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VI

Drei Wochen später sitze ich mit einem mulmigen Gefühl im Flugzeug. Die Euphorie, welche ich verspürt hatte, als ich Sophia zugesagt habe, ist dabei gänzlich verschwunden. Es ist nämlich die letzten Tage beinahe so gewesen, als hätte Madame Dupont mir mit Absicht noch mehr Arbeit aufgehalst. Ich war beinahe jeden Tag durchs komplette Ailes Saintes gerannt. Bestimmt an die zehn Male runter ins Atelier, zurück zu meinem Büro und ab in die Entwurfshalle. Hatte Telefonate geführt, bis mein Mund vom Sprechen ganz trocken gewesen ist und mir beinahe unerträgliche Blasen gelaufen. Die Stresspickel, die sich zudem auf meiner Stirn gebildet haben, sind nur ein Anzeichen davon, wie ausgelaugt ich mich tatsächlich fühle.

Beinahe, bereue ich es, überhaupt zugesagt zu haben. Auch, weil mir meine Schwester seitdem beinahe ununterbrochen textet. Von Dingen, die sie noch vorbereiten muss. Ihre Brautkleidsuche. Wie sie mit Jake bei einer Tortenprobe gewesen ist und sich mit Kuchen vollgestopft hat. Von all den Details, die man wohl beachten muss, schwirrt mir jetzt schon der Kopf und ich frage mich wirklich, ob ich der ganzen Sache überhaupt gewachsen bin. Vor allem, wenn ich nebenher noch arbeiten muss.

Davon abgesehen, dass mir dieser ganze Hochzeitswahnsinn, nicht im geringsten zusagt. Auf gewisse Weise freue ich mich ja für sie. Auch, wenn ich ihre Vorfreude nicht ganz verstehen kann. Denn das ganze Konzept Heiraten habe ich so eigentlich nie wirklich verstanden. Habe es wahrscheinlich auch nur auf meinen Lebensplan gesetzt, weil es in der Gesellschaft eben so vorgesehen ist. Aber warum, reicht es nicht, jemanden einfach nur zu lieben? Warum, muss man das Ganze auf einem beschissenen Stück Papier festhalten? Nur, weil es steuerliche Vorteile dadurch gibt?

Müde, lehne ich den Kopf gegen die Fensterscheibe. Zu meinem Glück, konnte ich bei der Buchung einen Platz am Fenster ergattern, kann jetzt also die Wolken von oben betrachten und wenigstens für einen Moment tief durchatmen. Wäre da nicht mein Sitznachbar, der zu meinem Leid so laut Musik hört, dass selbst ich Chester Benningtons Stimme klar und deutlich hören kann. Manchmal glaube ich, dass sich das Universum gegen mich verschworen hat. Das es überhaupt nicht will, dass ich irgendwann mal zur Ruhe komme. Denn als ich den etwas rundlichen Mann neben mir anstoße, um ihn zu bitten, die Musik ein wenig leiser zu stellen, muss ich leider feststellen, dass er bei dem Krach tatsächlich eingeschlafen ist.

Frustriert stoße ich gefühlt all die Luft, die sich gerade in meinem Körper befindet aus und schrumpfe in meinem Sitz zusammen. Wieder einmal verspüre ich den schrecklichen Drang meine Fingernägel an meinen Mund zu heben und an ihnen herumzukauen. Es juckt mich schon so stark in den Fingern, dass ich all meine Willenskraft aufbringen muss, damit ich es trotzdem unterlasse. Vor allem, weil ich heute Morgen noch eine frische Schicht Nagellack aufgetragen habe und diese ungern jetzt schon ruinieren will. Also bilde ich lieber zwei Fäuste. Drücke meine Fingernägel mit aller Kraft in meine Handflächen und spüre, wie der Drang langsam nachlässt. Sich dagegen ein befreiendes Gefühl in meinem Körper ausbreitet.

Als ich dann die Sichelförmige Einkerbung in meiner Handfläche betrachte und zeitgleich eine Durchsage ertönt, welche uns mitteilt, dass wir demnächst landen werden, fällt mir langsam auf, was mich eigentlich wirklich stresst. Denn das bevorstehende Wiedersehen rückt immer näher. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ich allen wieder gegenüberstehen werde. Meinen Eltern, meinen Geschwistern. Vor allem meinen Eltern, mit denen ich mich bei unserem letzten Aufeinandertreffen so heftig gezofft habe, dass ich nicht einmal zum letzten Weihnachtsfest nach Hause geflogen war.

Meine Geschwister wiederzusehen, erfüllt mich gleichzeitig aber auf eine gewisse Art und Weise mit Freude. Auch, weil ich momentan so viel Kontakt wie schon lange nicht mehr, zu ihnen habe. Denn selbst mein großer Bruder Henry, hat sich vor ein oder zwei Wochen gemeldet, um mir zu sagen, dass er mich am Flughafen abholen würde. Ein weiterer Grund, der mir trotzdem auch Bauchschmerzen bereitet. Weil ich genau weiß, dass wir so viel gemeinsam haben wie Katz und Maus. Ein Gesprächsthema zu finden, mit diesen Voraussetzungen ziemlich schwierig sein wird.

Sophia und Henry waren sich schon immer so erschreckend ähnlich gewesen, dass ich dagegen auffiel wie ein bunter Hund. Sie sind ruhig, gesellig, können sich gut anpassen und verstehen sich eigentlich immer gut mit jedem. Während ich schon immer lauter gewesen bin. Impulsiver. Meinen Weg immer alleine ohne fremde Hilfe gesucht und mich nie darum geschert habe, was andere von mir denken. Wir sind Geschwister, aber durch den enormen Altersunterschied und die Tatsache, dass sie eben nur die ersten zehn Jahre mit mir in einem Haus verbracht haben, auch irgendwo Fremde.

Eine halbe Stunde später, ist das Flugzeug bereits in Boston gelandet und obwohl ich schon Angst gehabt habe, dass ich über den Mann neben mir, mit den wohl jetzt tauben Ohren, drüber steigen müsste, weil er wirklich so tief und fest geschlafen hat, ist er zu meiner Verwunderung genau im richtigen Moment aufgewacht, um das Flugzeug zu verlassen. Froh darüber, stehe ich auf. Lasse meine Schultern nach diesen zweieinhalb unbequemen Stunden sanft kreisen und nehme gleich darauf, das erlösende Knacken wahr, welches mich entspannt aufseufzen lässt.

Für ein paar Minuten schaue ich den anderen Fluggästen dabei zu, wie sie eilig die Maschine verlassen wollen. Sich aneinander vorbeidrängen und herumschubsen, damit sie auch ja die ersten sind, die aussteigen können. Bis die Menge sich langsam verkleinert und ich zu den letzten gehöre, die sich ihr Handgepäck von der Ablage über den Sitzen holt und an den freundlich lächelnden Stewardessen vorbeiläuft. Auch ein Job, der absolut nichts für mich wäre. Immer freundlich sein zu müssen, das Lächeln nie verrutschen zu lassen. Selbst, wenn man vor Wut innerlich kocht, weil irgendein Gast sich dermaßen daneben benimmt.

Ein für meinen Geschmack viel zu voller Bus, bringt uns dann zum eigentlichen Flughafen zurück. Dort angekommen, setze ich mich von dem eigentlichen Menschenstrom ab, hole mein Handy hervor und mache den Flugmodus wieder raus, um eine Nachricht versenden zu können. Drücke auf den Chat meines Bruders und schicke ihm wie ausgemacht eine Nachricht, dass ich jetzt angekommen bin. Da mein Flug beinahe eine halbe Stunde Verspätung hat, müsste er sowieso schon da sein. Umso mehr wundert es mich, als die Nachricht mit nur einem Haken durchgeht.

Kopfschüttelnd stecke ich mein Handy dann wieder zurück in meine Tasche und blicke hoch zu den Schildern, die die Richtung aufweisen und mir sagen, wo ich hin muss, wenn ich zur Gepäckausgabe will. Wir hatten sowieso ausgemacht, dass ich den Flughafen über den Hauptausgang verlassen würde, damit wir uns nicht ewig suchen müssen. Was bedeutet, das Henry ja spätestens dort vorfinden müsste. Auch ohne Nachricht, wo er sich genau befindet.

Meinen Koffer wiederzubekommen, ging im Endeffekt schneller, als ich erwartet habe. Denn als ich bei dem richtigen Fließband ankomme, fährt er in genau demselben Moment an mir vorbei, weshalb ich mich nur an einer Großfamilie mit mindestens fünf Kindern vorbeischieben und den Arm ausstrecken muss, um ihn zu fassen zu bekommen. Ächzend hebe ich ihn herunter, stelle ihn dann vor mir ab und untersuche ihn grob, um nachzusehen, ob beim Transport irgendetwas auf oder gar kaputtgegangen ist. Wäre zumindest nicht das erste Mal. Doch als ich feststelle, das alles in Ordnung ist, nicke ich zufrieden und lege mein Handgepäck auf ihm ab, damit ich das nicht auch noch tragen muss.

Obwohl ich die letzten Jahre oft hier gewesen bin, muss ich trotzdem nach einem Schild suchen, welches mir den Weg zum Ausgang zeigt. Langsam laufe ich dann los, ziehe meinen Lieblingskoffer mit den vier Rollen neben mir her und gehe in der Hektik der anderen Menschen unter. Irgendwann, kommt der Hauptausgang immer näher. Bis ich schlussendlich das stickige Innere des Flughafens verlasse und nach draußen trete. Das erste, was ich spüre, warmes Sonnenlicht auf meiner Haut ist. Überrascht stelle ich fest, dass das Wetter ausnahmsweise noch besser ist, als in Chicago. Fast keine einzige Wolke am Himmelszelt zu entdecken ist und meine Laune dadurch tatsächlich sofort ansteigt.

Lächelnd greife ich in meine Haare, hole mir meine teure Sonnenbrille vom Kopf und setzte sie mir auf die Nase, um besser sehen zu können. Lasse den Blick scannend über den Parkplatz schweifen und suche ihn nach dem Auto meines Bruders ab. Was sich bei der Größe des Parkplatzes, als gar nicht so einfach herausstellt. Weswegen ich kurzerhand noch ein paar Schritte nach vorne mache, dann aber doch mein Handy noch einmal aus meiner Tasche krame, da ich mich ungern zu weit vom Ausgang wegbewegen würde. Am Ende, würden wir nur suchend aneinander vorbeilaufen.

Skeptisch betrachte ich unseren Chat. Meine Nachricht von vorhin hat immer noch nur einen Haken. Keine neue ist eingetrudelt. Er hat sie also noch gar nicht gesehen. Verwirrt überprüfe ich, ob meine mobilen Daten überhaupt funktionieren, doch als kurz darauf eine Instagram Nachricht von Olivia aufblinkt, weiß ich, dass es daran zumindest nicht liegen kann. Ein letztes Mal hebe ich den Kopf an, schaue nach, ob ich ihn nicht doch irgendwo entdecken kann, bevor ich dann seine Nummer auswähle und auf Anrufen tippe. Nur um direkt zur Mailbox weitergeleitet zu werden.

»Scheiße«, fluche ich leise auf, verdrehe genervt die Augen, bevor ich nach Sophias Kontakt suche. Doch bevor ich auf ihre Nummer tippe, ertönt eine tiefe Stimme zu meiner Linken. Eine, die mir aus irgendeinem Grund total bekannt vorkommt, ich aber einfach nicht einordnen kann.

»Bree?« Ruckartig drehe ich mich in die Richtung um. Kneife trotz Sonnenbrille die Augen zusammen und mustere die Person, welche meinen Namen kennt und direkt auf mich zuläuft. Er trägt einen blauen Overall. Darunter ein weißes, ziemlich enges Shirt, welches sich um seine Oberarme spannt. Sofort fallen mir die dunklen Öl-Flecken darauf auf, verziehe ein wenig angewidert davon den Mund, bevor mein Blick hoch zu seinem Gesicht fährt.

Ich traue meinen Augen nicht. Denn das, ist mit Sicherheit nicht mein großer Bruder. Sondern sein langjähriger bester Freund. Die beiden kennen sich schon länger, als ich überhaupt denken kann. »Zac?«

»Hey, Kleines.« Ich runzle die Stirn. Kleines. Was nur eine Anspielung auf unsere acht Jahre Altersunterschied sein kann. Denn dank meiner High Heels, bin ich in etwa genauso groß wie er. Kann ihm direkt in die blauen, hellen Augen schauen. Und verdammt, ich hatte ihn definitiv größer in Erinnerung.

Wie vom Blitz getroffen bleibe ich stehen. Fahre mit meinen Augen über die blonden, kreuz und quer liegenden Haare, die mit Sicherheit früher viel heller gewesen sind und jetzt mit dem Alter nachgedunkelt haben. Über den dunklen Drei-Tage-Bart, der seinem ganzen Auftreten in Kombi mit dem Overall etwas verwegenes verleiht. Bis zu der kleinen Narbe über seiner linken Augenbraue, die so weit ich mich erinnern kann, bei unserem letzten Aufeinandertreffen noch nicht da gewesen ist. Was aber auch schon mindestens fünf Jahre her ist. Wenn nicht sogar länger. Allgemein, hatte ich ihn seit sie alle aufs College gegangen waren nur noch eine Handvoll Male gesehen.

»Was tust du denn hier? Und wo zur Hölle ist Henry?« Meine Stimme klingt harsch, angepisst. Wie immer, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Genervt versuche ich an ihm vorbeizuschauen, ob mein Bruder sich nicht doch noch hier irgendwo hinter ihm befindet, verschränke dann die Arme vor der Brust, als ich erkenne, dass dem nicht so ist und wirklich nur Er hier aufgetaucht ist. Das hier könnte noch komischer werden, als ich gedacht habe.

Ein kleines, schiefes Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und aus irgendeinem Grund, macht es mich sauer. Weil ich das Gefühl habe, dass er mich nicht ernst nimmt. Immer noch das kleine Mädchen von früher in mir sieht. Womöglich hält er mich für so etwas wie seine kleine Schwester. Was absolut unangebracht wäre. Denn ich brauche wirklich nicht noch einen Bruder. Noch so einen, der mich von oben herab belächelt. In mir das kleine, zickige Mädchen mit den großen Träumen sieht. So, wie Henry das eben gerne tut und weswegen wir uns beinahe jedes Mal wenn wir uns sehen streiten.

»Also Henry...«, beginnt er, zieht dann überlegend die Augenbrauen zusammen, bevor er weiterspricht. »Der schläft.« Perplex starre ich ihn auf diese Antwort hin an. Mein Mund klappt auf, weil ich irgendetwas dazu sagen will, aber kein Wort schafft es heraus. In meinem Gehirn rattert es gewaltig. Warum zur Hölle sollte mein Bruder schlafen, anstatt mich wie besprochen abzuholen?

Nach ein paar wenigen Sekunden finde ich meine Stimme wieder. Schüttle fassungslos den Kopf. »Wie? Er schläft? Ist das dein Ernst?«

Er zuckt mit den Schultern, das schelmische Lächeln ist verschwunden und seine Augen schauen nicht mehr direkt in meine. Sie blicken dagegen ins Leere, sehen auf einmal ganz seltsam trüb aus. »Na ja, so wie man eben schläft, wenn man eine halbe Flasche Whiskey intus hat.«

Verwirrt blinzle ich. Nehme mir die Sonnenbrille von den Augen, als wäre sie daran schuld, dass ich mich verhört haben muss. Zac weicht unbehaglich weiterhin meinem Blick aus, während ich ihn mit dem meinen fixiere. Ungläubig starre ich ihn schamlos an. Versuche den Hauch eines Zuckens seiner Mundwinkel zu finden oder sonst etwas, das auf einen Witz hindeuten könnte. Doch da ist nichts. Das ist sein voller Ernst.

»Egal, lass uns später darüber reden. Gib mir erstmal deinen Koffer«, versucht er vom Thema abzulenken, schnellt nach vorne und will mit seiner Hand nach ihm greifen. Doch bevor er ihn berühren kann, habe ich bereits samt meines Koffers einen kleinen Satz nach hinten gemacht. Für den Moment war er so dicht vor mir gestanden, das sein erstaunlich wirklich gut riechendes Aftershave mir in die Nase kriechen konnte. Mich die Nervosität, die sonst eigentlich ziemlich untypisch für mich ist, gepackt hat und ich dem natürlichen Instinkt, mich zurückzuziehen nachgehen musste. Oder auch, weil der Geruch mich auf einmal ganz schummrig gemacht hat.

Noch immer hängen meine Gedanken bei meinem Bruder. Und warum er sich Nachmittags, mitten in der Woche so abschießen musste. Eigentlich, passt das so gar nicht zu ihm. Eigentlich ist das, sogar ziemlich untypisch. Trotzdem, versuche ich darüber hinwegzusehen. Erstens, weil Zac jetzt wieder das sorgenfreie Gesicht aufgesetzt hat und mich abwartend und ein bisschen verwirrt ansieht. Zweitens, weil Henry definitiv alt genug ist, um zu wissen, was er tut. Und wenn er sich eben lieber betrinken will, als seine kleine Schwester vom Flughafen abzuholen, dann ist dann eben so. Auch, wenn es mich unterschwellig schon ziemlich sauer macht und ich mich bemühen muss, den Blonden jungen Mann vor mir nicht anzuschnauzen.

»Ich kann ihn selbst ziehen!«, antworte ich ein wenig trotzig nach einer Weile, setze die Sonnenbrille wieder auf meine Nase und nehme abwartend den Griff in die Hand, damit er mir zeigt, wo es langgeht. Ich weiß nicht ganz warum, aber ich habe das schreckliche Gefühl, mich ihm gegenüber beweisen zu müssen. Dass ich gut alleine zurechtkomme. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich ein kleines bisschen Angst habe, dass er mit seinen dreckigen Fingern meinen rosa Samsonite Stackd Koffer beschmutzt.

Zac verdreht die Augen, macht dann aber eine salutierende Handbewegung, bevor er langsam loszulaufen beginnt. »Wie du willst, Kleines.« Ich nicke hinter ihm zustimmend, obwohl er das eigentlich nicht sehen kann. Versuche ihn während ich ihm hinterherlaufe, von Hinten nicht zu genau zu mustern. Vor allem nicht seinen breiten Rücken oder die freiliegenden Arme, die durch das enge Shirt wirklich verdammt gut betont werden. Konzentriere mich eher auf das laute Geräusch, welches durch die Rollen meines Koffers auf dem Asphalt verursacht wird und darauf, mit meinen Schuhen die einzelnen Schlaglöcher auf dem Boden zu meiden.

So, hatte ich mir meine Ankunft mit Sicherheit nicht vorgestellt. Auch, wenn ich nicht einmal sagen kann, ob es besser oder schlechter ist als gedacht. Hinter dem besten Freund meines Bruders herzulaufen, ist aber auf jeden Fall etwas, womit ich absolut nicht gerechnet habe. Und auch nicht, dass ich dabei etwas spüre, was ich ewig nicht habe. Etwas Fremdes. Das gleichzeitig so ungewohnt, wie gewohnt ist.
Aber auch irgendwie schön.

💫ZAC MEIN BABY I MISSED YOU💫

Das wars auch schon, mehr gibts nicht zu sagen lmao😭✋

Hoffe ihr hattet erholsame Feiertage und die, die feiern, schöne Ostern🥰

xxCeline❤️

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