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Fortsetzung: Jack Grealish X Kelly

"Frau Thomas? Sie sind dran.", sagt die Arzthelferin meiner Gynäkologin und sofort stehen Jack und ich auf. Hand in Hand gehen wir ins Untersuchungszimmer, wo meine Ärztin uns begrüßt. "Und, wie geht es Ihnen, Frau Thomas?", fragt sie, während ich mich für den heutigen Ultraschall bereit mache. "Gut. Nur die Migräne macht mir in den letzten Tagen etwas zu schaffen.", antworte ich, bevor ich Jacks Hand nehme. Er lächelt mich liebevoll an und streicht mir mit der freien Hand über die Wange. Meine Gynäkologin nickt und sagt dann: "Jetzt während des dritten Trimesters können sie, wenn es heftig ist, problemlos Paracetamol nehmen." "Ich weiß, aber... Es macht mir Angst. Wir... Wir haben so lange auf unser Wunder warten müssen und ich will nicht, dass ihm oder ihr was passiert, verstehen sie?", sage ich leise, während ich Jacks Hand geradezu zerquetsche. Jack drückt sanft zurück, um mich zu beruhigen. Es setzt mir noch immer zu, dass mein Körper es uns so schwierig gemacht hat und jetzt, wo ich endlich schwanger bin, will ich wirklich kein Risiko eingehen. Und letztendlich komme ich meist auch mit der Migräne klar. Vor allem, wenn Jack mir hilft. Mit Wadenwickeln, Massagen und so weiter. Mein Verlobter ist wirklich der beste Partner und zukünftige Vater der Welt. Und ja, ihr habt richtig gelesen, Verlobter. Vor zwei Wochen waren wir in der Stadt, wo wir gemeinsam aufgewachsen sind und sind dort an den kleinen See im Wald gegangen, wo wir uns immer getroffen haben, wenn wir ungestört sein wollten. Dort ist er dann vor mir aufs Knie gefallen und ja... Nächstes Jahr wollen wir dann heiraten.

"Ja, das verstehe ich. Aber Paracetamol ist wirklich unbedenklich. Aber wenn sie auch ohne klar kommen, dann ist es aber auch so gut. Und jetzt wollen wir mal sehen. Möchten sie das Geschlecht erfahren, falls es heute sichtbar ist?", sagt meine Gynäkologin. Jack und ich sehen uns an und liebevoll nickt er. "Ja, sehr gerne.", sage ich und lächle dann noch breiter, als Jack meine Hand anhebt und sanft seine Lippen darauf drückt. Dabei kribbelt mein ganzer Körper vor Liebe. Ich liebe diesen Mann und unser kleines Wunder so sehr. Hach, ich hoffe, wir finden heute endlich mal raus, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Bisher hat unser Engel sich da nämlich bedeckt behalten. Aber eigentlich ist es mir echt egal, solange unser Schatz gesund ist. Ich werde unser Baby sowieso über alles lieben. Ich meine... Das ist Jacks und mein gemeinsames Baby. Unser kleiner Engel. Unser Liebesbündel. Unser perfektes, kleines Menschlein.

Langsam fährt die Ärztin mit dem Schallkopf über meinen Bauch, dabei erklärt sie so einiges. Gespannt hören Jack und ich zu, während wir glücklich auf den Bildschirm sehen. "Das ist unser Baby.", flüstert Jack leise und sieht mir dabei in die Augen. In den seinen schwimmen Tränen der Rührung, ansonsten ist nichts als Liebe darin. Auch mir schießen die Glückstränen in die Augen. Unser Traum wird wahr, wir kriegen wirklich ein Baby.

" Es sieht alles gut aus. Ihr Baby ist gut gewachsen und hat einen gesunden Herzschlag. Und jetzt wollen mir mal sehen...", sagt meine Gynäkologin. Gespannt sehen Jack und ich auf den Monitor. Heute ist unser kleiner Engel endlich mal gnädig und zeigt es uns. Als die Ärztin mit dem Schallkopf etwas nach unten fährt, ist es deutlich sichtbar. "Oh mein Gott.", hauche ich und Jack drückt meine Hand sanft, während er: "Unser Sohn. Das ist unser Sohn, wir bekommen einen Jungen, Kel!", flüstert. "Ja, das tun wir, Jack. Wir kriegen einen kleinen Jungen.", flüstere ich glücklich.

-5 Wochen später -

Als das Bett plötzlich nass wird, sage ich panisch: "Jack!" Normalerweise wäre das kein Problem, ich habe in letzter Zeit selten meinen Urin halten können. Aber dieses Mal ist es anders. Es ist viel mehr Flüssigkeit. Und meine Blase ist noch immer voll. "Ja?", fragt Jack verpennt, als ich ihn aus dem Tiefschlaf hole. "Ich... Ich glaube meine Fruchtblase ist gesprungen.", stammle ich panisch. Der Termin ist erst in sieben Wochen, das kann jetzt nicht sein! "Was?", ruft Jack, dann springt er auf. Er zieht sich schnell etwas über, dann hebt er mich hoch und bringt mich ins Auto. Er holt meine Krankenhaustasche, bevor er Richtung Krankenhaus losfährt. Dort angekommen werden wir direkt auf die Geburtsstation gebracht, wo eine Ärztin mich kurz untersucht.

"Das ist tatsächlich ihre Fruchtblase gewesen. Und der Riss ist so groß, dass wir jetzt nicht länger warten können. Sie werden ihr Kind heute bekommen.", erklärt sie, dann sorgt sie dafür, dass alles für die Ankunft unseres Babys vorbereitet wird. Da unser kleiner zu früh ist, muss natürlich einiges zusätzlich vorbereitet werden, er wird ja etwas Extrahilfe brauchen. Währenddessen liege ich einfach nur angsterfüllt da und breche fast schon Jacks Hand, so panisch klammere ich mich an ihm fest. Auch Jack hat ganz klar Angst, redet aber trotzdem beruhigend auf mich ein. Das hilft jedoch nicht, ich habe einfach nur so eine große Angst, unseren Sohn jetzt noch zu verlieren.

Doch das tue ich nicht. Nach einigen Stunden voller Angst und Geburtsschmerzen ist er da. Unser kleiner Sohn ist da. Jacob Paul Grealish. Unser kleiner Junge. Da er ja zu früh ist, haben wir nur ein paar Sekunden mit ihm, bevor eine Intensivschwester ihn uns abnimmt und in einen Brustkasten legt. Jack und ich sehen einander erneut in die Augen. "Ich liebe dich, Mama. Und ich bin so, so stolz auf dich.", flüstert mein Verlobter, bevor er mich zärtlich küsst. Ich erwidere glücklich, wenn auch echt erschöpft und antworte dann: "Ich dich auch, Papa." Pures Glück durchflutet mich. Ich habe den besten Verlobten der Welt und wir sind seit einigen Minuten Eltern des schönsten Babys der Welt. Es könnte wirklich nicht besser sein.

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