Sobald Declan und Jack zuhause waren, presste der jüngere den älteren gegen die Wand. "Die Grätsche vorhin...", hauchte er, "Die tat echt weh. Dafür muss ich dich jetzt bestrafen.", bevor er an Jacks Hals saugte und dann leicht in den Knutschfleck biss. Jack stöhnte laut und seine Knie wurden zu Wackelpudding. Declan wusste ganz genau, was er tun musste, um den älteren schwach zu machen. Und es gelang ihm nur zu gut, Jack war wie flüssiges Wachs in seinen Händen.

Declan beschloss, den Prozess etwas zu beschleunigen, und zog sowohl sich als auch seinem Freund das Shirt aus. Dann legte er eine Hand an Jacks Hals, die andere auf seinen Bauch, direkt auf seiner V-Linie, und flüsterte: "Was sagt man, wenn man Daddy weh getan hat?" Dabei drückte er leicht am Hals seines Freundes zu. Jack wimmerte leise und krächzte dann: "Es tut mir leid." Declan drückte noch etwas stärker zu und hauchte: "Du hast etwas vergessen." "Tut mir leid, Daddy.", stieß Jack nun hervor. "Gut.", murmelte Declan gegen die Lippen Jacks, dann ließ er etwas von dessen Hals ab und Jack schnappte etwas nach Luft. Er liebte es, con Dec gewürgt zu werden, aber natürlich nicht zu lange. Aber Dec wusste sowieso, wo Jacks Grenzen waren.

In den kommenden Minuten knutschen die beiden wild und verloren auch den Rest ihrer Klamotten, während sie langsam ihrem Schlafzimmer immer näher kamen. Dort angekommen schubste Declan den älteren aufs Bett und gesellte sich dann zu ihm. Noch immer knutschten die beiden wild und so bemerkte Jack nicht, wie Dec Gleitgel aus dem Nachttisch holte und ein wenig davon auf seinen Finger auftrug. Erst, als er den kühlen, nassen Finger in sich gleiten spürte, wusste er, was Dec tat. "Mhhhh, Daddy.", hauchte er, während er versuchte, seinen Schließmuskel zu entspannen. Er wusste, dass es heute hart werden würde und je besser er vorbereitet war, desto weniger würde es weh tun.

Vorsichtig ließ Declan seinen Finger in seinen Freund und wieder hinaus gleiten, immer wieder. Dabei stöhnte Jack laut auf. Das wiederum turnte Declan ungemein an, er liebte es, wenn sein so stark und männlich aussehender Freund unter seinen Berührungen zu einem wimmernden Wrack wurde und sich an ihm festkrallte. Und genau das tat Jack, Declan spürte die Fingernägel des älteren an seinen Oberarmen.

"Gefällt dir das, Babyboy ?", hauchte er, bevor er einen weiteren Finger in Jack gleiten ließ. Dieser stöhnte erneut laut auf, wobei er "Ja Daddy, sehr." herauspresste. "Gut. Und was soll Daddy als nächstes machen?", fragte Dec, während er noch einen Finger hinzufügte und sie alle sanft bewegte. "Nimm mich.", keuchte Jack. "Nimm mich hart. Fick mich, Daddy."

Declan ließ sich das nicht zweimal sagen und entzog Jack seine Finger, was diesen erneut zum Wimmern brachte. Er war so süchtig danach, von Declan ausgefüllt zu werden, dass diese wenigen Sekunden zwischen den Fingern und dem besten Stück Decs sich furchtbar anfühlten. Und Dec wusste das, weshalb er ihn noch mehr quälte. Er bedeutete Jack erst, in den Doggystyle zu gehen und trug Gleitgel auf sein bestes Stück sowie Jacks Anus auf, dran dann aber noch lange nicht in ihn ein. Er liebte es zu sehr, Jack zu quälen und so strich er einfach nur mit seinem besten Stück über Jacks trainierten Arsch und seinen Anus. Dieser fing an, sich leicht zu winden. "Bitte Daddy!", keuchte Jack erregt. Schmunzelnd fragte Dec: "Was? Was soll Daddy tun?" "Fick mich. Jetzt. Bitte Daddy.", rief Jack und im nächsten Moment machte er ein überraschtes Geräusch, als Dec seiner Aufforderung tatsächlich nachkam und vorsichtig in ihn eindrang.

"Mhhhh, Daddy ! Danke, Daddy!", stöhnte Jack, während er den Kopf in den Nacken warf und zitternd versuchte, darauf klarzukommen, wie sehr er gerade ausgefüllt war. Declan war wirklich sehr gut bestückt und so war er wirklich komplett voll. Zum Glück gab der Jüngere ihm einen Moment, sich an die Größe zu gewöhnen, jedoch nicht sehr lange. Er drückte Jacks Oberkörper auf das Bett und begann gleichzeitig, hart in ihn zu stoßen. Sein Becken machte immer wieder, wenn es auf Jacks Arsch traf, laute Klatschgeräusche. Auch wenn es etwas weh tat, fühlte es sich viel zu geil an und so konnte Jack nicht aufhören zu stöhnen. "Ja Daddy, genau so! Fick mich, Daddy, so hart du kannst!", schrie er fast schon, während Declan sich immer wieder tief in ihm versenkte und mit jedem Stoß seinen besonderen Punkt traf. Dec tat genau das, er stieß immer weiter in Jack und schlug ihm von Zeit zu Zeit mit voller Wucht auf seinen Arsch, was den älteren nur noch lauter Stöhnen ließ. Er liebte den Schmerz.

Auch Declan genoss es sehr. Jack war unglaublich eng und stöhnte so unglaublich laut. Das war unfassbar erregend und so kam Dec seinem Orgasmus immer näher. Er würde sich wirklich nicht mehr lange zurück halten können und auch Jack ging es so. "Bitte Daddy, ich will dein Gesicht sehen, während du mich fickst.", jammerte er, während er sich ins Bettlaken krallte. "Du meinst, während Daddy dich zum Schreien bringt?", keuchte Dec und als Jack "Ja Daddy, bitte!" wimmerte, zog er sich aus dem älteren raus und drehte diesen um. Dann legte er sich auf ihn und stieß erneut tief in ihn.

Seine Stöße waren hart, jedoch sanfter als vorher und einfach nur unglaublich intensiv. Die beiden Männer stöhnte nur so um die Wette. Vor allem Jack war unglaublich erregt und Dec wollte ihn noch etwas mehr reizen. Er richtete sich etwas auf und legte erneut seine Finger um den Hals seines Freundes, welcher gequält aufstöhnte und etwas nach Luft rang. Dec lockerte seinen Griff ein wenig, damit Jack zumindest noch ein bisschen Luft bekam, und strich mit dem Zeigefinger der anderen Hand vom Gesicht seines Freundes über dessen muskulösen Oberkörper hinab zu seinem besten Stück, um welches er seine Finger legte. Er massierte Jacks Latte und würgte ihn leicht, während er noch immer tief in ihn stieß. Immer wieder kam ein Wimmern von Jack, er genoss es in vollen Zügen, so von Dec gefickt zu werden.

"Bitte Daddy, darf ich kommen?", jammerte er nach einigen Minuten doch dieser verbot es ihm. "Einen Moment noch, Darling.", keuchte er. Dabei sah er seinen Freund an. Jack sah unglaublich heiß aus. Seine Augen waren geschlossen und sein ganzer Körper war mit Schweißperlen bedeckt. Vor allem die, die sich auf seinen Lippen und in seinem Bart sammelten, ließen Jack unglaublich heiß aussehen. Das turnte Declan unfassbar stark an und als sein Körper sich eine knappe Minute später komplett anspannte, stieß er "Jetzt. Komm und schrei für mich." hervor. Jack kam dieser Aufforderung nur zu gern nach und min einem lauten Stöhnen "Daddy!" kam er, wobei er Declans kompletten Oberkörper mit seinem Saft bedeckte. Auch Dec kam und ergoss sich in seinem Freund, dann brach er auf ihm zusammen.

"Das war geil.", murmelte er, während er sich aus Jack heraus zog. Es hatte einige Minuten gedauert, aber sie hatten sich wieder etwas beruhigt und so konnte ihm Jack zustimmen, ohne dabei komplett außer Atem zu sein. Es war unfassbar geil gewesen.