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Erling Haaland x Ivy (Deutsch, Cute)

Wow, das Wetter heute ist so wundervoll! Es ist zwar echt kalt, aber die Sonne scheint und es ist keine einzige Wolke am Himmel zu sehen. Perfektes Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang mit meinem Hund Hawkins. Ich ziehe mir meinen Wintermantel, meine Handschuhe, Mütze, Schal und meine Winterstiefel an und rufe dann meinen Border Collie zu mir. Der Kleine kommt sofort angerannt und guckt mich glücklich an. Ich lache, lege ihm die Leine an und verlasse dann meine Wohnung. Zuerst laufen wir ein paar Straßen entlang, dann kommen wir endlich am Phoenix-See an. Der blaue Himmel spiegelt sich im glitzernden Wasser. Es ist einfach wunderschön. Hawkins und ich starten unsere Runde um den See. Wie immer saugt er alle Gerüche auf und als wir and einer Wiese ankommen, auf der bereits einige Hunde spielen, lasse ich ihn von der Leine, damit er sich zu ihnen gesellen kann. Eine Weile lange rennen die Hunde gemeinsam über die Wiese, während ich mit einigen Besitzern spreche. Dann rufe ich Hawkins wieder zu mir, nehme ihn an die Leine und gehe mit ihm weiter. Während wir weiter laufen, genießen wir das Wetter. Es ist echt schön.
Plötzlich kommen zwei kleine, blonde Mädchen angelaufen und fangen am, Hawkins zu streicheln. Normalerweise mag ich es nicht besonders, wenn fremde Leute meinen Hund einfach so streicheln, aber bei Kindern mache ich immer mal wieder eine Ausnahme. Außerdem sind die beiden echt süß. Mein Hund wedelt glücklich und drückt sich näher an sie ran. Er liebt ausgiebige Streicheleinheiten einfach viel zu sehr. "Tut mir leid, die beiden sind einfach losgelaufen.", höre ich plötzlich jemanden mit einem ziemlich starken Akzent sagen. Ich guck hoch und sehe einen jungen Mann. Er ist ziemlich groß und muskulös. Seine Haare sind blond und sein Gesicht ist kantig, auf seinen Lippen liegt aber ein freundliches Lächeln. Die gleiche Freundlichkeit liegt auch in seinen glänzenden Augen. Er sieht ziemlich gut aus.
Ich lächle ebenfalls leicht und antworte dann: "Ach, kein Problem. Hawkins ist ein extrem freundlicher Hund und die beiden Mädels sind echt niedlich." Das Lächeln auf seinem Gesicht ändert sich in einen leicht verwirrten Ausdruck, dann sagt er: "Tut mir leid, das habe ich nicht verstanden. Ich bin aus Norwegen und lerne erst seit einem Jahr Deutsch. Können wir auf Englisch sprechen?" Ich lache leicht und nicke, bevor ich meine Antwort noch einmal auf Englisch wiederhole. Außerdem hänge ich "Ich bin übrigens Ivy." an. Der Mann scheint jetzt verstanden zu haben und antwortet: "Danke, wie gesagt, sie sind einfach weggelaufen. Ich bin Erling. Und die beiden Mädels sind meine Schwestern Norah und Sofie."
Wir beobachten Norah, Sofie und Hawkins für einige Minuten, dann fragt Erling schüchtern: "Hast du vielleicht Lust, mit uns zusammen spazieren zu gehen und einen Kaffee zu trinken?" Ich lächle erneut breit und sage: "Sehr gerne, wobei ich Kakao bevorzugen würde." Außerdem werde ich etwas rot. Erling scheint das nicht zu bemerken und falls doch scheint es ihn nicht weiter zu interessieren. Ich sagt kurz etwas zu den beiden Mädchen, due nicken, aufspringen und mit uns gemeinsam weiter gehen. Auf dem Weg zum Café unterhalten erling und ich uns über alles Mögliche. "Woher aus Norwegen kommst du eigentlich genau? Und wie kommt es, dass du jetzt hier wohnst?", frage ich ihn, während ich ihn schüchtern anlächle. Er lächelt ebenso schüchtern und antwortet dann: "Ich komme ursprünglich aus Bryne. Da bin ich zumindest aufgewachsen. Geboren wurde ich aber in Leeds, weil mein Vater dort Fußballprofi war. Seine Leidenschaft für den Fußball habe ich geerbt und das ist auch der Grund, weshalb ich hier bin. Ich bin vor einigen Wochen von Salzburg zum BVB gewechselt und joa... Jetzt bin ich halt hier." "Das ist echt cool. Ich wohne seit etwas mehr als einem Jahr hier. Ich wurde in Berlin geboren und bin auch dort aufgewachsen. Aber zum Studieren wollte ich woanders hin und hier kann ich meine Praxisteile des Studiums in einer sehr guten Praxis machen und ich kann mir leisten, hier zu wohnen. Deswegen bin ich hier.", erzähle ich Erling, der mit interessiert zuhört. "Das klingt auch echt cool. Was studierst du genau? Praxis kann ja verschiedenes bedeuten.", antwortet er. Ich lächle mal wieder und sage dann: "Ich studiere Medizin." Erling nickt und sagt dann: "Da vorne ist das Café, in das wir wollten. Warst du schonmal dort?" Ich folge seinem Blick und sehe eines dieser teuren, luxuriöseren Cafés, wo ich mir nichts leisten kann. Mein Lächeln verschwindet von meinem Gesicht als ich flüstere: "Nein. Leider nicht." Erling bemerkt meinen Gesichtsausdruck und fragt: "Was ist los?" Ich blicke zu Boden und antworte: "Ich kann mir da nichts leisten." Der Norweger nickt verstehend und sagt dann: "Das ist kein Problem, ich lad dich ein. Und wegen deines Hundes musst du dir auch keine Gedanken machen, meine Teamkameraden bringen ihre auch immer mit." "Das ist total lieb von dir, aber ich kann das nicht annehmen.", antworte ich Erling. Doch er winkt ab und sagt: "Doch, du kannst das annehmen. Du bist wirklich nett und ich möchte dich gerne einladen. Nächstes Mal kannst du mich ja einladen."
Ich werde wieder rot. Das nächste Mal. Er will mich also wieder sehen. Das fände ich auch echt schön. Ich willige ein und gemeinsam mit Hawkins und Erlings Schwestern betreten wir das Café. Wir genießen unsere Getränke und reden total viel. Am Ende bezahlt Erling. Er nimmt dann meine Jacke von der Garderobe und hält sie mir geöffnet hin. Ich lächle dankbar und ziehe sie an.
Als wir das Café wieder verlassen, danke ich Erling für den Kakao. Er winkt ab und lächelt nur. Dann machen wir uns auf den Rückweg. Als ich wieder Richtung Stadt abbiegen muss, verabschieden wir uns. Wir tauschen Nummern aus, dann sagt er: "Danke für den schönen Spaziergang. Vielleicht können wir das die nächsten Tage wiederholen. Oder du kommst mal zu einem meiner Spiele. Fände ich echt schön." Ich erwidere: "Das wäre echt schön. Wir können deswegen ja schreiben. Und danke dir für den Spaziergang und dafür, dass du mich eingeladen hast. Es war echt schön mit dir." Erling lächelt und zieht mich dann in eine sanfte Umarmung. Zufrieden atme ich seinen Geruch ein bevor wir uns von einander lösen und unseren jeweiligen Heimweg antreten. Den ganzen Tag lang denke ich noch an den Norweger. Ich glaube, ich habe mich schockverliebt. Mal schauen, was sich daraus entwickelt.

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