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Fortsetzung: Julian Draxler x Shaleen

Als ich am frühen Morgen aufwache, ist das erste, was ich bemerke, Julians Arme, welche eng um mich geschlungen sind. Glücklich denke ich an den gestrigen Abend zurück. Nachdem ich Julian ein wenig verwöhnt habe, hat er dasselbe mit mir getan und es war wirklich fantastisch. Obwohl er noch nie vorher ein Mädchen so berührt hat, hatte er den Dreh sehr schnell raus und innerhalb weniger Minuten hatte ich meinen Höhepunkt. Später am Abend, als wir hier in seinem Zimmer waren, konnten wir die Finger noch einmal nicht voneinander lassen und haben uns direkt noch einmal gegenseitig zum Höhepunkt gebracht. Danach sind wir nackt aneinander gekuschelt eingeschlafen. Und so bin ich jetzt aufgewacht, seine muskulösen Arme um mich geschlungen und an seine warme Brust gekuschelt.

Sanft streiche ich ihm über sein entspanntes Gesicht und ein leichtes Lächeln schleicht sich darauf, ohne, dass Julian aufwacht. Ich streiche immer wieder über die Konturen seines wunderschönen Gesichts, während ich über die wunderschönen Erfahrungen von gestern nachdenke. Ich hatte zwar vor Julian schon einen Freund, mit dem ich auch bereits solche Erfahrungen gemacht habe, jedoch waren diese nichts gegen das, was ich mit Julian gestern erlebt habe. Die Liebe, die Intimität, das Vertrauen die Zärtlichkeit. Alles war so intensiv und einfach nur großartig. So etwas krasses habe ich noch nie empfunden.

"Guten Morgen, Baby. Gut geschlafen?", raunt Julian plötzlich und als ich meinen kleinen Tagtraum beende, sehe ich sein wunderschönes Lächeln vor mir. "Natürlich. In deinen Armen immer und nach dem gestern sowieso.", flüstere ich, bevor ich einen sanften Kuss auf seine Nasenspitze hauche. Julian genießt den sanften Kuss sichtlich, will aber mehr und so bewegt er seinen Kopf etwas, sodass unsere Lippen sich berühren. Der Kuss beginnt vorsichtig, wir beide wollen aber schon bald mehr und intensivieren den Kuss. Unsere Zungen tanzen nun miteinander und ich sauge an seinen Lippen, beiße sogar sanft hinein. Julian seufzt leise auf, dann saugt auch er an meinen Lippen. Es wird immer intensiver und Julian zieht mich sanft auf ihn rauf. Zwischen meinen Beinen spüre ich, wie erregt er bereits ist und mir geht es nicht anders, ich bin so feucht wie noch nie zuvor. Auch Julian bemerkt das scheinbar.

"Fuck, du bist so nass, Baby.", flüstert er, als eine seiner Hände zwischen meine Beine gleitet und er mit zwei Fingern sanft durch meine nasse Spalte fährt. "Nur für dich, Julian.", hauche ich meinem Freund ins Ohr, dann beobachte ich zufrieden die Gänsehaut, die sich über seinen kompletten Körper ausbreitet. "Fuck!", stöhnt er, dann flüstert er: "Shaleen, ich... Ich will dich, jetzt. So richtig." "Bist du sicher?", frage ich ihn, immerhin hatte er bis gestern noch nicht einmal Oral und richtiger Sex ist ein noch viel größerer Schritt. "Ja. Bitte Shaleen, schlaf mit mir.", seufzt er leise.

Ich nicke und flüstere: "Wo hast du Kondome?" "Da drin.", antwortet Julian, während er auf seine Sockenschublade zeigt. Ich stehe auf, gehe dorthin und hole ein Kondom hervor, dann begebe ich mich zurück zum Bett. Ich knie mich über meinen Freund, öffne die Verpackung des Kondome und ziehe es ihm über, dann frage ich ein letztes Mal, ob er sich sicher ist. Als Julian bejaht, führe ich seine Spitze zu meinem Eingang und lasse mich ganz langsam auf seiner Härte hinab gleiten.

Ich nehme seine gesamte Länge in mich auf und stöhne laut auf, als ich merke, wie lang er wirklich ist. Sein Schwanz berührt jeden meiner besonderen Punkte und allein diese erste Bewegung ist bereits unglaublich. "Oh, fuck!", stöhnt Julian laut, während er sich in meine Seiten krallt. Ich platziere meine Hände auf seiner muskulösen Brust und beginne dann, mich langsam zu bewegen. Immer wieder drücke ich mich langsam hoch, nur um mich wieder nach unten gleiten zu lassen. Dabei stöhnen sowohl Julian als auch ich laut auf, einander so nah zu sein, ist wirklich fantastisch.

Er platziert seine Hände auf meinem Po und unterstützt mich bei meinen Bewegungen, während ich mich nach vorne lehne, sodass wir wieder knutschen können. Julians Zunge in meinem Mund bringt mich zum Wahnsinn und sein Schwanz in mir macht es nur noch besser. Es ist intensiv und wirklich wunderschön, wenn auch nicht sehr lange, denn Julian kommt ziemlich schnell und füllt dabei das Kondom mit einer Riesenladung seines Saftes. Sofort wird sein Blick unsicher aber ich beruhige ihn. "Alles gut, Julian. Das ist normal, das zum ersten Mal zu spüren ist einfach krass und overwhelming. Mach dir keine Sorgen.", flüstere ich. "Aber du bist nicht gekommen.", sagt Julian mit zittriger Stimme.

Ich streiche ihm über seine Wagen und hauche: "Das muss ich auch gar nicht, es war auch so schön. Aber wenn du mich unbedingt verwöhnen willst, sag ich natürlich nicht nein." Julian lächelt und küsst mich nochmal zärtlich, dann küsst er meinen Körper hinab zu meinem Intimbereich und was in den nächsten Minuten folgt, macht mich komplett wahnsinnig.

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