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Kapitel 13


Im sogenannten Schlafzimmer rollte David den Teppich beiseite und er kam eine Luke zum Vorschein. „Eine Falltür?" fragte ich ihn, doch er schüttelte den Kopf. Er öffnete die Luke und in dem Loch darunter lag Davids ganzes altes Leben. Handy, Kreditkarten, Fotos und vieles mehr.

„ich nehme Wasser und allgemeine Verpflegung mit. Du nimmst das hier, das, die und das noch mit." Sagte David und drückte mir ein paar Sachen aus der unterirdischen Aufbewahrungskammer in die Hand. Geschockt und irritiert sah ich auf diese Sachen. Klar, Pflaster konnte man immer brauchen, aber was sollte ich mit einer Pistole anfangen? „Wir werden die doch nicht brauchen, oder?" „Nein, glaube nicht. Aber sicher ist sicher."

Meine Schuhe warf ich ebenfalls in die Tasche und zog stattdessen Turnschuhe von David an, die viel bequemer waren. Schließlich wollte ich nicht nochmal einen verstauchten Fuß. David hängte seine Umhängetasche um und so gingen wir los. Ohne Ziel und ohne die Gewissheit, je wieder zurückzukehren.

„Was wirst du eigentlich deinen Eltern sagen?" wollte David wissen. „Ich werde ihnen sagen, dass ich meine Ferien jetzt so richtig genießen werde und mit dir durchbrenne. Aber natürlich werde ich am ersten Schultag wieder zurück sein." erklärte ich grinsend.

Wir gingen schon etwa eine Stunde, doch ich war nicht einmal ansatzweise erschöpft. Wir gingen einen Umweg, damit wir dem Kerl nicht in die Arme liefen, aber das heißt, es würde noch ungefähr 2 Stunden dauern, um endlich dort zu sein. Aber das war mir egal. Es war nicht langweilig und ich hatte genug zu Trinken dabei.

Und das brauchte ich jetzt. Da sah ich eine Bewegung vor uns. „David? Was ist das da vor uns?" fragte ich ihn und packte die Flasche wieder zurück in meine Tasche. Er blieb stehen und blickte nach vorne. Jetzt kam es näher und man konnte sehen, dass es eine Person war. Ein Mann. „Scheiße!" fluchte David und suchte nach einem Ausweg, doch es brachte nichts, denn er hat uns schon gesehen. Wir hätten uns auch gleich denken können, dass er sich verläuft.

„Lassen sie mich endlich in Ruhe!" rief David und sah ihn finster an. „Das kann ich nicht." Meinte der Mann kopfschüttelnd. „Ich habe ihnen nichts getan!" brüllte er zurück. Der Mann blieb völlig ruhig. „Mir nicht, aber ihrem Vater. Und der hat sie angezeigt. Schon vor Jahren. Und zu fliehen macht es nicht besser." David sah zu mir und nahm meine Hand. „Lauf, wenn ich es  sage, okay?" flüsterte er mir zu. Ich nickte leicht. „Jetzt!"

Wir rannten los, doch der Mann war schnell und holte uns ein. Er hielt ihn fest und machte ihn kampfunfähig. „Lassen sie ihn los!" schrie ich, doch er hörte nicht. Also machte ich meine Tasche auf und holte die Pistole heraus. Und die richtete ich auf ihn. David sah mich geschockt an und selbst der Mann war jetzt panisch.

„Lassen sie ihn los und lassen sie uns gefälligst in Ruhe!" rief ich. „Hören sie: Sie verstehen das alles falsch. Alles, was ich wollte, war, ihnen zu helfen." David lachte. „Ja, indem sie mich ins Gefängnis stecken." „Nein. Ich stehe auf ihrer Seite." „Was?" fragte ich nach und ließ die Pistole sinken.

„Ich war ein Privatdetektiv, engagiert von ihrem Vater und seinem Anwalt, um sie aufzuspüren, aber als ich erfahren habe, was die wahre Geschichte war und gesehen habe, dass sie sich ein neues Leben aufgebaut haben, habe ich beschlossen, ihnen zu helfen." Erklärte er und ließ David los. „Wie wollen sie das machen?" wollte David wissen. „Sie kriegen eine neue Identität und sage ihrem Vater, dass sie auf der Flucht gestorben sind. Mehr braucht man dafür nicht." Ich legte die Pistole zurück in meine Tasche. „Und sie bekommen so einfach eine gefälschte Identität, wenn sie wollen, oder was?" fragte ich ihn. „Ich habe da so meine Kontakte. Als Privatdetektiv hat man Connections."

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