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Kapitel 10


Ich habe einen ganzen Tag nichts mehr gegessen, aber am Nachmittag aßen wir so viel, dass wir am Abend gar nichts mehr brauchten. Da David aber eigentlich sonst nur in der „Stadt“ isst und nie zuhause, hatten wir keine Beilagen zum Fisch, aber das war egal. Aber dafür hatten wir Desserts für die nächsten Tage.

Ich muss sagen, es war gar nicht so schlecht, auf einem Strand zu liegen, die Beine vom Wasser überspülen zu lassen und ein Buch zu lesen. Das Buch hatte ich von David, der das vor Jahren hier gekauft hatte. Es war so fesselnd und so spannend, dass ich gar nicht merkte, wie es dunkel wurde. Als ich die Buchstaben nur noch schwer entziffern konnte, machte ich mit meinem Handy Licht, um weiterlesen zu können.

„Hey, du Bücherwurm! Sieh dir mal den Himmel an.“ Rief David. „Ja, gleich. Wen ich mein Buch fertig habe.“ Er seufzte. Dann riss er mir das Buch aus der Hand. „Hey, ich war noch nicht fertig!“ protestierte ich und er legte mein Handy als Lesezeichen zwischen die Seiten. Dann legte er sich neben mich und sah nach oben. „Toll. Und jetzt? Es ist Nacht. So besonders.“ Spottete ich. „leg dich hin und sieh nach oben!“ befahl er und ich gab nach.

Ich sah den Himmel und war überwältigt. Die Nacht war klar und man konnte bestimmt tausende Sterne sehen. So helle und so viele Sterne konnte man in der Stadt nicht sehen. „Wow!“ sagte ich und konnte den Blick nicht abwenden. „Das erste Mal, als ich das gesehen habe, war ich genauso hin und weg und bis heute hat sich nichts daran geändert. Es fasziniert mich noch immer.“

Es war Vollmond, weswegen es trotz der Nacht, hell war. „Das Wasser ist noch warm.“ Meinte David und ich nickte. Dann stand er auf und ging ins Wasser.  „Was machst du da?“ fragte ich ihn stirnrunzelnd und setzte mich ebenfalls auf.

„Siehst du doch! Ich geh ins Wasser.“ rief er und zog sein T-Shirt aus. Die Hose behielt er – leider, oder zum Glück? – an. ER tauchte unter, und als er wieder auftauchte, schüttelte er seinen Kopf und das Wasser spritzte aus seinen Haaren. „Komm doch auch rein!“ meinte er und winkte mich her. „Aber ich kann doch nicht stehen mit meinem Bein.“ „Musst du ja nicht. Du kannst schwimmen:“ Und damit überzeugte er mich.

Also zog ich das zusammengeknotete Hemd aus, damit es nicht zu schwer wurde und humpelte ins Wasser. Er hatte Recht, das Wasser war echt angenehm und tat meinem Fuß echt gut. Ich schwamm den restlichen Meter zu ihm und blieb vor ihm stehen.

Sein Blick fiel auf mein nasses T-Shirt, wo man jetzt natürlich ALLES sah. Ich wurde rot, aber zum Glück konnte man das in der Dunkelheit nicht sehen. Er wandte seinen Blick wieder ab und sah mir tief in die Augen, während wir uns anschwiegen. Aber es war nicht diese dieses unangenehme, peinliche Schweigen, sondern ehe diese romantisch, magische Stille. Nie hätte ich gedacht, dass mir das auch mal passiert.

Ich lächelte. Alles verlief in Zeitlupe. Sogar mein Herzklopfen, obwohl ich wusste, dass es nur so im Rekordtempo gegen meinen Brustkorb hämmerte. Ich ging einen kleinen Schritt auf ihn zu, sodass sich unsere Körper fast berührten. Schließlich beugte er sich langsam zu mir herunter und legte seine Lippen auf meine.

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