Jude Bellingham x Norelle (Deutsch, Cute Und Dirty)
Geschrieben aus Judes Perspektive
Als unsere Klingel ertönt, springe ich sofort auf, um die Tür zu öffnen. Als ich aber an selbiger ankomme, hat meine Mutter sie bereits geöffnet und meine Freundin Norelle betritt unsere Wohnung. Sie sieht mal wieder fantastisch aus. Ihre langen Haare fallen in leichten Wellen über ihre Schultern, sie trägt ein wunderschönes Sommerkleid und sie lächelt breit. Ich habe so ein Glück, sie zu haben. Kennengelernt haben wir uns, als ich das erste Mal für Gespräche mit dem BVB hier in Dortmund war. Ich habe sie damals nach ihrer Nummer gefragt und als meine Mutter und ich vor einigen Wochen hierher gezogen sind, sind wir auf einige Dates gegangen und dann auch zusammen gekommen. Ich kann echt kaum glauben, dass sie wirklich meine Freundin ist.
"Na mein Engel, wie geht's dir?", frage ich sie, während ich sie in eine liebevolle Umarmung ziehe. "Mir geht's super, dir?", antwortet sie und nachdem ich geantwortet habe, dass es mir auch gut geht, zieht sie mich für einen Kuss zu sich herunter. Unsere Lippen bewegen sich synchron und meine Hände fahren durch ihre Haare. Nach einem Moment räuspert sich meine Mutter. "Ich gehe einkaufen. Braucht ihr irgendwas?", sagt sie. Norelle und ich schauen uns in die Augen und denken ziemlich sicher das gleiche. "Schokoeis!", sagen wir wie aus einem Mund und lachen dann. Meine Mutter nickt und verlässt dann die Wohnung. Norelle und ich machen es uns derweil in meinem Bett gemütlich, um ein bisschen fern zu sehen. Wir beide sind total süchtig nach Keeping Up With The Kardashians und entscheiden uns deshalb für die Serie. Doch um ehrlich zu sein, kann ich mich kaum konzentrieren. Norelle kuschelt sich von der Seite an mich und ihre Hand liegt auf meinem Six-pack, nur ganz knapp über meinem Hosenbund und somit ziemlich nah an meinem kleinen Freund. Das macht mich echt nervös. Und dass ihr Sommerkleid ziemlich tief ausgeschnitten ist und ich den perfekten Blick darauf habe, hilft mir wirklich nicht und so wird es langsam aber sichet eng in meiner Hose. Norelle scheint meine Anspannung zu bemerken, dreht ihren Kopf so, dass sie mir in die Augen gucken kann, und fragt dann: "Was ist los, Jude?"
Ich werde leicht rot und murmel dann: "Du bist einfach zu sexy. Da kann ich mich null konzentrieren." Meine Freundin kichert leise, dann rollt sie sich zur Seite und setzt sich auf meinen Schoß. Dabei streift sie mehrfach meine Beule, was mich zum Keuchen bringt. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken, flüstert: "Dann lass uns etwas anderes machen." und küsst mich dann. Als ich einen überraschten Laut ausstoße, nutzt sie die Chance und lässt ihre Zunge in meinen Mund gleiten, wo sie sogleich anfängt, mit meiner zu spielen. Gleichzeitig wandern ihre kleinen Hände unter mein Shirt, wo sie über meine Brust und mein Six-pack streichen. Außerdem lässt sie ihre Hüften sanft kreisen, was mir einige laute Stöhner entlockt. Ich schiebe meine Hände nun auch unter Norelles Kleid und beginne, ihren Po zu massieren. Kurz löst meine Freundin sich von mir, um mir mein Shirt und sich selbst das Kleid auszuziehen, dann verwickle ich sie in einen weiteren Kuss. Außerdem verlassen meine Hände ihren Po und streichen ihren Körper entlang hin zu ihren Brüsten, welche von einem sehr hübschen, weißen Spitzen-BH bedeckt werden. Ich lege meine Hände darauf und massiere ihre Brüste dann ganz sanft. Norelle stöhnt nun ebenfalls in den Kuss. Dann lehnt sie sich leicht zurück, um meinen Körper ganz genau anzusehen. Ihre Fingerspitzen streichen über meine Muskeln, dann flüstert sie: "Du bist so heiß, Jude!", bevor sie zärtlich an meinem Hals saugt. Das in Kombination mit ihren Fingerspitzen, die nun über meine V-Linien wandern, bringt mich dazu, laut aufzustöhnen. Norelle küsst nun meinen Hals hinab, dann über meine Brust und meinen Bauch, bis sie an meiner Hose ankommt. Sie schaut mich einmal fragend an und als ich leicht nicke, zieht sie mir meine Hose und meine Boxershots runter. Sie lässt beides neben das Bett fallen und schließt ihre Hand dann um mein bestes Stück. "Fuck, Norelle!", stöhne ich laut, als sie ihre Hand langsam auf und ab bewegt. "Sag, wenn dir was nicht gefällt, okay?", fragt sie, dann leckt sie einmal über meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz in den Mund nimmt. Sie bewegt ihren Kopf vor und zurück, saugt so stark sie kann und leckt immer wieder über meine Spitze. Es fühlt sich einfach nur unglaublich an. Ihr Mund ist so schön warm und weich und eng und sie kann echt gut mit ihrer Zunge umgehen. Als sie mit ihrer Hand etwas mehr Druck ausübt, stoppe ich sie kurz und sage: "Weniger Druck fühlt sich besser an." Sie nickt und lockert ihre Hand wieder etwas. Nur wenige Minuten später kann ich es nicht mehr zurück halten. "Oh Gott, Norelle, ich komme!", rufe ich, dann überrollt mich der Orgasmus wie eine Welle und ich ergieße mich laut stöhnend in ihren Mund. Sie wartet, bis ich mich wieder etwas beruhigt habe, dann schluckt sie meinen Saft herunter und ich ziehe sie wieder zu mir hoch. "Das war fantastisch, Engel. Danke.", sage ich, bevor ich meine Lippen auf ihre lege. Der Kuss ist unfassbar intensiv und wir beide genießen ihn in vollen Zügen.
Schwungvoll drehe ich uns um, sodass ich nun auf ihr liege. Meine Hände wandern hinter ihren Rücken, wo ich ungeschickt ihren BH öffne. Ich werfe ihn in irgendeine Ecke und küsse dann herunter zu ihren Brüsten. Ich verwöhne ihre Nippel mit meiner Zunge und sauge an ihnen. Norelle stöhnt laut auf und ich genieße es total. Es hört sich einfach so unfassbar schön an. Ich küsse nun noch weiter runter. Langsam ziehe ich ihren Slip herunter. Ich werfe ihn zu ihrem BH auf den Boden, dann spreize ich ihre Beine etwas weiter. Nachdem ich ihr kurz in die Augen gesehen habe, federe ich ein paar sanfte Küsse auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, wobei ich mich ihren Princess Parts immer weiter nähere. Dort angekommen streiche ich einmal sanft darüber. "Hmmmm, Jude.", haucht Norelle, während sie mir in die Haare greift. Ich streiche erneut durch ihre Spalte, fasziniert davon, wie nass sie schon ist. Einen Moment lang lasse ich meinen Daumen um ihre Klitoris kreisen, dann ersetze ich ihn durch meine Zunge. Norelle stöhnt laut auf, während ich ihren Intimbereich mit meinem Mund erkunde. Sie ist wirklich unfassbar feucht. "Du schmeckst so gut, Baby!", flüstere ich, was Norelle mit einem lauten stöhnen quittiert. Meine Zunge wandert nun wieder zu ihrem Kitzler, während mein Zeigefinger zärtlich um ihren Eingang kreist. "Tu es einfach, Jude!", stößt Norelle hervor und natürlich komme ich ihrem Wunsch nach und schiebe meinen Finger sanft in sie hinein. Norelle stöhnt jetzt noch lauter und scheint es total zu genießen und so füge ich einen zweiten Finger hinzu. Auch das scheint sie total zu genießen, als ich aber einen dritten Finger in sie gleiten lasse, verspannt sie sich und lässt einen schmerzerfüllten Seufzer raus. "Soll ich aufhören?", frage ich besorgt, während meine Finger in ihr ruhen. Sie schüttelt den Kopf und antwortet dann: "Gib mir einfach einen Moment, sodass ich mich dran gewöhnen kann." Ich nicke und tue genau, was sie gesagt hat. Als es wieder zu gehen scheint, bewege ich meine Finger langsam und lecke schnell über ihre Klitoris. Sie stöhnt nun wieder laut und atmet sehr unregelmäßig. Einige Minuten später zieht ihr Unterleib sich rhythmisch zusammen und sie stöhnt laut meinen Namen, als sie kommt. Dann zieht sie mich wieder zu sich hoch. "Das war super Jude, aber ich möchte dich jetzt so richtig spüren. Bitte.", sagt sie, während sie mir tief in die Augen schaut. Das macht mich einerseits sehr nervös, andererseits möchte ich es auch. "Sicher?", frage ich und als sie nickt, fische ich ein Kondom aus meinem Nachttisch. Während Norelle sich bequem hinlegt, ziehe ich mir das Kondom über. Dann krieche ich über sie und positioniere mich vor ihrem Eingang. "Bereit?", frage ich ein letztes Mal. Sie haucht: "Ja, jetzt mach einfach." Ich verbinde unsere Lippen für einen liebevollen Kuss und dringe gleichzeitig ganz vorsichtig in sie ein. Sie verkrampft sich wieder einen Moment lang, aber nach einigen Sekunden, in denen ich mich nicht bewege, entspannt sie sich wieder. Sie gibt mir zu verstehen, dass ich mich wieder bewegen kann, und so beginne ich ganz langsam in sie zu stoßen. Ihr so nah zu sein fühlt sich unglaublich an und wir beide stöhnen laut in unseren Kuss. Leider ist das Vergnügen nur von kurzer Dauer, es fühlt sich nämlich so unfassbar gut an, dass ich nach nur wenigen Stößen komme. Als ich mich wieder etwas beruhigt habe, ziehe ich das Kondom ab und werfe es in den Müll. "Tut mir leid, dass es nur so kurz war, es war einfach zu geil.", sage ich nervös doch Norelle lächelt nur, zieht mich an sich ran und sagt dann: "Kein Problem, Jude. Es war trotzdem total schön und ich nehme es als Kompliment." Glücklich lächle ich sie an, dann küssen wir uns erneut, bevor wir uns so aneinander kuscheln, dass wir die Serie weiter schauen können. Auch jetzt kann ich mich nicht konzentrieren, diesmal allerdings, weil ich in den Erinnerungen an dieses erste Mal, was nicht besser hätte sein können, schwelge.
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