdem sauge ich so stark ich kann und nach nur einer halben Minute habe ich seinen Vorsaft auf der Zunge. Ich schlucke die Flüssigkeit und küsse mich dann wieder zu Julians Gesicht hoch. Während wir wieder wild rumknutschen, nestle ich ein Kondom aus meinem Nachttisch hervor. Ich reiche es Julian und er zieht es sich über, bevor wir wieder zu knutschen beginnen. Wir beide liegen auf der Seite, wodurch wir einander sehr nah sein können. Julian führt seine Spitze zu meinem Eingang und dringt dann langsam, aber mir seiner gesamten Länge in mich ein. Wir beide stöhnen laut in den Mund des anderen und dieses Stöhnen hört nicht mehr auf, als er anfängt, sich schnell in mir zu bewegen. Es ist die perfekte Mischung aus Härte und Intimität und es fühlt sich einfach nur unglaublich an, obwohl ich aufgrund des Alkohols noch immer total benebelt bin. Julian trifft mir jedem Stoß den einen Punkt, der mich Sterne sehen lässt und so dauert es nur wenige Minuten, bis ich laut stöhnend komme, wobei ich über seinen Rücken kratze. Das turnt Julian noch weiter an. Er stößt noch eine knappe weitere Minute in mich hinein, dann ergießt er sich in da Kondom.
Wir liegen noch einige Zeit knutschend da, dann schmeißt er das Kondom weg und wir schlafen aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen werde ich von lautem Geschrei geweckt. Ich höre Jadon schreien, Erling und Gio auf ihn einreden und auch Julians Stimme vernehmen ich. Ich rolle mich aus dem Bett und ziehe mir schnell Unterwäsche und ein Sommerkleid an, dann gehe ich nach unten.
"Wie kannst du es wagen, meine kleine Schwester abzuschleppen? Du dreckiger Bastard! Lass die Finger von ihr und verpiss dich für immer! Du nutzt sie doch eh nur aus! Und sie hat doch eh keine Gefühle für dich!", brüllt Jadon, der in einer Ecke des Raumes steht und von Erling zurück gehalten wird. Als Jadon auch mich noch bemerkt, funkelt er mich an und schreit: "Du! Hanna! Wie kannst du nur?! Du lässt dich auf so einen ekelhaftes Hurensohn ein? Der will doch eh nichts von dir und du auch nicht von ihm! Warum lässt du dich so entweihen? Ach, eigentlich ist es egal, du warst schon immer eine kleine Schlampe!" Diese Worte, vor allem der letzte Satz, treiben mir Tränen in die Augen. Julian kommt zu mir rüber, legt einen Arm um mich und küsst sanft meinen Scheitel,versucht, mich zu beruhigen. Er gibt mir genug Kraft und so schreie ich: "Ich bin eine Schlampe? Weil ich mit einem Mann geschlafen habe? Mit dem Mann, den ich liebe? Ernsthaft? Wie viele Mädels hattest du diese Woche da, vier? Fünf? Wer ist hier die Schlampe?" Jadon rastet Nun komplett aus und ruft: "Das tut nichts zu Sache! Es ändert nichts daran, dass du dich hast von diesem Spasten hier hast ficken lassen und eine Schlampe bist! Und jetzt geh mir aus den Augen, bevor ich dich umbringe!" Ich stürme aus dem Raum und in mein Zimmer, wo ich beginne, Sachen in meinen Koffer zu schmeißen. Julian betritt das Zimmer kurz nach mir und hilft mir schweigend, dann gehen wir wieder runter. Durch die offene Wohnzimmertür sehen wir Erling und Gio, die versuchen, Jadon zu beruhigen. Wir nicken ihnen dankbar zu und verlassen dann das Haus. Wir steigen in sein Auto und dort breche ich zusammen. Ich schluchze laut und heule in Julians Shirt, während er mich einfach nur fest hält. "Shhhhhhh. Alles wird gut. Jadon kriegt sich wieder ein. Und so lange kannst du bei mir bleiben Engelchen. Das wird wieder. Ganz ruhig.", flüstert er immer wieder und nach einigen Minuten werde ich immer ruhiger, bis ich schließlich komplett mit allem aufhöre. Jetzt liege ich wie ein Nasser Sack in seinen Armen und bin kaum fähig, mich zu bewegen. Julian hält mich einige Minuten lang schweigend fest, dann sagt er: "Es tut mir so unfassbar leid Engelchen. Aber glaub mir, Jadon kriegt sich wieder ein. Und glaub mir, du bist keine Schlampe. Es ist dein Körper und dein Leben. Und selbst wenn du mit tausenden Kerlen geschlafen hättest, wäre das dein Recht gewesen und du wärst keine Schlampe. Und du hast ja nichtmal mit tausenden Menschen geschlafen, sondern nur mit mir. Mit einer Person. Und das ist vollkommen okay. Und... Du hast gesagt, ich wäre der Mann, den du liebst. Wenn du das wirklich ernst gemeint hast, dann ist es erst recht nicht schlimm. Denn dass zwei Menschen, die sich lieben, miteinander schlafen, ist absolut normal und was total schönes. Und auch wenn ich mir den Moment hierfür anders vorgestellt habe, kann ich nicht anders und muss es dir jetzt einfach sagen. Ich liebe dich, Hanna." Diese Worte machen mich so unfassbar glücklich und beruhigen mich ungemein. Ich richte mich etwas auf und flüstere: "Ich habe das ernst gemeint. Ich liebe dich auch Julian. Willst du mein Freund sein?" Der blonde nickt und küsst mich dann ganz zärtlich und voller Liebe. Ich erwidere den Kuss und mein ganzer Körper kribbelt wie verrückt. Krass, wie schnell sich der Tag von furchtbar zum besten meines Lebens wandeln konnte.

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