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Jude Bellingham x Ophelia (Deutsch, Cute)

"Ahhh, so geht das also! Danke!", ruft Lukas freudig, als er endlich die Matheaufgabe, die ich ihm in den letzten 30 Minuten zu erklären versucht habe, versteht. Glücklich grinse ich den Zehnjährigen an. Er wird echt jedes Mal besser.

Plötzlich klingelt mein Handy. Es ist einer meiner Chefs. "Moin, was gibt's?", sage ich. "Hallo Phee, eine Frage. Hast du gerade viel zu tun oder könntest du uns kurz helfen?", fragt er. Da die Jungs gleich Training haben und ich bereits alles andere, was wir Betreuer so machen müssen, gemacht habe, habe ich Zeit und so sage ich zu. Ich werde gebeten, nach oben ins Büro zu kommen und mache mich natürlich sofort auf dem Weg, nachdem ich mich von den Jungs verabschiedet habe.

Am Büro angekommen klopfte ich erstmal, dann betrete ich den Raum. Links sitzen die Clubbosse, auf der rechten Seite eine Familie mit zwei Jungs. Den älteren kann ich als unseren Neuzugang Jude Bellingham identifizieren. Ich begrüße alle und höre dann meinem Chef zu, während er sagt, was Sache ist. "Danke, dass du uns so kurzfristig hilfst. Eigentlich sollte Toni Jude und seiner Familie alles zeigen und auch zu der Wohnung, die wir ihm organisiert haben fahren, aber er hat sich krank gemeldet. Und da du alles kennst und ja im gleichen Gebäude wohnst, also eh dahin fährst, haben wir gedacht, dass du das stattdessen machen könntest. Natürlich bezahlen wir dir dir das zusätzlich.", erklärt er mir. "Natürlich mache ich das.", sage ich, dann drehe ich mich zu den Bellinghams und stelle mich ihnen vor. Dabei sehen Jude und ich einander in die Augen und mein Herzschlag setzt für einen Moment aus. Wir haben noch nicht einmal miteinander geredet, aber irgendwie... Irgendwie ist da so eine Spannung. Dieser Junge ist faszinierend. Seine Ausstrahlung und sein aussehen sind faszinierend. Er wirkt nicht wie siebzehn. Er wirkt älter als ich, obwohl ich demnächst schon 19 werde. Diese Ausstrahlung ist beeindruckend. So locker und selbstbewusst und doch irgendwie schüchtern und bei alledem sehr wirkt er sehr bodenständig und höflich. Und als wir, während ich ihn und seine Familie überall rumführe, etwas mehr ins Gespräch kommen, bestätigt sich all das. Jude ist super nett, lustig, intelligent, entspannt, selbstbewusst und absolut auf dem Boden geblieben.

"Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf?", fragt er, als ich ihm gerade zeige, wo der Content für die Social-Media-Accounts entsteht. Ich schmunzle leicht und antworte: "Noch bin ich 18, ich werde aber ich werde in ein paar Wochen 19." "Wann genau hast du Geburtstag?", bohrt Jude weiter, woraufhin ich ihm meinen Geburtstag mitteile. Es ist der 26.08. Jude zückt sein Handy und speichert sich meinen Geburtstag sofort ein. "Nur zur Sicherheit, auch wenn ich mich eh daran erinnern werde. Aber wie kommt es, dass du so jung bist und hier arbeitest? Alle anderen Mitarbeiter, die ich gesehen habe, waren mindestens Mitte oder Ende zwanzig. Und als was arbeitest du hier?", sagt Jude interessiert. Ich lächle glücklich, da ich meinen Beruf liebe und auch gerne darüber spreche, dann erkläre ich: "Ich arbeite hier bei der Nachwuchsabteilung als Betreuerin. Seit knapp anderthalb Jahren mittlerweile. Meine ehemalige Nachbarin hat den Job vorher gemacht, ist aber zu ihrem Freund nach Hamburg gezogen. Ich habe bereits vorher häufiger bei Pfadfinderjugendgruppen betreut und als sie erfahren hat, dass der BVB Probleme hat, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu finden, hat sie mich kontaktiert und gefragt, ob ich das vielleicht machen wollen würde. Ich war gerade mit der Schule fertig und hatte nichts zu tun und habe direkt zugesagt. Ab Oktober muss ich etwas kürzer treten und werde nur noch halb so viel arbeiten, da ich dann mit meinem Studium anfangen werde, aber ich würde diesen Job ersteinmal für nichts in der Welt aufgeben. Es macht mir viel zu viel Spaß." Jude nickt verstehend und fragt dann: "Und was wirst du studieren?" "Journalismus, mit Schwerpunkt auf den Sport und da dann nochmal mit Fußball im Fokus. Auch dafür ist dieser Beruf natürlich super, ich lerne einfach echt viel über die Strukturen in einem Verein und kann daher vielleicht später bestimmte Entscheidungen oder Probleme besser nachvollziehen.", erzähle ich glücklich. Jude lächelt mich an, was echt süß aussieht, und sagt dann: "Das klingt super. Und du wirst eine großartige Journalistin sein. Ich hoffe, mir wird dann mal die Ehre zu Teil, auf irgendeine Art und Weise mit dir zusammen zu arbeiten."

Wie süß ist das denn bitte? Oh Gott, was macht dieser Junge mit mir? Wieso kribbelt schon wieder alles in mir so stark? Ich werde etwas rot und flüstere dann: "Danke, ich würde auch gerne öfter mit dir zusammen arbeiten." und füge dann lauter dazu: "Ich würde vorschlagen, wir gehen jetzt mal nach unten zu meinem Auto und fahren zu dem Apartment. Ich weiß nicht, ob ihr das vorhin verstanden habt, aber ich wohne im gleichen Haus, sogar auf der gleichen Etage, und muss eh dorthin, mein Hund muss langsam mal wieder raus."

Jude und seine Familie nicken, dann gehen wir in die Tiefgarage, wo wir in mein Auto steigen, wobei seine Eltern und Jobe hinten sitzen und Jude auf dem Beifahrersitz. Ich fahre etwas langsamer als sonst, sodass Jude und seine Familie ein bisschen von der Stadt sehen können, trotzdem sind wir nur knapp 20 Minuten unterwegs, bis ich in der Tiefgarage des Hauses am Phoenixsee parke. Ja, ich wohne in einer Wohnung direkt am Phoenixsee. Mein Vater hat die Wohnung vor zehn Jahren gekauft und als er vor fünf Jahren verstorben ist, haben meine Mutter und ich sie geerbt. Wir haben erst zusammen hier gewohnt, letztes Jahr hat sie jedoch ihren Freund Marcus kennengelernt und die beiden sind in ein gemeinsames Haus in Köln gezogen. Ich wollte gerne hier bleiben und so wohne ich jetzt allein in dieser eigentlich zu großen Wohnung. Aber naja, ich liebe die Wohnung einfach sehr und dass Jude und seine Mutter bald direkt neben mir wohnen, macht sie nur noch besser.

Wir gehen zusammen die Treppen bis zum vierten Stock hoch. Dort angekommen zeige ich auf meine Tür und sage: "Das ist meine Wohnung.", bevor ich Jude seinen Schlüssel gebe, auf die andere Tür zeige und hinzufüge: "Und das ist eure. Herzlich willkommen in Dortmund." Jude nimmt lächelnd den Schlüssel entgegen und öffnet dann die Tür der Wohnung, in die er und seine Mutter einziehen werden. Während seine Familie bereits das Apartment betritt, bleibt Jude noch kurz stehen und dreht sich mir zu. "Danke, Ophelia. Der Nachmittag war übrigens echt schön, ich rede gern mit dir. Hast du vielleicht Lust, uns irgendwann in den nächsten Tagen die Stadt ein bisschen zu zeigen? Ich würde mich sehr freuen. Und vielleicht könnten wir beide ja auch zusammen mit deinem Hund gehen, sodass ich die Umgebung besser kennen lerne."

Ich lächle glücklich und sage: "Gerne. Am Samstag habe ich Zeit, da könnten wir durch die Stadt gehen. Und morgen arbeite ich nur bis 15 Uhr, danach könnten wir einen Spaziergang machen. Und bitte nenn' mich Phee, ich hasse es, wenn man meinen ganzen Namen sagt." "Okay Phee. Morgen und Samstag klingt gut.", antwortet jude, dann tauschen wir noch schnell Nummern aus, bevor wir uns verabschieden. Dabei umarmt der Engländer mich, was mich etwas überrascht, aber sehe freut. Irgendwie mag ich ihn sehr. Und mal sehen, vielleicht entwickelt sich ja etwas aus heute und den nächsten Tagen. Schön wäre es auf jeden Fall.

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