Jadon Sancho x Sarah (Deutsch, Cute, Dirty)
Zärtliche Küsse an meinem Hals wecken mich. Ganz langsam und stark blinzelnd öffne ich meine Augen. Durch das große Fenster habe ich einen atemberaubendenden Blick auf das Meer, in dem sich die hoch am Himmel stehende Sonne spiegelt. Doch der schönste Ausblick liegt hinter mir, das weiß ich genau. Und genau deshalb drehe ich mich jetzt um, nur um das wunderschöne Gesicht meines Verlo- meines Mannes! Nicht Verlobten, Mannes! - direkt vor mir zu sehen. Ich habe mich noch nicht daran gewöhnt, dass Jason jetzt mein Mann ist. Aber gestern Nachmittag haben wir uns am Strand vor unseren Liebsten das Ja-Wort gegeben und somit ist der Engländer jetzt offiziell mein Mann.
"Guten Morgen Frau Sancho. Gut geschlafen?", fragt Jadon mich mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen, während er mich sanft etwas näher zieht. Ich kann nun ein breites Grinsen ebenfalls nicht mehr zurück halten und antworte: "Sehr gut, und Sie Herr Sancho?" Erl kichert leise und sagt: "Ich auch. Wie könnte ich auch nicht, mit so einer fantastischen Frau in meinen Armen?" Jetzt werde ich ein wenig rot, was ihn nur nich breiter lächeln lest, bevor er seine Hand an meine Wange legt und mein Gesicht zu sich ranzieht, um mich zu küssen. Der Kuss ist von Anfang an unglaublich intensiv und ich versinke total darin. Als wir uns nach einiger Zeit voneinander lösen, sehen wir einander glücklich in die Augen. "Meine Frau. Ich kanns nicht glauben. Du bist meine Frau. Ich hab so ein Glück im Leben.", flüstert Jadon, während er mit einem Finger über die Konturen meines Gesichts streicht. Gott, wie ich es liebe, wenn er das tut! "Nicht so viel Glück wie ich.", wispere ich, dann küsse ich ihn erneut. Zu Beginn ist der Kuss ganz sanft, unsere Lippen berühren sich kaum, dann intensiviert Jadon den Kuss jedoch, indem er seine Zunge vorsichtig in meinen Mund gleiten lässt. Ich lächle in den Kuss hinein und genieße unser sanftes Zungenspiel. Währenddessen rollt Jadon uns so, dass er nun auf mir liegt und schiebt seine Hände unter mein Pyjamatop. Ganz sanft und doch bestimmt streicht er über meine Brüste und ich seufze leise in seinen Mund. Jadon löst sich einen Moment von mir, um zu flüstern: "Wie wäre es, wenn wir jetzt endlich mal das machen, was man so in der Hochzeitsnacht macht?" Ich grinse breit und nicke. Heute Nacht waren wir beide vom vielen Tanzen zu müde aber jetzt...
Auch ich lasse meine Hände nun seinen Körper entlang gleiten. Glücklicherweise schläft Jadon immer ohne Shirt und so bleibt mir das lästige Ausziehen erspart und ich kann mich direkt seinem muskulösen Oberkörper widmen. Ganz langsam fahre ich mit meinen Fingerspitzen über seine klar definierten Muskeln und beobachte seine Reaktionen ganz genau. Sein Atem wird etwas unregelmäßig und Gänsehaut bedeckt seinen ganzen Körper. Wie ich diese intensiven Reaktionen liebe. Das habe ich schon immer getan und es wird sich wohl auch nie ändern. Meine Hände wandern nun zu seinen Armen und fasziniert streiche ich entlang der Linien seiner Tattoos. Sie sind einfach wunderschön und ich könnte sie den ganzen Tag betrachten. Wie auch alles andere an Jadon. Er ist einfach so wunderschön und heiß!
Jadons Lippen wandern nun zu meinem Hals und er saugt leicht an meiner Schwachstelle, was mir ein zufriedenes Stöhnen entlockt. Gleichzeitig streichen seine Hände von meinen Brüsten abwärts. Seine Handflächen streichen über meinen Bauch und meine Seiten, wobei sie ganz leichten Druck ausüben. Jadon weiß einfach ganz genau, was er tun muss. Während seine Hände auf meinen Hüften ruhen, küsst Jadon sich seinen Weg hinab. An meinen Brüsten stoppt er kurz, um sie zu verwöhnen. Er küsst und leckt meine Nippel, saugt an ihnen und beißt manchmal sogar ganz vorsichtig hinein. Den jeweils freien Nippel zwirbelt er mit zwei Fingern und ich kann mein Stöhnen kaum noch zurück halten. Immer wieder keuche ich laut auf, es fühlt sich einfach viel zu gut an. Nach einigen Minuten küsst Jadon weiter hinab. Bevor er mir meinen Slip auszieht, schaut er einmal zu mir hoch. Ich schenke ihm ein liebevolles Lächeln und nicke leicht und Jadon rutscht in eine bequeme Position. Er haucht einige Küsse auf meine beiden Innenschenkel, wobei er sich immer weiter auf meinen Intimbereich zu bewegt. Dort angekommen streicht er einmal von der Mitte aus nach außen und genießt den Anblick für einen Moment. "So wunderschön.", flüstert er, dann senkt er seinen Kopf und beginnt, mich zu liebkosen. Er haucht sanfte Küsse auf meinen Kitzler und meine Vulvalippen, dann nimmt er die Zunge hinzu und erkundet jeden Millimeter. Er lässt seine Zungenspitze einige Male um meinen Eingang kreisen, bevor sie zu meiner Klitoris wandert, welche sie sogleich zu verwöhnen beginnt. Immer wieder stößt er dagegen oder kreist drum herum und außerdem saugt er durchgehend daran. Nun kann ich mich gar nicht mehr zurück halten und stöhne ständig laut auf. Als er sogar noch zwei Finger in mich schiebt, werden meine Laute noch lauter. Es fühlt sich einfach viel zu gut an. Jadon macht einfach weiter und macht genau das, was mir gefällt, bis mein nasser Unterleib sich um seine Finger zusammen zieht und ich mich aufbäume, während ich laut seinen Namen stöhne. Ganz langsam, um mir nicht weh zu tun, zieht er seine Finger aus mir heraus. Er leckt meinen Saft davon ab und flüstert: "Du schmeckst so gut, Darling." Ich lächle und ziehe ihn dann zu mir hoch. Unsere Lippen bewegen sich synchron und ich genieße das Gefühl in vollen Zügen. Plötzlich spüre ich Jadons Spitze an meinem Eingang und als er ohne Vorwarnung in mich eindringt, stöhne ich erneut laut auf. Jadon richtet sich etwas auf und legt meine Beine auf seine Schultern, dann beugt er sich wieder über mich, um unsere Lippen zu verbinden. Außerdem beginnt er, sich in mir zu bewegen. Anfangs sind seine Bewegungen ganz langsam und zärtlich, jedoch weiß er gang genau, dass ich es auch härter mag und so werden seine Bewegungen immer schneller und härter. Und er kommt mit jedem Stoß tiefer und tiefer in mich, wobei er jedes Mal meinen besonderen Punkt trifft. Wir beide stöhnen konstant in den Mund des anderen und genießen es, einander so intensiv zu spüren. Nach einigen Minuten bin ich meinem zweiten Orgasmus sehr nahe und bin schon bereit, endlich loszulassen, doch Jadon hat andere Pläne. "Warte noch, Babygirl. Ich sag dir, wenn du kommen darfst.", keucht er zwischen mehreren Stößen und ich nicke. Mein Körper spannt sich komplett an, so sehr muss ich mich konzentrieren, um nicht doch schon zu kommen. Glücklicherweise ist diese Qual nicht von langer Dauer, denn nur einige Stöße später ist auch Jadon fast soweit. Mit wenigen, sehr harten Stößen kommt er in mir. Gleichzeitig gibt er mir die Erlaubnis, ebenfalls zu kommen, und genau das tue ich, ebenso laut stöhnend.
Einen Moment lang liegen wir schweigend da, dann zieht Jadon sich aus mir raus und rollt uns so, dass ich nun auf seiner Brust liege. Er haucht mir einen Kuss auf die Stirn und flüstert: "Wenn die Ehe jeden Tag so ist, war meine Entscheidung, dich zu heiraten, noch besser als eh schon." Ich lache und küsse ihn, diesmal ganz zärtlich, bevor ich antworte: "Ich hätte auch nichts dagegen. Aber weißt du, wogegen ich noch nichts hätte? Frühstück im Bett." Und gesagt, getan, einige Minuten später klingelt es an der Tür unserer Urlaubsvilla und der Hotelservicemann überreicht Jadon ein Tablett mit einem fantastischen Frühstück, welches mein Mann und ich im Bett nah an einander gekuschelt zu uns nehmen.
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