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Alexander Nübel x Anna-Lena (Deutsch, Cute, Dirty)

⬛Spielt vor Corona, Nübel ist noch bei Schalke⬛

"Wow, du siehst fantastisch aus!", sagt Alex, als ich die Haustür öffne. Sofort werde ich etwas rot, dann antworte ich: "Das kann ich nur zurück geben." Alex sieht wirklich fantastisch aus. Er sieht immer fantastisch aus, im Anzug sieht er aber nochmal besser aus. Und er ist meins. Das ist einfach nur unglaublich. Ich rufe schnell eine Verabschiedung ins Haus hinein und meine Mutter wünscht uns viel Spaß, dann greife ich nach Alex' Hand und wir verlassen das Haus zusammen. Heute ist die Weihnachtsfeier von Schalke und dort gehen wir zusammen hin. Ich war zwar schon einige Male beim Training und bei Spielen dabei und kenne somit alle, trotzdem fühlt es sich heute ganz besonders an, weil es das erste Mal sowas richtig offizielles ist.
Gemeinsam gehen wir zu Alex Auto, in das wir einsteigen und nach nur ein paar Minuten sind wir auch schon da. Er nimmt wieder meine Hand und wir betreten das Gebäude. Die meisten Spieler und ihre Freundinnen oder Frauen sind schon da. Alex und ich schnappen uns etwas zu trinken und gesellen uns dann zu ihnen. Wir alle reden uns lachen viel und ich bin richtig glücklich, ich fühle mich sofort total eingebunden. Und dass Alex' Arm die ganze Zeit um meine Taille geschlungen ist, verstärkt dieses Gefühl nur noch weiter. Er ist wirklich ein unglaublicher Mann und ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt. Er macht mich einfach jeden Tag zum glücklichsten Mädchen der Welt. Und das, obwohl wir erst seit knapp drei Monaten zusammen sind.
Nach einiger Zeit löst Alex seine Hand jedoch von meiner Taille und nimmt wieder meine Hand. "Darf ich um diesen Tanz bitten, Schönheit?", fragt er lächelnd und natürlich lasse ich mich von ihm auf die Tanzfläche ziehen. Ich lege meine Arme um seinen Hals und er seine Hände auf meinen Rücken und so beginnen wir zu tanzen. Dabei sieht mein Freund mir die ganze Zeit in die Augen und die Schmetterlinge in meinem Bauch spielen verrückt. "Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe, Anna-Lena?", fragt er mit einem liebevollen Lächeln auf seinen Lippen. Mal wieder werde ich rot, dann sage ich, zum ersten Mal überhaupt: "Ich liebe dich auch Alex." Sein Lächeln wird noch etwas breiter, dann legt er eine Hand an meine Wange und lehnt sich leicht vor, um mich zu küssen. Ich erwidere den Kuss glücklich und ziehe ihn noch ein Stückchen näher zu mir. Der Kuss ist total intensiv und doch so unfassbar zärtlich. Alex saugt ganz sanft an meinen Lippen und unsere Zungen spielen vorsichtig miteinander. Ich versinke komplett in dem Kuss und meine Knie werden so weich, dass ich fast umfalle. Glücklicherweise hält Alex mich fest und so sinke ich lediglich gegen seine Brust. Er kicher leise und fährt mit einer Hand durch meine Haare. "So verliebt?", flüstert er grinsend und als ich nicke, haucht er einen Kuss auf meine Stirn. "Du bist so süß Engel. Und heiß.", wispert er, bevor er mich erneut küsst. Ich werde wieder rot und erwidere den Kuss. Er beginnt genau wie der andere, wird aber schnell wilder. Unsere Zungen kämpfen miteinander und Alex' Hände wandern meinen Körper hinab zu meinem Po, den er ganz sanft massiert. Ich seufze leise in den Kuss und wuschel durch seine weichen Haare. "Wie wäre es, wenn wir zu Hause weiter machen?", flüstere ich und sehe dann, wie seine Augen sich weiten. Bisher ist außer knutschen und ein bisschen fummeln nichts gelaufen und deshalb ist er ziemlich überrascht. Ich bin mir aber sicher. Ich liebe Alex und ich möchte diesen Schritt mit ihm gehen.
Nachdem wir uns verabschiedet haben, steigen wir ins Auto und fahren zu Alex nach Hause. Dort angekommen fangen wir sofort wieder mit dem Knutschen an und wanken in sein Schlafzimmer, wobei wir eine Spur aus Klamotten hinterlassen. Als Alex mich aufs Bett wirft und über mich krabbelt, tragen wir beide nur noch Unterwäsche. Alex' Zunge kämpft wieder mit meiner und seine Hände fahren langsam meine Seiten auf und ab. "Du bist so sexy, Prinzessin.", flüstert er. Ich grinse und ziehe ihn dann wieder näher zu mir, wobei ich über seine Oberarme, Schultern und seinen Rücken streiche. Seine Hände wandern zu meinem Rücken und er öffnet meinen BH. Er vergewissert sich nochmal, dass das okay ist, und zieht mir den BH auf mein Nicken hin aus. Er lässt ihn einfach neben das Bett fallen und streicht dann über meine Brüste. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut und mein Atem wird unregelmäßig. Alex fährt die Konturen meiner Brüste noch, massiert sie leicht und spielt mit meinen Nippeln. "So wunderschön. Einfach nur perfekt.", haucht er gegen meine Lippen, bevor er sich meinen Hals entlang zu meinen Brüsten küsst. Er verwöhnt meine Nippel einige Zeit lang, dann küsst er sich noch weiter runter. "Ist das okay?", fragt er leise und als ich nicke, zieht er mir meinen Slip aus. Mit seinen Händen spreizt er meine Beine etwas weiter. Er küsst meine Innenschenkel, bis er an meinen Princessparts ankommt. Er sieht mir nochmal kurz in die Augen, dann federt er einen zärtlichen Kuss auf meinen Kitzler. "Mhhhh, Alex.", seufze ich leise, während ich meine Hand wieder in seinen Haaren vergrabe. Alex erkundet nun ganz zärtlich meinen Intimbereich mit seiner Zunge, irgendwann kümmert er sich aber nur noch um meinen Kitzler, an dem er saugt und den er immer wieder schnell leckt. Das bringt mich dazu, immer wieder laut aufzustöhnen. Es ist ein total neues, krasses Gefühl und ich kann gar nicht genug davon bekommen. Nach einigen Minuten nimmt mein Freund vorsichtig einen Finger hinzu, den er immer wieder in mich gleiten lässt. Als er sicher ist, dass es okay ist, fügt er einen zweiten Finger hinzu und auch das ist ein wundervolles Gefühl. Als er jedoch einen dritten Finger in mich schiebt, zucke ich kurz zusammen, da es leicht schmerzt. Alex hört sofort auf, seine Finger zu bewegen und gibt mir Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. "Soll ich aufhören?", fragt er leise, ich schüttel jedoch den Kopf und antworte: "Nein mach ruhig weiter. Ich glaube, es geht wieder. Und ich will das alles hier mit dir, Alex." Er nickt und bewegt seine Finger wieder vorsichtig. Der Schmerz verwandelt sich dabei nach und nach in Lust und so stöhne ich wieder durchgehend. Seine Zunge und seine Finger machen mich einfach nur verrückt. Er bringt mich immer näher an die Kante und meine Beine fangen an zu zittern. Mein Unterleib verkrampft sich und dann entlädt sich die Spannung explosionsartig, als ich komme. Dabei rufe ich laut Alex' Namen und ziehe leicht an seinen Haarspitzen. Alex zieht ganz vorsichtig seine Finger aus mir raus und küsst sich dann wieder zu meinem Gesicht hoch. "Danke Alex, das war echt krass!", sage ich, bevor ich meine Lippen mit seinen verbinde. Während wir uns küssen, spüre ich seine Beule an meinem Bein, was mich leicht lächeln lässt. Ich unterbreche den Kuss und flüstere: "Alex, ich will jetzt mit dir schlafen. Bitte." "Bist du sicher?", fragt er und als ich nicke, zieht er seine Boxershorts aus und streift ein Kondom über. Ich lege mich bequem hin und Alex legt sich wieder auf mich und positioniert sich an meinem Eingang. "Bereit?", fragt er nochmal, während er mir tief in die Augen sieht. Ich nicke und lege meine Arme wieder um mich. Alex legt seine Lippen wieder auf meine und dringt gleichzeitig ganz vorsichtig und langsam in mich ein. Durch seine Finger bin ich schon ganz gut vorbereitet, trotzdem bedeute ich ihm, mir einen Moment Zeit zu geben, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Es ist nicht schmerzhaft, jedoch ein wenig unangenehm. Das bessert sich aber mit der Zeit und so bitte ich ihn, sich langsam zu bewegen, was er auch tut. Dabei geht das unangenehme fühl nach und nach immer weiter unter und ich fange an, es richtig zu genießen. Alex bemerkt das und stößt noch etwas schneller in mich, dabei seufzt er leise meinen Namen. Meine Hände fahren über seinen Rücken runter zu seinem Arsch, wo sie dann einfach nur ruhen, während Alex sich mit jedem Stoß etwas tiefer in mich schiebt. Noch immer küssen wir uns, der Kuss wird jedoch immer wieder von unserem Stöhnen unterbrochen. Außerdem sehen wir uns die ganze Zeit in die Augen und in Alex' Augen ist nichts als Liebe. Von meinem Unterleib breitet sich Wärme über meinen ganzen Körper aus und das fühlt sich einfach nur gut an. Alex so nah zu sein, diesen Schritt jetzt hier mit ihn zu gehen, fühlt sich einfach nur gut an. Es ist einfach nur perfekt.
Wie vorhin baut sich wieder diese Spannung in mir auf und im gleichen Moment, in dem Alex laut meinen Namen ruft und kommt, entlädt sie sich und ich habe einen zweiten Orgasmus. Einen Moment lang liegen wir verschwitzt und in Ekstase da, dann zieht Alex sich vorsichtig raus.
Nachdem ich auf der Toilette war, kuscheln ich mich wieder zu ihm ins Bett. Mit meinem Zeigefinger male ich Kreise auf seine Brust, während ich sage: "Das war perfekt, Alex. Ich hätte mir mein erstes Mal wirklich nicht besser vorstellen können." Er lächelt mich liebevoll an und verbindet unsere Lippen zu einem weiteren Kuss.

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