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Erling Haaland x Nele (Deutsch, Etwas Drama, Cute, Etwas Dirty)

"Jetzt am Sprungtisch: Nele Patkov!", ertönt die Stimme des Ansagers durch die Lautsprecher. Ich betrete die Bahn und winke einmal in jede Richtung, dann konzentriere ich mich einen Moment lang, bevor ich lossprinte. Ich werde wirklich schnell, dann schlage ich ein Rad, springe auf dem Sprungbrett ab, platzierte meine Hände auf dem Tisch und stoße mich ab. Ich fliege durch die Luft und mache einen Salto und eine Schraube. Mein Sprung ist wirklich perfekt. Bis ich lande. Ich knicke mit dem rechten Sprunggelenk weg und merke sofort, dass es was schlimmeres sein muss, es tut höllisch weh. Ich falle um wie ein nasser Sack und halte mir mein Sprunggelenk, während ich laut schluchze und wimmere. Sofort kommt meine Trainerin mit einigen Betreuern herüber und als sie meinen Fuß sieht, ruft sie sofort unseren Teamarzt herbei. Er untersucht kurz meinen Fuß, was ich aufgrund der Schmerzen kaum mitbekomme. Dann höre ich irgendwas von wegen Krankenhaus und dieses Wissen, dass es wirklich eine schwere Verletzung ist, macht mir wirklich große Angst. Ich werde auf eine Trage verfrachtet und aus der Halle getragen. "Bitte, wo... Wo ist Erling. Bitte, ich brauche ihn. Wo ist er?", bringe ich unter Tränen heraus während sich meine Hand um den Unterarm meiner Trainerin krallt. Sie sagt irgendwas zu einer Betreuerin und murmelt dann einige beruhigende Worte in meine Richtung, die mir aber absolut nicht helfen. Als ich in den Krankwagen geschoben werde frage ich erneut nach meinem Freund, während ich noch immer vor Schmerzen und Angst schluchze. Nur Sekunden später schließt eine große Hand sich um meine und Erlings Geruch steigt mir in die Nase. "Shhhh, Prinzessin, ich bin da. Alles wird wieder gut. Wir schaffen das zusammen.", sagt er, während er mich ansieht und mit seiner freien Hand einige Haarsträhnen aus meinem Gesicht streicht. Ich nicke, beruhige mich aber kein bisschen. Der Schmerz und die Angst vor der Diagnose und einer möglichen OP sind einfach zu überwältigend. Erling versteht das auch ohne, dass ich es ihm erkläre und versucht trotzdem, mich zu beruhigen und mir zu zeigen, dass ich nicht allein bin. Auch wenn das kaum hilft, bin ich wirklich froh, ihn bei mir zu haben. Einfach nur zu wissen, dass jemand da ist und auf mich aufpasst, tut wirklich gut.
Als wir im Krankenhaus ankommen, fängt das Schmerzmittel auch mal langsam an zu wirken und so werde ich zumindest ein bisschen klarer. Die Sanitäter bringen mich in ein Untersuchungszimmer und verlassen es dann mit der Anmerkung, dass gleich ein Arzt kommen wird. Erling bleibt dabei die ganze Zeit an meiner Seite und drückt liebevoll meine Hand. "Ich habe solche Angst, Erl.", flüstere ich mit zittriger Stimme. Er lehnt sich über mich und streicht mir wieder durchs Haar, während er meine Tränen weg küsst. Dann antwortet er leise: "Ich weiß, Nele. Aber egal, was gleich bei der Untersuchung heraus kommt: ich bin immer hier bei dir und wir schaffen das zusammen, okay? Ich liebe dich." Ich drücke seine Hand, klammere mich fast schon daran fest, und sage dann wieder unter Tränen: "Danke. Ich liebe dich auch. Aber... Es ist einfach so furchtbar gerade. Was, wenn es so schlimm ist, dass ich nie mehr laufen kann? Wenn ich nicht mehr turnen kann? Ich bin ohne das Turnen doch nichts, ich kann doch nichts anderes!" Erling küsst wieder mein Gesicht und flüstert dann: "Das stimmt doch gar nicht, Baby. Du kannst so viel. Du bist so unfassbar schlau, du kannst programmieren, du sprichst viele Sprachen, du kannst gut mit Menschen, vor allem mit Kindern, umgehen, du kannst wirklich viel! Selbst wenn du nicht mehr Turnen könntest, könntest du noch so viele Dinge machen. Aber ich bin mit sicher, dass die Verletzung wieder heilen wird und dann wirst du wieder der ganzen Welt zeigen, wie gut du bist. Ich bin mir sicher, Prinzessin. Und egal, was passiert, für mich wirst du immer die beste sein." Ich lächle gequält und lege dann meine freie Hand in seinen Nacken, um ihn für einen Kuss näher zu ziehen. Der Kuss ist ganz zärtlich und trotzdem voller Liebe. Erling legt all seine Liebe und Unterstützung in den Kuss und ich fühle mich etwas besser.
Als ein Arzt und einige Pfleger reinkommen, muss Erling natürlich ein wenig zu Seite rücken, meine Hand lässt er dabei jedoch nie los und das macht die Untersuchung deutlich erträglicher. Nach einiger Zeit steht die Diagnose. Meine Achillessehne ist gerissen und ich werde noch heute operiert. Morgen darf ich dann vermutlich sogar schon nach Hause. Danach werde ich mindestens ein halbes Jahr ausfallen, vielleicht sogar ein ganzes. Das ist natürlich furchtbar, weil ich dadurch die olympischen Spiele, auf die ich eine wirklich gute Chance hatte, verpassen werde. Ich habe jahrelang darauf hingearbeitet, dort teilnehmen zu dürfen und jetzt werde ich nicht in Tokio dabei sein dürfen. Das fühlt sich wirklich grauenhaft an. Aber immerhin habe ich jetzt Gewissheit und eine relativ große Chance, irgendwann wieder meinen Sport so wie bisher ausführen zu kennen.
Erling bleibt die ganze Zeit bei mir, nur in den OP-Saal darf er natürlich nicht mit. Als ich nach der OP aufwache, bin ich vom Schmerzmittel komplett benebelt, ich kann jedoch Erling neben mir erkennen und ein Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht. Und das Lächeln geht den ganzen Tag nicht mehr weg, genauso wenig wie Erling. Er weicht wirklich nie von meiner Seite, nicht einmal, um etwas zu essen oder auf die Toilette zu gehen oder nachts zu schlafen. Diese Liebe und Fürsorge fühlen sich so gut an. Erling ist wirklich der beste.
Am späten Nachmittag des nächsten Tages darf ich das Krankenhaus dann tatsächlich verlassen. Erling trägt meine Sachen und läuft langsam neben mir her, während ich auf Krücken zum Fahrstuhl und dann von dort aus zu seinem Auto kraxle. Der Norweger hilft mir beim Einsteigen und fährt dann los. Eine knappe halbe Stunde später kommen wir zuhause an. Erling hilft mir, ins Haus zu kommen und meine Schuhe auszuziehen, dann trägt er mich die Treppe hoch ins Wohnzimmer, wo er mich auf dem Sofa ablegt und sich dann zu mir kuschelt. Ich drehe mich, zumindest so weit ich kann, in seine Richtung und verbinde unsere Lippen für einen liebevollen Kuss. Erl legt einen Arm um meine Taille und zieht mich ein Stück näher. Gleichzeitig fährt seine andere Hand über meine Wange zu meinen Haaren, in denen er sie vergräbt. Ich tippe mit meiner Zungenspitze einmal gegen Erl's Unterlippe und mein Freund öffnet sofort seinen Mund und unsere Zungen beginnen, miteinander zu spielen. Der Kuss wird immer intensiver und bleibt doch auf gewisse Weise ganz sanft und zärtlich. Das signalisierte ich Erling, indem ich meine Hände unter sein Shirt schiebe. Er grinst in den Kuss hinein und flüstert dann: "Du sollst dich doch ausruhen, Prinzessin." Ich seufze leicht genervt und antworte leise: "Ich will aber nicht. Ich will Liebe." Erling kichert leise und küsst meine Wange, dann sagt er verführerisch: "Dann verwöhne ich dich erstmal ein wenig und dann kuscheln wir und sehen einen Film und du ruhst dich ein wenig aus. Okay?" Ich stimme lächelnd zu und stöhne im nächsten Moment genussvoll auf, als Erling beginnt, an meinem Hals zu saugen. Von dort aus arbeitet er sich weiter runter. Als er an meinem Ausschnitt ankommt, sieht er mir einmal in die Augen, dann zieht er mir das Oberteil aus. Einen Moment lang streicht er über die Konturen meiner Brüste und meine Schlüsselbeine, dann legt er seine Hände an meine Seiten und streicht auf und ab, während er flüstert: "Du bist so wunderschön und heiß, Nele." Diese Worte lassen mich erschaudern und Gänsehaut zieht sich über meinen gesamten Körper. Als Erl meine Brüste küsst und seine Zunge meine Nippel abwechselnd verwöhnt, stöhne ich immer wieder auf. Es fühlt sich einfach zu gut an.
Erlings linke Hand streicht nun weiter runter und er sieht mir in die Augen, während er sie zwischen meine Beine wandern lässt. "Mhhh, Erling.", stöhne ich, als zwei seiner Finger einmal durch meinen Intimbereich streichen. Er kichert leise und flüstert: "Da ist jemand aber schon ganz schön nass." Ich erröte leicht und wispere: "Mein ganzer Körper liebt dich halt." Dann lachen wir beide leise, bei mir wird es aber schnell zu einem weiteren Stöhnen, als er zwei Finger in mich schiebt und gleichzeitig mit seinem Daumen mit meiner Klitoris spielt. Erl weiß einfach ganz genau mit seinen Fingern umzugehen. Sein Daumen kreist um meinen Kitzler, immer und immer wieder, und sein Mittel- und Ringfinger gleiten immer wieder schnell in mich rein und wieder raus. Dabei trifft er immer wieder den Punkt, der mich Sterne sehen lässt und so beginnen meine Beine zu zittern. Außerdem verwöhnt er wieder meine Brüste, was mich dazu bringt, meine Hände in seinen Haaren zu vergraben und sanft daran zu ziehen. Als ich merke, dass die Spannung kurz davor ist, sich zu entladen, stöhne ich: "Mach weiter so, Erl, ich komm gleich!" Erl bewegt seine Finger im selben Tempo weiter wie vorher, hört aber auf, meine Brüste zu verwöhnen und verwickelt mich wieder in einen Kuss, wobei er mir tief in die Augen sieht. Der Kuss und der Augenkontakt geben mir den Rest und mit Erlings Namen auf den Lippen komme ich. Mein ganzer Körper spannt sich an und meine Gefühle überrollen mich explosionsartig.
Nach einigen Minuten habe ich mich ein bisschen beruhigt und kuschel mich einfach nur an meinen Freund an. "Danke Erling, das war wirklich schön.", flüstere ich. Er lächelt einfach nur und küsst mich liebevoll, dann zieht er eine Decke über uns und startet Netflix.

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