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Kapitel 3


„Wie könnt ihr es hier nur aushalten? Die Leute sind unfreundlich, es ist megaheiß und der Ort ist so klein, dass man nicht weiß, was man mit seiner Zeit anfangen soll." Fragte ich meine Eltern, denen es total gut gefiel. „Schätzchen, das liegt nur daran, dass du mit Felix Schluss gemacht hast. Das wird schon noch." versuchte mich meine Mom zu überzeugen. Was sie allerdings nicht schaffte. Was hatte das denn damit zu tun? Ich konnte doch nichts dafür, dass hier alles so schrecklich war.

Ich nahm wieder das Notizbuch zur Hand und schrieb:

Hey, Lucy

Der Kellner war keine gute Idee. Er war der absolut schlimmste Typ, mit dem ich mich jemals unterhalten habe. Er war unhöflich, nervig und absolut... ich kann für ihn kein Wort finden, dass auf ihn zutrifft. Denk einfach an den Teufel persönlich und an die Person, die du am wenigsten leiden kannst. Das war der Sohn von den beiden.

Aber ich möchte nicht mehr an diesen.... Denken. Stattdessen freue ich mich auf das Surftraining heute. Fängt in einer Stunde an. Vielleicht habe ich glück und mein Coach ist Single und in meinem Alter. Dann habe ich vielleicht eine Chance. Schönster Bikini und strahlendes Lächeln, dann dürfte nichts schiefgehen. Hier fehlt es allen Mädchen und sogar den Frauen an Glamour, da müsste irgendwann jemand auf mich aufmerksam werden. Ich hoffe, dir geht es gut. Sobald ich kann, versuche ich meine Eltern davon zu überzeugen, dass es das Beste für mich ist, wenn ich wieder nach Hause fliege. Hier bin ich abgeschlossen von der Welt und meiner persönlichen Hölle. Wie soll mir das bitteschön helfen, dass es mir besser geht?

Ich muss dann mal los. Mich fertig machen. Ich bin so aufgeregt. Endlich lerne ich Surfen! Wenn das kein Spaß wird, versichere ich dir, fliege ich nach Hause. Also, liebe Grüße aus der Hölle. Hab dich lieb.

Ich zog mich um und warf mein Strandkleid drüber. So ging ich an den Strand, wo ich mir die Surfbretter ansah, die dalagen. Nach und nach kamen andere „Schüler", die ebenfalls Surfen lernen wollten. Aber ehrlich gesagt, sahen alle schon aus wie Profis, zumindest nach ihren Outfits beurteilt. Und dann kam der Surflehrer. In Badehose, mit schwarzer Sonnenbrille und einer Basecap. Lässig und einfach nur sexy.

Aber dann nahm er seine Brille runter und sagte: „Hey, ich bin euer Coach. Zumindest einer davon. Jack und Marty kommen später. Ich bin übrigens David." Gut, in meinem Wortschatz konnte ich das Wort „Arschloch" durch David ersetzen. Ich stand mit offenem Mund da und konnte es kaum fassen. Denn David war der Typ von der Bar. Wie viele Jobs hatte er eigentlich?

„Oh, ich glaube, wir kennen uns schon." Meinte er und grinste süffisant. Oh wie ich ihn hasse! Hoffentlich hatte ich nicht bei ihm Unterricht. Die beiden anderen Lehrer - Jack und Marty - kamen und stellten sich vor. Beide würde ich nicht von der Bettkante stoßen, aber leider musste ich zugeben, dass David von allen am besten aussah. „Ich übernehme die, die schon mal auf Brettern standen, aber noch nicht allzu viel Erfahrung haben, Marty bekommt die, die schon öfter surfen waren und David unterrichtet die blutigen Anfänger." Erklärte Jack und ich schlug mir die Hand vor die Stirn.

Ich stand schon mal auf einem Surfbrett. Nur war es nicht im Wasser, aber machte das einen Unterschied? „Okay? Wer von euch ist denn schon öfter surfen gewesen?" Einige meldeten sich und gingen anschließend zu Marty. „Wer stand noch nie auf einem Surfbrett?" Zögerlich meldete ich mich und zwar als einzige. Nee, oder? „Okay, der Rest kommt mit mir." Meinte Jack und die beiden Gruppen gingen etwas weiter, wo die Wellen schon etwas höher waren.

Und ich blieb mit David im Flachen. Na toll! Privatunterricht mit meinem neuen Erzfeind. Dementsprechend missmutig schaute ich drein. „Also, dann hol dir schon mal ein Brett. Dann kann's auch schon losgehen."

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