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Fortsetzung 2: Jack Grealish x Kelly

Sechzehn Jahre. Sechzehn Jahre ist es nun her, dass Jack und ich unseren Sohn Jacob auf der Welt begrüßen durften. Seitdem hat sich alles verändert und doch ist es irgendwie wie immer. Gute zweieinhalb Jahre nach Jake haben wir noch eine Tochter bekommen, Eliana. Wir wussten zwar von vorneherein, dass das Leben mit Kindern anstrengend werden würde, doch unsere Erwartungen wurden noch übertroffen. Jedoch nicht nur in der Hinsicht. Kinder zu haben ist nämlich noch viel schöner, als wir es uns je hätten erträumen können. Unsere beiden Schätze sind alles für uns und wir geben tagtäglich unser Bestes, um ihnen zu zeigen, dass wir sie lieben und auch immer lieben werden, egal was passiert.

Und wo wir schon über die beiden sprechen, heute ist ein besonderer Tag, denn Jacob hat angekündigt, uns jemanden, oder wie er sagte, seine große Liebe, vorzustellen. Jack und ich sind schon ganz aufgeregt, endlich herauszufinden, wer unseren Kleinen in letzter Zeit so glücklich macht.

Jacob POV

"Fuck man, ich bin so nervös.", stoße ich hervor, bevor ich nach Luft schnappe. Mein Freund Liam legt daraufhin seine Arme um mich und zieht mich ganz nah an seine Brust. Er haucht einen Kuss auf meinen Scheitel, dann sieht er mir in die Augen und sagt eindringlich: "Es wird alles gut, Baby. Alles, was du von deinen Eltern bisher so erzählt hast, spricht dafür, dass sie dich unglaublich lieben und das auch immer tun werden, egal was passiert. Sie werden uns akzeptieren, da bin ich sicher. Mehr noch, ich glaube, sie werden sich freuen, dass du glücklich mit mir bist. Das bist du doch, oder?" Ich nicke, seufze und hauche dann: "Natürlich bin ich da, Li. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und nichts und niemand macht mich glücklicher als du. Ich hab nur solche Angst, dass sie anders reagieren, auch wenn ich eigentlich nicht glaube." Liam zieht mich noch etwas näher und streicht mir zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du musst wirklich keine Angst haben, Jake. Ich bin sicher, dass sie sich einfach nur freuen werden. Und egal was passiert, ich liebe dich und das wird auch immer so bleiben. Und ich werde dich nie wieder gehen lassen, egal was die Leute sagen.", wispert er, dann verbindet er unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss. Ich erwidere sanft und wie immer kribbelt jede Zelle meines Körpers. Dieser Junge löst einfach Gefühle in mir aus, die ich nicht beschreiben kann und schafft es durch seine wenigen Worte, mich wieder zu beruhigen.

Nach einer Weile, die sich wie eine wunderschöne Ewigkeit anfühlt, löst er seine Lippen langsam von meinen und murmelt: "Bereit?" Ich nicke und erneut steigt die Aufregung bei mir, doch seine große Hand, mit der er meine die ganze Zeit festhält, gibt mir Kraft, während ich die Haustür aufschließe und "Hallo, ich bin zuhause." rufe.

Meine Eltern rufen aus dem Esszimmer einen kurzen Gruß zurück, betreten den Flur allerdings nicht, was mir sehr recht ist, da ich wirklich verdammt nervös bin und diese paar Sekunden alleine, während wir unsere Schuhe ausziehen, mir nochmal etwas Sicherheit geben. Li drückt meine Hand und sieht mich nochmal liebevoll an, dann betreten wir das Esszimmer, wo meine Eltern gerade Getränke und einen Erdbeerkuchen auf den Tisch stellen und Eliana uns entgegen lächelt. Sie weiß schon seit Wochen von uns, mit ihr kann ich nämlich immer über alles reden. Und dass sie Liam auf jeden Fall schonmal fast genauso toll findet wie ich, tut wirklich gut.

Ich atme einmal tief durch, dann sage ich: "Mum, Dad, darf ich euch meinen Freund vorstellen? Das ist Liam. Li, dass sind meine Eltern." Meine Eltern drehen sich um und sehen eine Sekunde lang verwirrt aus, was meine Nervosität und Angst wieder steigert. Dann fangen beide jedoch an, breit zu lächeln und kommen auf uns zu.

"Hallo Liam, ich bin Kelly. Schön, dich endlich kennen zu lernen. Willkommen in der Familie.", sagt meine Mutter und schließt dabei Liam in die Arme, der mich glücklich anlächelt und die Umarmung dann erwidert, wobei er "Danke. Ich freue mich auch sehr, Sie endlich kennen zu lernen." sagt. Nun zieht auch mein Vater meinen Freund in seine Arme und sagt: "Bitte sag du, ich bin Jack und Kelly mag das auch lieber. Schön, endlich zu wissen, wer Jake so zum Strahlen bringt." Sowohl Li als auch ich entspannen uns und nachdem meine Eltern auch mich umarmt haben, zieht mein Freund mich wieder in seine starken Arme und küsst mich liebevoll. Ein bisschen komisch ist es zwar schon, jemanden vor ihnen zu küssen, aber es erfüllt mich mit unfassbar viel Glück. Ich habe den besten, liebevollsten Freund der Welt und meine Familie akzeptiert und liebt mich, oder viel mehr uns, so, wie wir sind. Ich könnte gerade echt nicht glücklicher sein.

Gute zehn Minuten später sitzen wir am Tisch und meine Eltern durchlöchern uns mit Fragen. Doch die wohl wichtigste Frage kommt erst nach einigen Minuten von meinem Vater: "Jetzt erzählt mal. Wie habt ihr euch kennengelernt?" Liam und ich wechseln einen verliebten Blick und er nimmt wieder meine Hand, dann beginnt er zu erzählen: "Ich habe ja schon letztes Jahr meinen Abschluss gemacht, also mit siebzehn. Ich wollte dann eigentlich direkt mein Psychologiestudium beginnen, das wird an meiner Wunschuniversität jedoch erst ab 18 freigegeben und deshalb ich mich entschieden, erstmal ein wenig zu arbeiten. Die ersten Wochen habe ich bei einem Bäcker gearbeitet, dann habe ich aber ein soziales Projekt zur Integration von Flüchtlingen aus dem nahen Osten und Nordafrika gefunden. Da meine Familie mütterlicherseits aus Marokko stammt, spreche ich arabisch und französisch, was da natürlich sehr hilfreich ist, und so habe ich mich dort beworben. Die haben mich sofort genommen und so arbeite ich da zwischen vier und sechs Tagen in der Woche, meist mit Kindern und Jugendlichen. Ein Mädchen aus Jake's Jahrgang ist kurz vor dem Spenden auf der Schule auf unser Projekt aufmerksam geworden und so kam es zu einer Partnerschaft. Erst nur durch spenden, dann durch weitere Projekte, wie beispielsweise ein Fußballturnier auf dem Schulgelände. Da hat auch Jake mitgeholfen und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Wir haben dann halt öfter mal was zusammen unternommen und ziemlich schnell gemerkt, dass da mehr als nur normale Freundschaft ist. Deshalb habe ich ihn dann auf ein richtiges Date eingeladen und nachdem das sehr schön war, sind wir auf einige weitere gegangen. Und irgendwann hat es sich richtig angefühlt und wir haben uns geküsst und ja...Jetzt sind wir zusammen und ich bin glücklicher als je zuvor."

Das noch einmal aus seinem Mund zu hören, erfüllt meinen Körper mit unglaublich viel Liebe und Glück. Verliebt sehe ich ihn an und er lächelt zurück, dann küsst er mich erneut, während meine Eltern sagen, wie süß das alles ist und uns, genau wie auch Eliana, glücklich beobachten.

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