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Kapitel 5


Liebe Lucy,

ich hoffe, das Paket ist schon angekommen und du hast das Buch erhalten. Wahrscheinlich wunderst du dich jetzt darüber, also erkläre ich es dir. Dieser David hat meine Cola darüber ausgeschüttet und durch die Nässe waren die Seiten so aufgewellt und braun, dass man auf ihnen nicht mehr schreiben konnte.

Allerdings habe ich jetzt auch kein Notizbuch mehr, weswegen ich dir einen normalen Brief schreibe. Es fühlt sich e hat seltsam an. Das letzte Mal, als ich einen Brief geschrieben habe, war in der 2.Klasse, als wir Brieffreundinnen schreiben mussten, um Schreibschrift schreiben zu lernen. Seitdem habe ich weder Schreibschrift geschrieben, noch einen weiteren Brief verfasst.

Gerade war ich soweit, zu denken, Davis die doch nicht so schlimm, wie ich angenommen hatte, schon beweist er wieder das Gegenteil. Und ich habe noch ganze viereinhalb Wochen vor mir!

Ich vermisse dich sehr und freue mich schon, wenn ich wieder zuhause bin, obwohl der Strand hier wirklich schön ist.

Liebe Grüße (Wie sich das für einen Brief gehört),

Jenny

Ich steckte den Brief in den Umschlag und schloss ihn. Dann legte ich den Brief auf den Tresen, doch dann fiel mir ein, was das letzte Mal passiert ist und nahm ich sofort wieder weg. „Du hast dazugelernt!“ meinte David und grinste verschmitzt. „Wenn du deine Hände besser unter Kontrolle hättest, dann müsste ich nicht aufpassen, wo ich meine Sachen hinlege.“ Erwiderte ich, stand auf und ging zu einem der Tische und setzte mich.

„Wie ich ihn hasse!“ murmelte ich vor mich hin. „Du hasst wen?“ fragte ein Mädchen, vielleicht zwei bis drei Jahre älter als ich. Sie saß neben mir und war auch alleine. „David. Den Kellner.“ Antwortete ich. „Echt? Der ist doch voll nett.“ „Find ich nicht. Er ist arrogant, selbstverliebt und macht mich andauern runter.“ „Ich glaube, du hast ein völlig falsches Bild von ihm. Darf ich?“ fragte sie und deutete auf den Stuhl neben mir und ich nickte.

„Kann es nicht sein, dass du ihn vielleicht nicht richtig kennst? Ich bin nämlich irgendwie dauern in seiner Nähe, ungewollt, versteht sich, und ich kenne ihn nur so.“ Sie schüttelte den Kopf. „Sicher nicht. Ich kenne ihn schon, seit er hierhergezogen ist und er war immer nett zu den Leuten.“ „Stimmt, er hat etwas erwähnt. Er sagte, er komme aus London. Wieso ist er hierhergezogen? Ohne seine Familie?“ „Das frägst du ihn am besten selbst.“ Aha, so gut kennt sie ihn also. „Ich muss dann auch los. Aber glaub mir, jeder in der Stadt wird dir dasselbe sagen.“ Erstens ist das hier keine Stadt, aber okay, die Herausforderung nehme ich an.

Ich ging zu allererst zu den drei Mädchen zwei Tische weiter. „Hey.“ Begrüßte ich sie freundlich. „Ich hab da mal ne Frage. Was haltet ihr von dem Kellner?“ „Ach, du meinst David?“ meinte die eine und die anderen kicherten. „Er ist cool.“ „Wieso, magst du ihn nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Was magst du an ihm denn nicht?“ „Irgendwie alles. Seine Arroganz.“ „Arrogant? David? Nein, da musst du ihn verwechseln.“

Okay, die standen doch eindeutig auf ihn, vielleicht waren sie einfach nur blind vor Liebe. Dann würde er sich von Verehrerinnen nicht retten können. „Hat er eigentlich eine Freundin?“ wollte ich wissen und die drei schüttelten den Kopf. „Er interessiert sich hier für kein Mädchen auf diese Weise.“ „Also ist ihm keine gut genug?“ vermutete ich. „nein!“ widersprachen sie. „Er will nur nicht sinnlos in der Gegend herumvögeln und auch kein Mädchen hier verletzen, weil er sie nicht liebt.“ Seufzte die eine. War das alles Gehirnwäsche oder was fanden die an ihm? Vielleicht musste ich einfach mal die Männer fragen, was die von ihm hielten. Die Meinungen der Frauen hier sind nicht objektiv genug.

Da vorne standen auch schon mehrere. Der jüngste war noch ein Teenager, der älteste bestimmt schon über 25. „Hey, wisst ihr zufällig, warum David hierhergezogen ist?“ „Nein. Wieso fragst du?“ „Er macht so ein Geheimnis drum und er kommt mir etwas seltsam vor.“ Erklärte ich. „David? Seltsam? Wieso sollte er seltsam sein?“ „Egal!“ meinte ich und ging wieder weg. Es war offensichtlich, dass seine Antwort genauso ausgefallen wäre, wie die der Mädchen. Die Frage allerdings war: Hatte ich jetzt Wahrnehmungsstörungen oder war diese Art von Verhalten hier normal?

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