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Angespannt betrete ich die recht geräumige Küche und öffne wahllos irgendwelche Schränke, hinter denen ich Gläser vermute. Bei dem zweiten Wandschrank habe ich bereits Glück, finde eine Reihe von Tassen und daneben auch die gesuchten Gläser. Das Pochen hinter meinen Schläfen nimmt wieder zu, während ich nach einem greife und danach den Kühlschrank ansteuere, um mir das Mineralwasser herauszunehmen.
Dadurch, dass ich jetzt beide Hände voll habe, kann ich verhindern, dass ich sie zu Fäusten balle oder meine Wut irgendwie anders auslasse. Auch wenn ich nichts lieber tun würde, als das Glas mit voller Wucht auf dem Boden zu zerschmettern. Es auf die hellen Fließen zu schmeißen und dabei zuzusehen, wie es in Millionen kleine Scherben zersplittert.
Stattdessen aber stelle ich beide Sachen auf der Kücheninsel ab und unterdrücke einen frustrierten Schrei. Er hängt mir bereits in der Kehle, will mit allen Mitteln entweichen. Doch weil ich einmal die Erwachsene Brianna sein möchte, schlucke ich ihn runter. Lasse nur ein entnervtes Stöhnen raus und fahre mir müde mit den Händen über das ungeschminkte Gesicht. Beinahe ist es so, als hätte ich mit meinem Make-up auch noch meine perfekte Fassade entfernt. Eine, die ich mir über Jahre hinweg antrainiert habe, sich aber in der Nähe meiner Familie in Luft aufzulösen scheint.
Ich weiß gar nicht genau, warum das so ist. Aber schon seit ich klein bin, habe ich diesen inneren Zorn in mir. Steigere ich mich in jede Kleinigkeit, über die jeder andere einfach nur lachen würde, hinein und flippe regelmäßig wegen den unnötigsten Sachen einfach aus. Natürlich aber nur, wenn niemand in der Nähe ist.
Früher hieß es immer, das würde an der Pubertät liegen. Dass das vergehen würde, sobald mein Hormon-Haushalt wieder in Einklang mit sich selbst ist. Aber das ist es nie. Stattdessen habe ich jetzt noch regelmäßig damit zu kämpfen und bin diesen Emotionen machtlos ausgeliefert. Sie fallen einfach so über mich und trüben so dermaßen meine Wahrnehmung, dass ich ab einem gewissen Punkt einfach nur noch Rot sehe. Obwohl ich genau weiß, dass ich sichtlich übertreibe.
Damit habe ich nicht nur meine Eltern, sondern auch regelmäßig meine Lehrer zur Weißglut getrieben. Heute kann ich sie zumindest in den meisten Situationen solange unterdrücken, bis ich alleine bin. Aber eben auch nur in den meisten.
»Alles klar bei dir Kleines?« Erschrocken fahre ich in die Richtung herum, aus der diese vertraute Stimme ertönt. Mein Herz setzt vor Schreck einen Schlag aus und in Windeseile versuche ich blind nach dem Glas zu greifen, das ich eigentlich füllen wollte, bevor meine Gedanken lauter geworden waren. Doch stattdessen fasse ich daneben und stoße mit meinem äußeren Handgelenk gegen es. Und da ich es vorhin ziemlich nah am Rande der Theke platziert habe, passiert das, womit ich hätte rechnen können. Was ich eben noch tun wollte, absichtlich. Es rutscht über die Kante und segelt mit einer immensen Geschwindigkeit auf die Fließen zu.
Entsetzt kann ich gerade noch dabei zuschauen, wie es unten aufkommt. Ein lautes Klirren ertönt und obwohl eigentlich alles ziemlich schnell geht, spielt sich die Szene vor meinen Augen in Zeitlupe ab. Noch in derselben Sekunde sehe ich dabei zu, wie das Glas in viele große und kleine Teile zerspringt. Die Splitter über den Boden gleiten und sich verteilen. Bis nichts als ein einziger hübscher Scherbenhaufen übrig ist und ein befriedigendes Gefühl durch meine Adern fließt.
Als ich dann im Augenwinkel bemerke, dass Zac einen Schritt auf mich zu macht, erwache ich wieder aus meiner Starre und gehe vor dem von mir veranstalteten Chaos in die Hocke. »Stalkst du mich?« Die Worte verlassen gereizter meinen Mund, als sie sollten. Aber noch immer tobt so eine unerklärliche Wut in meiner Magengegend, dass mir einfach nur noch schlecht davon ist. Meine Stimmung ist für heute auf dem Tiefpunkt angelangt. Und am liebsten würde ich sie das alle wissen lassen.
»Hey, mach dir nichts draus. Scherben bringen Glück.« Alles an ihm sollte dazu beitragen, dass sich dieser unerklärliche Ärger in mir nur weiter verstärkt. Dieser dämliche Spruch. Diese nervtötende Herzlichkeit in seiner Stimme. Sein verdammt bescheuertes Grinsen, mit welchem er mir auch jetzt wieder begegnet.
Jeden anderen Menschen würde ich dafür hassen. Dass er mir meine Ruhe nimmt, hier einfach so reinplatzt und dann auch noch dafür sorgt, dass ich vor Schreck dieses Glas von der Theke fege.
Stattdessen aber legt sich bei seinem Anblick ein tröstender Schleier um meine Schultern. Eine wohltuende Wärme breitet sich in meinem Brustkorb aus und der Gedanke an meine Eltern oder sonstiger Stress, den ich bis eben noch verspürt habe, verschwindet einfach.
Zu meinem Glück war das Glas noch leer gewesen. Ich hatte die Küche also nur in ein Tretminenfeld verwandelt und sie nicht auch noch unter Wasser gesetzt.
Langsam fange ich damit an, die größten Scherbenteile mit meinen Fingern einzusammeln, während Zac sich jetzt auch in Bewegung setzt, wie selbstverständlich den Schrank unter der Spüle öffnet und ein Kehrbesen-Set herauszieht.
Als er sich dann einige Sekunden später auch noch direkt neben mich kniet, ich die Hitze, die von seinem Körper ausgeht, schon auf meiner Haut spüren kann, wird mir augenblicklich ein wenig schummerig. »Komm, lass mich das machen. Bevor du dich noch schneidest.« Mein Atem stoppt. Seine Hände wandern noch während er spricht rüber zu meinen, umfassen sie und nehmen mir die aufgesammelten Scherben weg. Und alles, was ich noch spüre, sind die rauen Fingerkuppen, die dabei über meine Hände gleiten. Ich weiß nicht, ob es sich für ihn genauso anfühlt. Die Zeit in diesem Moment für ihn auch still steht. Aber ich weiß, dass mein Herzschlag einmal aussetzt, es sich vor meinen Augen zu drehen beginnt und ich im nächsten Moment ruckartig aufgestanden bin.
Es ist, als hätte sich mein gesamtes Selbstbewusstsein mit einem Mal in Luft ausgelöst. Ich kann nichts tun, als ihm stumm dabei zuzuschauen, wie er die einzelnen Glasstücke mit dem Kehrbesen einsammelt. Betrachte von oben seine breiten Schultern und den kleinen Haarwirbel mitten auf seinem Hinterkopf.
Eigentlich bin ich niemals leise. Nicht mal, als Quinn Bueller vor versammelter Schülerschaft versucht hatte, mich bloßzustellen, habe ich meine Stimme verloren. Als mein Tablett über den Boden geschlittert war, mein Salat sich über den Boden der Mensa verteilt hat, nur weil sie mir ein Bein gestellt hatte. Selbst da hatte ich ihr trotzdem vor allen die Meinung gegeigt und war danach mit hoch erhobenem Kopf aus der Cafeteria gelaufen.
Doch jetzt stehe ich hier. Wie ein kleines, schüchternes Mädchen und starre den besten Freund meines Bruders an, als wäre er irgendein verdammter Märchenprinz auf einem weißen, edlen Ross. Dabei ist er in Wahrheit doch eigentlich nicht mehr als ein alter Bekannter. Ein Freund der Familie. Nur Zac.
Gott, wahrscheinlich hat er mir mit seinem billigen Walmart Parfüm einfach nur die Sinne vernebelt.
Wie von selbst stürze ich hastig auf das Waschbecken zu. Spüre seine Berührung immer noch auf meinen Fingern und habe den schrecklichen Drang, dieses Gefühl unbedingt loswerden zu müssen. Ein unangenehmes Kribbeln, das langsam zu einem starken Brennen mutiert, wenn ich es nicht endlich von meiner Haut runterbekomme.
Am Becken angekommen, schalte ich hastig den Wasserhahn an. Halte meine Hände darunter und schließe für einen minimalen Moment zufrieden die Augen, als das kalte Wasser über meine Finger läuft. Das Brennen vertreibt und ich endlich wieder ordentlich durchatmen kann. Warum genau bin ich eben noch so durchgedreht?
Mit dem Handtuch, das neben der Spüle liegt, beginne ich dann meine Hände wieder abzutrocknen, bevor ich mich wieder zu ihm umdrehe. Ein Fehler. Denn sein Blick liegt immer noch auf mir. Mit hochgehobener Augenbraue mustert er mich. Kniet mit dem vollbeladenen Kehrbesen vor mir und lässt seine Augen von meinen nackten Beinen hoch in mein Gesicht wandern. Ich kann genau die leichte Röte um seine Nase herum erkennen und stelle zufrieden fest, dass ich wohl eine ähnliche Wirkung auf ihn habe. Dass ich nicht die Einzige bin, die diese seltsam angespannte Stimmung zwischen uns bemerkt. Auch wenn sich wohl keiner so genau erklären kann, woher sie kommt. Sie ist einfach da. Herrscht zwischen uns wie ein wütender Tsunami, der jeden Moment in einer riesigen Welle über uns einbrechen könnte.
Als er dann langsam aufsteht und den Kehrbesen mit den Scherben in die Luft hält, tätige ich wissend einen kleinen Schritt zur Seite, damit er ungehindert an die Mülltonnen kommen kann. Der Boden sieht jetzt wieder sauber aus. Auch wenn wahrscheinlich vereinzelt noch kleine, mit bloßem Auge nicht erkennbare Splitter herumliegen. Aber die würde man wohl nur mit einem Staubsauger entfernt bekommen.
Nachdem er mein Chaos vollständig wieder bereinigt hat, bleibt er neben mir stehen.
»Ich werde mir wohl einen neuen Spitznamen überlegen müssen.« Verwirrt runzle ich die Stirn, er hat jetzt die Arme vor der Brust verschränkt. Lehnt sich mit dem Rücken am Waschbecken an und sieht mich an. Seine Augen gleiten langsam über mein Gesicht. Er sieht mich das erste Mal, wirklich an. Bisher hat er es sich nämlich nicht getraut, mir direkt in die Augen zuschauen. Wenn hat er das nur flüchtig getan. Oder eben gleich darauf wieder den Blick abgewendet. Jetzt tut er das nicht.
»Wieso?« Ich hebe eine Augenbraue nach oben gezogen, sehe abwartend zurück. Der Grund, warum ich überhaupt in die Küche gegangen bin, ist längst vergessen.
Das Schmunzeln auf seinen Lippen wird breiter, als die nächsten Worte seinen Mund verlassen. »So klein, wie ich dich in Erinnerung hatte, bist du nun wohl wirklich nicht mehr.«
Stimmt. Selbst ohne High Heels kann ich ihm mittlerweile ohne Probleme in die Augen schauen. Gut, was wohl auch daran liegen mag, dass Zac noch nie sonderlich groß gewesen ist. Trotzdem hatte ich seit der Highschool nochmal einen kleinen, aber recht ordentlichen Sprung gemacht. Bin jetzt sogar größer als meine ältere Schwester und damit das zweitgrößte Geschwisterkind. Nur Henry kann mich noch übertrumpfen.
Ich zucke mit den Schultern. »Wir haben uns auch lange nicht gesehen. Außerdem kann ich nichts dafür, dass du seit der neunten Klasse nicht mehr gewachsen bist.«
»Zehnten«, korrigiert er mich grinsend und nun stiehlt sich auch ein kleines Lächeln auf mein Gesicht. Mit Zac herumzualbern, als wären wir alte Freunde oder so was, fühlt sich komisch an. Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, dass er mich sieht. Nicht, als die lästige kleine Schwester seines besten Freundes. Nicht als die acht Jahre jüngere Brianna. Das Kind. Auch wenn er mich nie als eines behandelt hat, war es doch immer klar gewesen, was ich für ihn bin. Jetzt ist das anders. Als würde er zum ersten Mal bemerken, dass ich mittlerweile auch erwachsen bin. Ein richtiges Leben führe, einen Job habe.
»Da seid ihr ja! Dann könnt ihr mir gleich dabei helfen, dass Dessert nach draußen zu bringen.« Automatisch mache ich einen Schritt zurück. Erst jetzt fällt mir auf, wie nahe wir uns eben noch gestanden waren. Obwohl wir uns eigentlich nur angesehen haben, fühlt es sich an, als hätte Sophia gerade einen verdammt intimen Moment gestört. Und auch Zac, kneift jetzt nachdenklich die Augenbrauen zusammen, scheint beinahe so, als wäre er verwirrt. Orientierungslos.
Doch so schnell, wie ich mich wieder gefangen habe, hat er das auch. Setzt er sein charmantestes Lächeln auf und grinst meine große Schwester salutierenden an. »Aye Aye Sir!«
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Das einzige, was neben Schreien oder Sachen an der Wand zu zerschmettern immer geholfen hat, ist Joggen.
So kommt es auch, dass ich am nächsten Morgen bereits um sechs Uhr aufstehe, mir meine Laufschuhe, die ich vorsichtshalber eingepackt habe, schnappe und noch bevor jemand wach ist, das Haus verlasse.
Zu meinem Glück kenne ich die Gegend wie meine Westentasche. Laufe ich zuerst an meiner alten Highschool vorbei und dann langsam Richtung Wald, den wir früher immer durchqueren mussten, um zu den Pfadfinder Treffs zukommen, die ich besuchte habe. Nicht, weil ich mich jemals naturverbunden oder so was gefühlt habe. Es hat eher daran gelegen, dass ich die Uniform, die wir tragen mussten, echt super-süß gefunden hatte. Erst als wir das erste Mal nachts zelten gewesen sind, ist mir klar geworden, auf was ich mich da eingelassen hatte.
An diesem Morgen ist es noch recht frisch. Der Himmel ist von Wolken bedeckt und nur vereinzelt schafft es ein schwacher Sonnenstrahl hindurch. Und spätestens, als ich im Wald angelange, die vielen Baumkronen noch mehr Schatten spenden, ist auch von diesen nichts mehr übrig.
Mein Atem geht stoßweise, als ich geschickt über eine lange Wurzel am Boden springe und ihr somit ausweiche. Noch vor meinem Umzug bin ich viel hier gejoggt. Eigentlich beinahe jeden zweiten Tag. Es hat etwas Befreiendes, vor allem in den frühen Morgen stunden. Wenn die Welt langsam erwacht, die ersten Vögel in den Bäumen zwitschern und ansonsten bis auf das Knistern meiner Schritte alles ruhig ist.
Vielleicht ist auch das, das Einzige, was ich tatsächlich in Chicago vermisse. Den Wald gegen ein Fitnessstudio und damit ein Laufband einzutauschen, war schwer gewesen. Weil es keine Herausforderung ist, auf einer glatten, geraden Bahn zu laufen. Auf der Stelle. Ohne Hindernisse oder holprige Wanderwege.
Das Laufen aber, lenkt mich ab. Ich konzentriere mich auf die Strecke, das Tempo. Beobachte meine Umgebung und achte darauf, gleichmäßig weiter zu atmen. Nichts anderes ist in diesen Minuten wichtig. Ich werde in der Zeit, in der ich renne, eins mit mir selbst. Keine negativen Gefühle, keine Aggression, die sich ihren Weg von meinem Bauch in meinen Kopf bahnen will. Da bin nur ich, der Wald und meine Schritte.
Eine ganze Stunde verbringe ich so. Und als ich dann die Einfahrt zu dem Haus meiner Schwester wieder hochlaufe, kann mich nicht mal der Gedanke daran, dass meine Eltern in nur wenigen Stunden hier auftauchen werden, aus der Bahn werfen.
Ich fühle mich ausgeglichen. Entspannt. Als könnte mich für den Moment nichts aus der Ruhe werfen. Genau was ich gebraucht habe, wenn ich meine Mom nicht direkt nach dem ersten Satz an die Gurgel gehen will. Oder zumindest selbst irgendwas ironisches antworte, was sie verletzen könnte.
Mit dem Schlüssel, den Sophia mir gestern Abend überreicht hat, schließe ich die Eingangstür auf und achte angestrengt darauf, keinen Lärm zu machen. Immerhin ist es trotz der vergangenen Stunde erst sieben Uhr morgens und wenn ich meine Schwester noch halb so gut wie früher kenne, dann wird sie noch mindestens zwei Stunden lang schlafen, bevor sie auch nur daran denkt, aufzustehen.
Auf Zehenspitzen laufe ich in die Küche, schnappe mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und gehe dann genauso leise zurück in mein Zimmer. Was sich bei den quietschende Holztreppen jedoch etwas schwieriger gestaltet als gedacht. Denn als die vierte Stufe laut knarzt, halte ich erschrocken für einen Moment die Luft an, bevor ich mich traue, weiterzulaufen.
In meinem Zimmer angekommen, lasse ich mich so verschwitzt wie ich bin, auf mein Bett fallen und nehme gierig einen riesigen Schluck Wasser zu mir. Dabei fällt mir mein Laptop ins Auge. Ich hatte ihn bereits kurz nach dem Aufstehen schon aufgeklappt, bevor ich mich dann doch dazu entschieden habe, Laufen zu gehen, anstatt meine E-Mails zu checken. Und auch jetzt, wo ich eigentlich noch genug Zeit habe, ein wenig von meinem Arbeitskram zu erledigen, spüre ich, wie wenig Lust ich eigentlich darauf habe.
Doch gerade als ich nur mal einen winzigen Blick in meine Mails werfen will, klingelt mein Handy. Wie, als würde das alles an meinem Vorhaben ändern, klappe ich den Laptop wieder zu und greife danach. Sehe Olivias Name auf dem Display und bemerke, wie ich mich automatisch besser fühle. Dadurch, dass ich eigentlich immer den ganzen Tag mit der Arbeit beschäftigt bin, sie unter der Woche viel mit der Schauspielschule und ihrem Job zu tun hat, gibt es nur wenig Zeiten, an denen wir uns austauschen können. Da ich aber sowieso morgens immer früh aus dem Bett steige, ist die beste Zeit, um sich auszutauschen immer dann, wenn sie auf dem Weg zu einem ihrer Kurse ist.
Und ich habe eindeutig Redebedarf.
Wir vergessen einfach, dass ich wieder viel zu lange gebraucht habe, um dieses eigentlich recht ereignislose Chap zu schreiben.😭✋
But hier eine Frage an die, die bisher alle Hanson-Geschwister durch haben (ich werd sie am nach FFY nochmal stellen, aber mich würds grade einfach end interessieren lmao)
Sophia & Jake,
Henry & Elian
oder
Zac & Bree?
🥸
Hoffe ihr habt ein erholsames Wochenende🥰
xxCeline❤️
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