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Ben Chilwell x Mason Mount (Deutsch, etwas Drama, Cute, Dirty)

Ein Jahr, drei Monate, zwei Wochen und sechs Tage. So lange waren Mason und Ben nun schon zusammen. Mason war glücklich mit Ben, sehr sogar. Er liebte den älteren mehr als alles andere, mehr als Fußball, mehr als seine Familie, mehr als sich selbst. Ben war alles für ihn und eigentlich lief es auch sehr gut zwischen ihnen. Eigentlich. Denn eine Sache störte Mase.

Wie für die Meisten Menschen war für Mason Intimität und Sexualität sehr wichtig und er wusste, dass es auch bei Ben so war, schließlich könnten sie kaum die Finger voneinander lassen. Allerdings ging es nie über Oralverkehr hinaus. Keine Frage, Mason genoss die Berührungen dabei. Es war wunderschön, Ben so nahe zu sein. Aber es war ihm nicht genug, er wollte Ben noch näher sein, er wollte so richtig mit ihm schlafen. Doch jedes Mal, wenn er das andeutete oder ansprach, stieß Ben ihn geradezu weg und zog sich zurück. Das verletzte Mason. Natürlich respektierte er es, wenn sein Freund nicht wollte, er würde nie auf die Idee kommen, ihn zu etwas zu überreden oder ihn zu zwingen. Er fragte sich nur, wieso Ben plötzlich so reagierte. Sie hatten häufig darüber gesprochen und Ben hatte immer wieder gesagt, dass er sich drauf freute, irgendwann mit Mason zu schlafen. Und dann kam plötzlich der Umschwung. Das alles war für Mason einfach nur verwirrend und schmerzhaft und so hatte er sich vorgenommen, das Thema heute mal anzusprechen.

So kam es, dass sie abends gemeinsam auf dem heimischen Sofa saßen und Mason Ben endlich mal auf das Thema ansprach. "Ben, ich will jetzt nicht, dass du denkst, ich wolle dich zu etwas drängen, was du nicht tun willst. Wirklich, ich liebe dich über alles und ich würde die sowas nie antun. Ich frage mich nur... Warum du mich immer wegstößt und nicht einmal darüber reden möchtest. Ich verstehe dich doch, Ben, egal, was es ist. Aber mich ohne zu reden wegzustoßen tut mir weh, Ben. Bitte sprich mit mir, ich liebe dich und will nicht, dass unsere Beziehung wegen soetwas scheitert.", sagte er und strich dabei sanft über Bens Arm. Der ältere sah ihn nicht an, starrte stattdessen nachdenklich auf seine Füße und kaute auf seiner Unterlippe herum.

Einige Sekunden lang herrschte eine unangenehme Stille, dann flüsterte Ben: "Ich will mit dir schlafen, Mase. Es ist nur... Wenn wir drüber gesprochen haben.... War ich der aktive Part. Das will ich aber nicht sein. Ich... Ich will, dass du mich nimmst." Das erstaunte Mason. Es stimmte, sie waren sich sicher gewesen, dass zumindest anfangs, vermutlich aber sogar immer, Ben der aktive Part sein würde. Mase war es schon immer egal gewesen, was seine eigene Rolle war, aber Ben war schon immer der aktive, dominante Part gewesen und hatte diese Rolle auch immer geliebt. Dass er plötzlich doch lieber passiver sein wollte, war überraschend. Aber es war eine schöne Überraschung, es bedeutete schließlich, dass es kein grundsätzliches Problem war.

"Wirklich?", fragte er leise und sah Ben an. Dieser nickte leicht und so legte Mason seine Hände an seine Wangen. "Ich liebe dich Ben. Und wir können uns alle Zeit der Welt nehmen. Wir müssen nichts überstürzen. Wir haben alle Zeit der Welt.", flüsterte er und küsste seinen Freund liebevoll. Ben erwiderte den Kuss, flüsterte dann aber: "Schade, ich hätte jetzt nämlich große Lust.", wobei er Mason tief in die Augen sah. Sofort stellten sich die Haare auf seinen Armen auf. "Ja?", fragte er verführerisch, während er sich auf Bens Schoß setzte, "willst du das? Willst du mich, Ben?"

Ben nickte sofort und zuckte leicht, als Mason seinen Namen so sagte. Erneut küsste der jüngere ihn, diesmal aber deutlich wilder und mit Zunge. Ben ließ sich einfach darauf ein und entspannte sich komplett. Der Anfang war wie immer. Während ihrer intensiven Küsse verloren sie nach und nach ihre Klamotten, wandelten ins Schlafzimmer und erkundeten mit ihren Händen ihre Körper. Soweit war es ihnen beiden schon bekannt und sie beide genossen es sehr. Dann kam der neue Part.

Mason kramte Gleitgel aus seinem Nachttisch und setzte sich zwischen Bens Beinen auf das Bett. "Bist du sicher, dass du willst?", fragte er leise und sah Ben dabei tief in die Augen. Der ältere nickte und murmelte: "Ja, Mase. Ich will dich jetzt. Bitte." Mason nickte, küsste seinen Freund liebevoll und trug dann Gleitgel an seinen Eingang und seine Finger auf, um Ben vorzubereiten. Dann sah er ihn wieder an, bevor er ganz vorsichtig einen Finger in ihn gleiten ließ. Sofort verzog sich Bens Gesicht und er ließ einen schmerzvolles Stöhnen heraus. Natürlich stoppte Mase seine Bewegung auf der Stelle und fragte: "Soll ich aufhören?" Doch Ben schüttelte den Kopf, er wollte nicht, dass Mase aufhörte. Er wollte seinen Freund jetzt spüren, wollte ihm Nähe sein.

Einen Moment lang ruhte Masons Finger, dann bewegte er ihn wieder vorsichtig. Dieses Mal war es schon deutlich weniger schmerzhaft und schon bald so angenehm, dass Ben zufrieden aufseufzte. Als Mason erst einen zweiten, dann einen dritten Finger hinzufügte, kam genau das gleiche. Anfangs Schmerz, dann pure Lust. Und so dauerte es nicht lange, bis Ben Masons Kopf wieder zu sich hoch zog. Er küsste ihn sanft und flüsterte dann: "Bitte Mase. Bitte nimm mich jetzt." Der jüngere sah ihn nochmal zur Bestätigung an, trug dann aber erneut Gleitgel auf und positioniertr sich selbst. Er nahm beide Hände Bens, küsste ihn nochmal und sah ihm dann in die Augen, bevor er ganz langsam eindrang.

Sofort krallte Ben sich an ihm fest und zischte leise vor Schmerz. Das beste Stück seines Freundes war dann doch nochmal deutlich größer als seine Finger. Doch nach einem Moment, in dem Mason einfach ruhte und ihm sanfte Küsse auf den Hals hauchte, war der Schmerz verflogen und sobald Mase begann, langsam in ihn zu stoßen, fühlte ben nichts als Lust. Immer wieder stöhnte er laut, wenn Mason sich in ihm versenkte und auch der jüngere ließ seinen Gefühlen freien Lauf und seufzte laut in das Ohr seines Freundes. Die Gefühle übermannten sie beide schon bald und sie kamen heftiger denn je zuvor. Diese unglaubliche Nähe nach einer so langen Zeit, in der sie sich einander kaum genähert hatten, war es umso schöner und intensiver.

Komplett are atem- und sprachlos lagen sie kurz da, umgeben von nichts als Liebe, dann zog sich Mason aus Ben heraus und holte ein Taschentuch, um seinen Freund vorsichtig sauber zu machen. Dann kuschelten sie sich einfach nur aneinander und genossen ihre Zweisamkeit. Sprechen müssten sie gar nicht erst, sie fühlten beide, was der andere gerade spürte.

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