Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 17


Tja, die Schule habe ich jetzt offiziell abgebrochen und mein Leben hier endgültig aufgegeben. Ich habe in meinen Koffer alles gepackt, was ich brauchte und habe sofort einen Flug gebucht. Schon am Abend würde es losgehen. Genug Zeit, um sich von allen erst mal zu verabschieden. Von Lucy, der ich versprach, sie so oft wie möglich zu besuchen, und zu versuchen, ein besseres Internet zu bekommen. Gab es so etwas wie ein Internetcafé? Aber natürlich auch von meinen Eltern und von meinen anderen Freunden.

David verriet ich selbstverständlich nichts von meinem Plan. Ich wollte ihn schließlich überraschen.

Als ich aus dem Flugzeug stieg, atmete ich tief durch. Die Luft war so viel besser. Frischer, sauberer und wärmer. Deutschland war vielleicht meine Heimat, aber hier war mein Zuhause.

Ich nahm ein mir ein Taxi, obwohl ich eigentlich vorhatte, zu gehen, aber mit dem schweren Koffer und der Tasche konnte ich unmöglich den weiten Weg gehen, also entschied ich mich dagegen. Es war außerdem noch ziemlich früh, also ein weiterer Grund, dass ich noch nicht so fit war.

In der Stadtmitte, also bei J&Js sah ich auf die Uhr. 8 Uhr. David müsste gleich anfangen, zu arbeiten. Also würde ich ihn hier sehen. Und da sah ich ihn schon und musste sofort lächeln. Doch er sah mich noch nicht. Er schleppte schwere Kisten und redete mit Tommy. Ich lauschte neugierig ihrem Gespräch und hörte, dass sie über mich sprachen.

„Und du hast sie wirklich gehen lassen? Dir ist nicht zu helfen." Meinte Tommy. David zuckte mit den Schultern. „Ich will dass sie glücklich wird. Sie soll ihr Leben nicht wegwerfen, und ich werde ihr nicht im Weg stehen." sagte David. Ich ging zu ihnen und da David mir den Rücken zugewandt hat, sah er mich immer noch nicht.

„Du irrst dich. Ich werfe mein Leben nicht weg. Es fängt gerade erst an." Sagte ich und David drehte sich um. „Jenny? Was machst du hier?" fragte er. „Ich dachte, du würdest dich freuen, mich zu sehen." „Ja, klar. Aber...musst du nicht in die Schule?" ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Ich habe die Schule geschmissen. Und ich will dein Angebot annehmen." Erklärte ich lächelnd. „Welches Angebot?" „Na, mit dir gemeinsam auf der Insel." „Das ist dein Ernst? Du hast dein ganzes Leben aufgegeben?" Ich nickte und lachte.

„Ich lass euch mal alleine." Meinte Tommy und verschwand. „Woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel?" „Ich wollte hier eigentlich nie weg und als ich dein Buch bekommen habe, da wurde mir besonders klar, was ich eigentlich aufgab. Und im Physikunterricht dachte ich mir: Das einzige, was ich brauche, ist wo ganz anders. Und da habe ich meine Sachen gepackt und bin hier hergeflogen." Er lachte. „Wie gesagt: Mit dir wird es nie langweilig." „Willst du es herausfinden?" Er breitete seine Arme auseinander und ich sprang in seine Arme.

„Jenny?" „Ja?" Er sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich." Ich lächelte. „Ich liebe dich auch. Über alles." Erwiderte ich. „Gut. Dann lasse ich dich nie wieder gehen."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro